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Das krasse ist, dass der Schauspieler in real life verheiratet ist mit der sehr adretten Mutter der Mitschülerin (Nora Quest).
Nicht ganz richtig, falls du Peter Kurth meinst. Der ist verheiratet mit Susanne Böwe, die die Schulleiterin gespielt hat. Aber nicht wichtig. Insgesamt ein Krimi, der nach den den letzten Taort-Folgen herausstach. Der Kommentar von Pfandflasche fasst es hervorragend zusammen.
Danke Ralf und Thomas!
Das hatte ich irgendwie verpennt...
Hab mir den aufgrund eurer Kritiken jetzt auch über Mediathek angeschaut...
Mega gut!
Ich hab jetzt Gusto auf ein Rischtisch Jutes :dr:
Was war der Polizeiruf heute für ein Quatsch!
+1
Es sollte nicht vergessen werden zu erwähnen, dass dieser Polizeiruf bei München Mord gewildert hat und ansonsten eigentlich keiner Erwähnung wert ist, außer dass es ein Riesen-Schmarrn war, das ganze Konstrukt. Und schauspielerisch sehr viel Niederhuglfinger Bauerntheater... :ka:
Damit dieser Thread nicht vollkommen in der Versenkung verschwindet. Aber nur deswegen.
Weil beim Polizeiruf muss ich mich leider selbst zitieren: ein Riesen-Schmarrn war's. Von vorne bis hinten. Dass die in München von hinten durch die Brust ins Auge gefahren sind und über die Prinzregenten stadtauswärts in Schwabing landeten ist wohl nur den Münchnern aufgefallen. Aber genauso grotesk zusammengeflickt fand ich die Handlung. Schade um die Zeit. Wer es war war auch schnell offensichtlich und der Herr Dominik Graf ist wohl längst kein Garant für Unterhaltung mehr...
#1631 +1
Die Frau Kommissarin mit ihren illegalen Aktionen im Haus des Verdächtigen - hanebüchener Unfug.
Ich sag ja immer: Alles was über 60 Minuten geht, ist künstlich gelängt und ohne Mehrwert.
That‘s what she said.
München Mord
Bester Satz: Ich will ein Fluchtauto. Ein Richtiges, kein Elektro.
:rofl:
Klare Empfehlung für die Miniserie in der ARD vom Samstag Abend: Spuren.
Sehr spannend, wenig vorhersehbar, Vorlage gaben hier zwei reale Fälle aus 2016