dito.
:grb: :grb: :grb:
grüsse
detlef
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dito.
:grb: :grb: :grb:
grüsse
detlef
Die Mühlen mahlen langsam. Nach einer mir mündlich an der nervigen Service-Hotline von UPS übermittelten Info sei die Erstattung von deren Seite auch hier auf 500 $ beschränkt. Der Verkäufer behauptete darauf, eine gegensätzliche Info erhalten zu haben. Meine Bitte an UPS, dem Käufer die mir erteilte Auskunft schriftlich zwecks Einleitung rechtlicher Schritte gegen den Verkäufer zuzusenden wurde nicht nachgekommen. Zitat: "Da nur der Versender unser Geschäftspartner ist, bekommt nur dieser schriftliche Meldungen von uns" :motz:
Das er aber seit 2 Monaten der einzig hier Geschädigte ist, scheint denen am Ar... vorbeizugehen. Daher wird"s ein voraussichtlich langer (prozessualer) Weg werden. Angeblich soll auch der Verkäufer den seinerseitigen Anwalt mit rechtlichen Vorgehen gegen UPS betraut haben. Also praktisch jetzt irgendwie jeder gegen jeden :rolleyes:.
Gott sei Dank sind bei mir bei dem Gespräch mit dem "Vogel"(Verkäufer) gleich alle Lichter angegangen. :jump:
Das stinkt jedenfalls echt zum Himmel.
Das Einzige, was momentan definitiv ist sind die Tatsachen, dass der Verkäufer die Kohle und der Käufer keine Kohle und keine Uhr hat. :motz:
Wird Zeit für einen Ausflug ins Grüne :supercool:
hallo,Zitat:
Original von fvw1932
Gott sei Dank sind bei mir bei dem Gespräch mit dem "Vogel"(Verkäufer) gleich alle Lichter angegangen. :jump:
Das stinkt jedenfalls echt zum Himmel.
Das Einzige, was momentan definitiv ist sind die Tatsachen, dass der Verkäufer die Kohle und der Käufer keine Kohle und keine Uhr hat. :motz:
vielleicht solltest du dir den "Vogel" Verkäufer doch mal etwas gebauer ansehen :grb:
grüsse
detlef
Wie meinst Du das denn? :grb:
Jetzt bin ich aber auch neugierig :grb:
Zur Polizei und Anzeige wegen Betrug machen ? :DZitat:
Original von Waschi.1
Wird Zeit für einen Ausflug ins Grüne :supercool:
Anzeige ist wohl gestellt, jedoch wen soll man zur Rechenschaft ziehen, wenn der VK beteuert unter Zeugen das Ding eingepackt zu haben.
Eine ganz ärgerliche Sache wie ich finde.
Es geht jetzt auch allein um die Erstattung. Vereinbart war vertraglich ein versicherter Versand. Der Verkäufer sagte darüberhinaus, der elterliche Betrieb sende ausschließlich über UPS mehrere 1000 Pakete im Monat und habe daher einen Sonderstatus. Versand sämtlicher Artikel im Wert von bis zu 25k sei unbedenklich. Wenn nun endlich schwarz auf weiß vorläge, dass trotzalledem nur die üblichen AGB von UPS mit Beschränkung bei Uhren etc. gelten, könnte zivilrechtlich gegen den Verkäufer vorgegangen werden.
ich kenn die Geschichte, ich habe gestern Abend mit F.B. telefoniert.
Meines erachtens ist eindeutig der Versender zu belangen, er hätte ja nicht mit UPS, sonder z.B. Janus versenden können. Er hätte sich da genau informieren müssen.
Ich würde sagen es ist schwammig :op:
Wenn versicherter Versand ausgemacht war und er die Ware mit 500 € versichert hat ist er ja eigentlich fein raus.
Wenn nicht explizit über die Versicherungshöhe geredet wurde.
Dein Vorteil könnte darin liegen das UPS keine Uhren versichert demzufolge hat er eine Versandart gewählt die gar nicht versicherbar war/ist !
Ja nee is klar..... :rofl:Zitat:
Original von Waschi.1
Wenn versicherter Versand ausgemacht war und er die Ware mit 500 € versichert hat ist er ja eigentlich fein raus.
Wenn nicht explizit über die Versicherungshöhe geredet wurde.
Es wurde explizit eine Versicherungshöhe von 8k vereinbart.
Hallo,
ohne den Verkäufer zu kennen,
kommt mir alles bekannt vor. Das Geschwätz des Verkäufers
kenne ich aus eigener Erfahrung zur Genüge.
Hier gibt's nur eins:
Rechtsanwalt einschalten!
Gruß
Gerhard
Ich bin mir ziemlich sicher über so einen Fall gelesen zu haben. Der Verkäufer hat ein Laptop (800 € VK in der Bucht) mit 500€ versichert versendet. Das Teil kam nie an und der Käufer hat nur die 500€ von der Versicherung bekommen. Der Verkäufer hat nichts dazu bezahlt weil nur versicherter Versand ausgemacht war aber nicht in welcher Höhe.Zitat:
Original von Der Hanseat
Ja nee is klar..... :rofl:Zitat:
Original von Waschi.1
Wenn versicherter Versand ausgemacht war und er die Ware mit 500 € versichert hat ist er ja eigentlich fein raus.
Wenn nicht explizit über die Versicherungshöhe geredet wurde.
Yep, und der soll gleich die grobe Keule auspacken. Bloß nicht hinhalten lassen.Zitat:
Original von Der Stuttgarter
... ohne den Verkäufer zu kennen,
kommt mir alles bekannt vor. Das Geschwätz des Verkäufers
kenne ich aus eigener Erfahrung zur Genüge.
Hier gibt's nur eins:
Rechtsanwalt einschalten!...
Die Keule kann nicht grob genug sein!
Nur dann reagieren die Kerle!
Gruß
Gerhard
Wie behämmert muss man denn sein, wenn man so handelt?Zitat:
Original von Der Hanseat
Ja nee is klar..... :rofl:Zitat:
Original von Waschi.1
Wenn versicherter Versand ausgemacht war und er die Ware mit 500 € versichert hat ist er ja eigentlich fein raus.
Wenn nicht explizit über die Versicherungshöhe geredet wurde.
Wenn ich für Summe X verkaufe, resp. ein gewisser Marktwert da ist, dann muss ich diese(n) Wert beim Versand auch absichern. Sonst hat das ja gar keinen Nuckel.
Da finde ich Bernhards Grundsätze gar ned schlecht, nur pers. Abholung gegen Cash, dann geht man allem Ärger aus dem Weg.
( Es sei denn man verjubelt Blender 8o , dann gibt es halt ne Diskobrille )
Wie ist der Stand?
Gruß
Klaus