In 4:40 zu 80% geladen wäre eine Revolution. :gut: Hübsch ist der Wagen auch.
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In 4:40 zu 80% geladen wäre eine Revolution. :gut: Hübsch ist der Wagen auch.
Sieht aber stark nach Aston Martin aus, geil!
Ich find das gut! Das deckt sich mit den 2h frei parken. Vorher wars ja mehr oder weniger eine Standgebühr und es gibt strom dazu so viel man halt braucht bzw. nehmen kann. Ich habe die Ladesäulen fast noch nie benutzt weil das beim extrem langsam ladenden 530e Preise fernab von gut und böse ergibt. Dann lieber daheim oder wo es kostenlos ist und sonst normal kostenlos parken. Die Vollelektros, die deutlich schneller Laden können, sind jetzt natürlich verärgert...
Grüße
Christian
SPON liest hier mit :D
"Mit bis zu 1900 PS buhlen drei Elektro-Sportwagen auf dem Autosalon in Genf um die Aufmerksamkeit des Messepublikums. Was sie noch eint: Sie alle tragen Namen von PS-Promis."
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/p...a-1242663.html
Das ist aber ein alter Hut … wurde ja schon letzte Woche Freitag von Tesla kommuniziert. Teilweise wurden die Preis um über 20% nach unten angepasst und das nicht nur beim Model S sondern auch beim Model X. Selbst das Model 3 wurde um CHF 3'200.- (weiss jetzt nicht wieviel in D) im Preis reduziert.
Böse Zungen behaupten jetzt, dass Tesla den Ausverkauf macht. Ich denke, dass Tesla den Skalengewinn durch die gesteigerte Produktion an den Kunden weitergibt und sich gleichzeitig für die kommende Konkurrenz (VW, Porsche, Mercedes, Audi aber auch Kia und Hyundai) aufstellt.
Viel interessanter ist die Meldung von Tesla, dass es in Zukunft die Supercharger in der Version 3 mit max. 250kW Ladeleistung geben wird.
https://www.computerbild.de/artikel/...-23085987.html
Mit dieser Version soll auch das Sharing der Ladesäulen (zwei Ladesäulen teilen sich die Leistung und wenn zwei Fahrzeuge gleichzeitig geladen werde, wird die Leistung auf die beiden Fahrzeuge aufgeteilt) wegfallen. Wenn neu jede Ladesäule 250kW Ladeleistung hat, würde das eine Vervierfachung der Ladeleistung (bis jetzt 120kW für zwei Ladesäulen) bedeuten, was ein enormer Sprung wäre.
Ich denke Tesla ist beim Ladenetz immer noch mit Abstand der Marktführer und die anderen müssen sich jetzt wirklich anstrengen hinterher zu kommen.
Der weiß jetzt, dass es stimmt:Zitat:
Wer denkt, E-Autos sind billiger als Benziner
Gerade haben die SWM mitgeteilt, dass der Ladestrom ab 01.04.2019 mit 0,38 Euro/kWh (brutto) abgerechnet werden (inkl. Parkgebühr).
Günstiger geht nicht.
Ich hänge mich hier mal dran:
Folgende Situation: ETW in MFH. Offener Parkplatz mit Eigentums Parkplätzen.
Wie stelle ich es am gechicktesten an, mein angedachtes E Auto dort zu laden? Ich meine klar, ich lass ein Starkstrom Kabel zu meinem Parkplatz legen und lass es so verbuddeln, dass man es nicht sieht.
Also am besten kommt an den Parkplatz eine verankerte Wall Box.
Wie ist denn da der Markt derzeit? Ich möchte am liebsten nichts herstellerspezifisches, da das Auto ja wechseln kann. Also eine Allrounderbox. Wie kann ich diese dann gegen "Fremdbetankung" sichern? (Steht ja draußen und nicht in der Garage)
Ich habe an meinem Tiefgaragenparkplatz eine Wallbox von Keba (P30 c-Serie) installieren lassen. Ist nicht ganz günstig, die Wallbox hat aber eine Slave-Funktion und man könnte später ein Lademanagement aufbauen. Nicht ganz unererheblich bei rund 40 Stellplätzen. Abgesichert gegen Fremdladen ist die Wallbox mit einer RFID Karte.
Es gibt noch jede Menge andere Hersteller (z.B. Mennekes) die ähnliche Wallboxen herstellen.
Schau mal hier rein.
Von denen habe ich eine Typ 2 - Box von KEBA und bin absolut zufrieden.
Gibts alles mit RFID-Karte oder Schlüssel gegen Fremdladen und mit Standfuß (oder Wandmontage).
Gibt es auch Schnellladeboxen für zu Hause? Aber da reicht wohl die Anschlussleistung nicht wirklich?
Was verstehst Du unter Schellladen?
In der Regel sind die Wallboxen 3-Phasig mit 16A abgesichert. Das macht dann 3 x 230V x 16A = 11'040W = 11kW
Sicherst Du mit 25A ab, dann erhältst Du 3 x 230V x 25A = 17'250W = 17kW
Eine 75kW Akku lädst Du also innerhalb von ca. 7 Stunden respektive 4.5 Stunden von 0 auf 100%. Da Du in der Regel von min. 10% bis max. 90% lädst, verkürzen sich die Ladezeitem entsprechend. Das reicht für zu Hause, wo das Auto in der Regel über Nacht mind. 10 Stunden steht, vollkommen aus.
Richtiges Schllladen, wie an den Superchargern, funktioniert nur mit Gleichstrom und ist zu Hause nicht möglich.
Unfassbar
https://www.youtube.com/watch?v=yDdZ...&feature=share
:verneig:
Scheinbar kann man auch einen Hausanschluss mit 35KV bekommen, wenn man Warmwasser mittels Strom erzeugt.
Spannendes Thema, werde dazu wohl einen Spezialisten befragen müssen, aber im neuen Haus will ich das zumindest haben, wenn Supercharge nicht geht.
Du musst bedenken, dass eigentlich alle Elektroautos beim Wechelstrom in der Leistung begrenzt sind. So kann das Tesla Model S bis max. 22kW und das Model 3 bis 11kW an Wechselstrom laden. Das reicht völlig aus und man kann den Akku locker über die Nacht laden.
Anders sieht es bei Gleichstrom aus, da hilft Dir ein grösserer Hausanschluss aber auch nicht weiter.
35kVA ;)
Ja, man sollte die Einheiten immer im Griff haben - hoffentlich hänge ich mal nicht an der Decke und bin schwarz8o
Ob Gleichstrom oder 35kW dürfte sich beides kaum lohnen.
Zu Haus steht das Auto in der Regel über Nacht mind. 8-10 Stunden. In dieser Zeit kann man jedes Elektroauto auch mit 11kW problemlos komplett aufladen. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man wohl nie mit einem Akkustand von 0% in die Garage fährt und und den Akku auch nie auf 100% aufladen sollte (Limit sollte für den täglichen Bedarf bei 90% liegen), dann sind 11kW mehr als genug.
@Dirk: Danke für das Video.
Die Beschleunigung ist ja echt der Wahnsinn 8o
Bei mir hat die (Mit-)Fahrt im P100D bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen...
Soll ich mir da Nachts den Wecker stellen? :grb: Bei mir käme der Wagen am späten Nachmittag oder am Abend an die Wallbox und morgens wieder ab. Am Wochenende ggf. Freitag abends dran und Montag morgens wieder ab, wenn er nicht bewegt wird. Alles andere sollte doch die Ladesoftware regeln.
100% solltest Du im Normalfall wirklich nicht laden, da das dem Akku nicht gut tut. Nur wenn Du grosse Strecken fahren musst sollte man den Akku auf 100% laden. Und ein Wecker stellen muss man natürlich nicht, im Fahrzeug (zumindest beim Tesla) kann man ein beliebiges Ladelimit setzen.
Wollte ja nur klarstellen, dass man nie den Akku von 0 auf 100% lädt und selbst wenn dies so wäre, 11kW Ladeleistung mehr als genug sind.
Mal ne weitere Frage: Wir sind mittlerweile beim eSmart angekommen.
Kann uns jemand erklären, warum der mehr verbraucht, wenn man ihn schneller geladen hat?
Stromverbrauch (kombiniert) in kwh/100km[2] bei Aufladung mit 4,6 kW-Bordlader
15,7-13,9 [2]
Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100km[2] bei Aufladung mit optionalem 22kW-Bordlader an einer Wallbox
14,5-12,9 [2]
Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100km[2] bei Aufladung mit optionalem 22kW-Bordlader mit Ladekabel für die Haushaltssteckdose
20,1-18,0[2]
Also je schneller ich ihn Lade, desto mehr verbraucht er: 4,6 kW: geringer Verbrauch. Mit 22 kW an einer Wallbox (muss die auch 22 kW können?) und am meisten verbraucht er, wenn er an einer Haushaltssteckdose geladen wurde?
Was hat der Aufladevorgang mit dem späteren Verbrauch zu tun?
https://www.smart.com/de/de/index/sm...ortwo-453.html
Stehe ich auf dem Schlauch? Müsste es nicht heissen, je langsamer ich lade, desto mehr verbraucht der Smart?
Wobei Verbrauch ja nicht ganz korrekt ist. Ich denke es geht hier um die Ladeverluste bei unterschiedlichen Ladearten. Verbrauchen auf der Strasse tut der Smart immer gleich viel, egal wie er geladen wurde, nur die Ladeverluste sind eben umterschiedlich.
Audi fährt die E-Tron-Produktion von knapp 56.000 Fahrzeugen auf gut 45.000 Fahrzeuge in 2019 runter; -19%.
Grund: fehlende Akkus
Bin gespannt, wie sich das Thema Verfügbarkeit von Akkus entwickelt, wenn alle in den Markt für E-Autos bei vernünftigen Stückzahlen einsteigen.
Quelle
Hyundai Nexo - ich war echt begeistert von dem Auto!
Sobald er im Heft war, werde ich berichten.
Leider ist das Tankstellennetz zu lückenhaft. Bei mir ist die nächste Tankstelle ca. 50 km entfernt.
Ich glaube eher, dass sich der eTron nicht so verkauft 7nd der Akku wird nur vorgeschoben. Wäre nicht das erste Mal, dass es der VAG Konzern mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
Ist zumindest die Aussage meines PZs zu dem auch der Rest der Gruppe gehört.
Der Taycan hat auf der anderen Seite jede Menge Vorbestellungen.
Ich habe vor ein paar Wochen ein Interview mit Bram Schot gelesen (finde den Link aber gerade nicht), in dem er offen sagt, dass Audi beim e-Tron Entwicklungsfehler gemacht hat. Z.B. wurde der e-Tron wie ein Verbrenner und nicht wie ein reines Elektrofahrzeug entwickelt was zu deutlichen höheren Kosten und Lieferverzögerungen geführt hat. Ausserdem soll der Break-Even-Point dadurch erst bei 600'000 verkaufte e-Tron erreicht werden.
Ich denke auch, dass die Wahrheit irgendwo anders liegt und nicht die Akkus das Problem sind.
e-tron im Jahre 2011. ;)
Anhang 210166
Anhang 210167
Anhang 210168
Anhang 210169
Ja, das ist schon unglaublich. Da spricht man in Ingolstadt seit zehn Jahren von einem e-tron und was dann kommt, kommt zu spät, ist zu teuer und irgendwie das falsche Pferd. Wirkt beinahe wie ein Testament für das Verschlafen der deutschen Autoindustrie. Bis heute ist keine Konkurrenz zu einem sinnvollen Premium-Stromer a la Model 3 der großen Autonation in Sicht. Und dass Audi beim Zerlegen des Model 3 "fassungslos" war, ist auch kein Geheimnis mehr, dazu gab es zahlreiche Bericht, etwa bei futurezone.de.
Besonders toll fährt sich der e-tron meines Empfindens nach auch nicht. Von der Verarbeitungsqualität und Preis-/Leistungsverhältnis mal ganz zu schweigen. In Deutschland geht es jetzt langsam mit Hybriden los ala BMW iPerformance und Mercedes Hybride, Audi legt im Sommer nach. Die 0,5% Versteuerung werden da das ein oder andere Auto auf die Straße bringen. Bis es von deutschen Herstellern aber sinnvolle Elektroautos gibt, die eine ordentliche Reichweite haben, überall geladen werden können und kein Vermögen kosten, wird es wohl noch etliche Jahre dauern...
Ich denke auch, dass das Auto an sich nicht DER massgebende Punkt ist sondern das Ladenetz und da ich Tesla mindestens 3 Jahre wenn nicht sogar 5 Jahre allen anderen Herstellern voraus. Was nutzt mir ein Audi e-Tron für EUR 100'000.- mit dem ich vielleicht nur in Deutschland laden kann mit dem ich aber nicht z.B. nach Spanien fahren kann?
Habe sogar die letzten Tage irgendwo gelesen, dass Audi für alle e-Tron Käufer kostenlos für 30 Tage pro Jahr einen Verbrenner zur Verfügung stellt. Das ist für mich ein Armutszeugnis und fördert nicht gerade die Technik, die man doch aufbauen möchte.
Tesla gibt es neu auch als Verbrenner :bgdev:
https://www.youtube.com/watch?v=p4Qhr_LLoJ0
Es ist schon klar, dass die Elektromobilität und vor allem die Batterien auch gewisse Sicherheitsrisiken haben. Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis das Produkt massentauglich gegen alle Eventualitäten geschützt ist. Ich bin selbst (noch) nicht wirklich Elektrofan, man darf aber nicht vergessen, dass wir aktuell mit Motoren herumfahren, die "Mikroexplosionen" bzw. eine Verbrennung erzeugen. Ich will nicht wissen, zu was für Unfällen es bei "Erforschung" dieser Technik oder bei den ersten Modellen gekommen ist. Da sind ein paar abgebrannte Teslas wohl das geringste Problem...
Schon gesehen ... trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elektroauto brennt sehr viel geringer als bei einem Verbrenner.
Statistisch lassen sich diese Vorkommnisse noch weiter relativieren, wie dies Martin Winter vom Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Institut Münster, beim Wiener Motorensymposium 2017 vorgerechnet hat: Beim klassischen Verbrennungsmotor gelten 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Rechnet man sechs abgebrannte Teslas auf ihre 3 Milliarden zurückgelegten Kilometer um, kommt man auf nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer.
Zitat: https://autorevue.at/ratgeber/statis...n-elektroautos
Ich habe schon viele Brände von Lithiumbatterien gesehen, aber ein Brand so wie hier, wo anscheinend alle Zellen großflächig und gleichzeitig hochgehen, halte ich für extremst unwahrscheinlich. Zumindest ohne Vorsatz.
Man muss ja auch bedenken, dass es sich bei dem Akku des Modell S um Unmengen von 18650 Einzelzellen handelt.