Der nächste US-Präsident - wer wirds?

Zitat:

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Original von Mawal
...dfas klappt aber nie...Nader hat es glaube ich einige Male probiert...

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Ja Nader hat damals Al Gore die Stimmen geklaut, und lachender Dritter war George Walker Bush.

Bekanntetes Beispiel dürfte Ross Perot sein,
ein amerikanischer Milliardär und Gründer der Firma EDS,
der imho 2 mal als Aussenseiter kandidierte, und einmal
dabei einen beachtlichen Erfolg erzielte.

Aber Du hast natürlich recht, ein Außenseiter wird nie Präsident,
er verbrennt nur Geld, tut etwas für seinen Bekanntheitsgrad
und stärkt seine politischen Gegner in dem er den politisch
Nahestehenden Stimmen klaut.

Au ja, ich erinnere mich an Perot. Ich war damals (1992) in den USA und habe Wahlkampf und Debatten verfolgt.

Niemand wurde so schön bei Saturday Night Live ver*rscht wie Perot :D

Obama, da Amerika noch nicht so weit ist, eine Frau als Präsidentin zu haben!!!!!!!!!!!

P.S. Bitte keine Antworten, ich sei Frauenfeindlich

LG Manfred

Romney hat Nevada gewonnen

Interessant in Bezug auf die Republikaner wird es erst in South Carolina. ;)

Aus der NY Times:
"In the contest for the Republican presidential nomination, South Carolina, more than perhaps any other early voting state, is shaping up as a pivotal battleground where each of these four candidates believes he has a solid shot of winning. Since 1980, each victor in South Carolina has gone on to become the Republican nominee."

Zitat:

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Original von uhrenmaho
Obama, da Amerika noch nicht so weit ist, eine Frau als Präsidentin zu haben!!!!!!!!!!!

P.S. Bitte keine Antworten, ich sei Frauenfeindlich

LG Manfred

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aber einen Schwarzen?

Manni ( Manfred)

Clinton hat Nevada gewonnen

Falls es ein D wird: Frau Clinton

Ich kann mich da an ein Scherzlied aus MAD Magazine erinnern zur Melodie aus der Serie "The Flintsones", und das ging so...:

Clintstones, meet the Clintstones,
they're Americas first family
From the town of Little Rock
And one in charge is Hillary

Hope that, they"ll be back in "96
Hope that Bill won't pick up any chicks

When your, whith the Clintstones
It's a yabadaba-dap-time
Don't drop your slacks time
Looks like a one-term-time....

Komisch, son Quark merkt man sich, aber wenns was wirklich wichtiges ist....

Und falls es ein R wird: Herr McCain

Zitat:

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Original von klobi
Falls es ein D wird: Frau Clinton


Und falls es ein R wird: Herr McCain

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so sehe ich das auch....

Im Leben wird das kein Republikaner dieses mal. Der nächste Rep mit Chancen ist Schwarzenegger, aber da müssen sich erst noch ein paar Gesetze ändern.

Tobias, ich hab ja nicht gesagt, daß es ein Rep wird...

Ich hab ja auch nicht auf deinen Post geantwortet :D

Hillary wirds packen - die Frau ist einfach clever und
ihr Management spielt virtuose mit den Medien,
von der prall gefüllten Kriegskasse ganz zu schweigen!

Gruß
Robby

hillary rules !!!

(and bill as the "first lady")

nur bei diesem wahlausgang könnte amiland bei mir ein paar respektpunkte machen.
alles andere bestätigt sie nur weiter in ihrem selbstgewählten status als bi-gottesstaat der selbstgerechten.

Barack Obama hat mit einem gewaltigen, überraschenden Vorsprung von 28 Prozentpunkten über Hillary Clinton bei den Urwahlen der Demokraten in South Carolina triumphiert und seine Chance auf die Nominierung gewahrt. Der US-Senator aus Illinois errang 55 gegenüber 27 Prozent für Clinton. Er siegte nicht nur mehr als 80 Prozent der Stimmen von Schwarzen auf sich (gegenüber 18 Prozent für Clinton), sondern auch 52 Prozent der Nicht-Schwarzen. Beide Zahlen waren in dieser Überlegenheit nicht erwartet worden.

Zitat:

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Original von triamarc49

Zitat:

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Original von uhrenmaho
Obama, da Amerika noch nicht so weit ist, eine Frau als Präsidentin zu haben!!!!!!!!!!!

P.S. Bitte keine Antworten, ich sei Frauenfeindlich

LG Manfred

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aber einen Schwarzen?

Manni ( Manfred)

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Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wer wohl im konservativen Amerika das Rennen macht.

Zitat:

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Original von Mostwanted
Barack Obama hat mit einem gewaltigen, überraschenden Vorsprung von 28 Prozentpunkten über Hillary Clinton bei den Urwahlen der Demokraten in South Carolina triumphiert und seine Chance auf die Nominierung gewahrt. Der US-Senator aus Illinois errang 55 gegenüber 27 Prozent für Clinton. Er siegte nicht nur mehr als 80 Prozent der Stimmen von Schwarzen auf sich (gegenüber 18 Prozent für Clinton), sondern auch 52 Prozent der Nicht-Schwarzen. Beide Zahlen waren in dieser Überlegenheit nicht erwartet worden.

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Hast Du mal einen Link zu den 52% der Nicht-Schwarzen Wähler?
nach meinen Infos hat er von den Weissen gerade 25% der Stimmen bekommen.

Und Edwards der 3. im Bunde stammt auch noch aus diesem Bundestaat
und hat Hillary dann noch einen deutlichen Teil der Stimmen der weissen weggenommen.

Also ich empfinde dieses Wahlergebnis nicht als Überraschung.

Zumal es kommen ja noch paar Staaten am Dienstag dazu ;)

@Peter: Nicht-Schwarz heisst nicht Weiss.
Da sind auch alle anderen ethnischen Gruppen erfasst.

Zitat:

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Original von buchfuchs1
@Peter: Nicht-Schwarz heisst nicht Weiss.
Da sind auch alle anderen ethnischen Gruppen erfasst.

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Ja ist schon klar,
aber ich habe *keine* Quelle gefunden, die 52% bei den nicht-schwarzen
Wählern aufwies.

Ich habe nur Quellen gefunden die von 24% sprachen.