Hallo Frank,
sieht schon cool aus :)
Hast Du auch an Gegenwind gedacht, am besten mit Fernsteuerung?
Ich habe 2 Ventis unterm Rad und einen vor mir ;)
LG Kai
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Hallo Frank,
sieht schon cool aus :)
Hast Du auch an Gegenwind gedacht, am besten mit Fernsteuerung?
Ich habe 2 Ventis unterm Rad und einen vor mir ;)
LG Kai
Danke, Kai :dr:
Ich muss ja für 4.0 fit werden... wobei das Training momentan viel zu kurz kommt...
Ich schleiche zugegebenermaßen auch schon um den Wahoo Headwind rum... Momentan ist hier aber noch der vorhandene Dyson (mit Fernbedienung) im Einsatz. Der Headwind wäre schon cool, aber ich tue mir schwer: Es soll jetzt nicht zu sehr nach Fitnessraum im Arbeitszimmer aussehen.
Ach ja: Sonntag hatte ich meine erste Panne (plötzlich leerer Reifen)... Rollentraining hat schon Vorteile, wenn man schnell mal in den Keller flitzen kann :D
Gerade 41 km Zwift mit paar Kumpel, war ganz witzig mit einem Meet-Up… funktioniert ganz gut und alle bleiben beisammen :gut:
Könnten wir hier auch mal machen …
100km Outdoor ziemlich windig heute aber dafür trocken
Nachdem ich ja noch nicht wieder radel schau ich wenigstens anderen beim radlen zu. :D
https://www.br.de/mediathek/podcast/...-paris/2011265
Finde ich ganz spannend, unterhaltsam und vor allem beeindruckend was die Damen da leisten.
Jeden Tag ca. 100km radeln ist irgendwie ganz weit weg von meiner Vorstellung von Spaß.
Ich muss mir mal wieder etwas Input holen und würde mich über unabhängige Tipps freuen:
Nächstes Jahr möchte ich einen Iron Man 70,3 machen, perspektivisch vielleicht 2026 dann auch mal die Langdistanz. Nun habe ich aktuell zwar diverse Fahrräder, aber keinerlei Rennrad.
Der Idealfall wäre natürlich ein Zeitfahrrad und ein Rennrad. Dann könnte ich das Haupttraining mit dem Rennrad fahren und ab und zu, wie auch im Wettkampf, mit dem Zeitrad. Das möchte ich allerdings aktuell möglichst vermeiden, da das a) natürlich viel Geld kostet, b) wieder Platz frisst und c) vielleicht Triathlon ja auch doch kein so dauerhaftes Hobby wird.
Also, was tun.
Aktuell denke ich an ein Aero-Rad mit zusätzlich montierbarem Auflieger. Ggfs. noch eine Zero Offset Sattelstütze, das wurde mir hier empfohlen.
Canyon und Specialized habe ich hier mal besucht. Beide hatten sehr ordentliche Räder, mit denen ich gut zurecht kam. Bei Canyon ist natürlich praktisch, dass man da richtig ordentlich Probe fahren kann, also durchaus auch 30 Minuten.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass ich nicht so anspruchsvoll bin und tendenziell mit jedem Rad mehr oder weniger zurecht komme, also ob die Geometrie sich hier oder da um einen cm verschiebt, spielt bei mir scheinbar nicht die entscheidende Rolle.
An Ausstattung hätte ich gern mindestens eine Ultegra DI2, und möglichst viel Carbon, wobei das offenbar mit (Aero)-Lenker und Auflieger öfter kollidiert.
Bei Canyon wäre dann das entsprechende Aeroad ganz interessant. Für 500€ extra gibt es dann einen passenden Auflieger. Gesamt läge ich dann bei 7k und hätte sogar einen Powermeter dabei.
Ich denke, das wäre theoretisch ein ganz guter Plan, oder?
Alternativ gäbe es bei Storck auch gerade ein Aero im Angebot, zwar mit Sram, aber dafür dann sogar mit der Red. Die Räder passen mir nicht ganz so gut, aber gut, das kann man notfalls ändern. Powermeter fehlt allerdings auch und Auflieger? Das werde ich morgen mal versuchen zu klären.
Alternativ bekäme ich als günstigste Variante das Felt für 4500€, aber der Händler hat hier noch keine Info von Felt bzgl. Auflieger. Powermeter auch Fehlanzeige.
S-Works hätte ich natürlich am liebsten, aber aktuell scheidet das für mich preislich eher aus - da liege ich wohl bei mindestens 10k für vergleichbares.
Ist der Plan im Allgemeinen, also Aero-RR + Auflieger, eine gute Idee und spricht etwas besonders für oder gegen eines dieser Räder?
Einen Bikefitter mit sehr gutem Ruf und top Werkstatt habe ich direkt hier, der bearbeitet nur mitgebrachte Räder. Insofern bin ich da nicht eingeschränkt, bzgl. Bestellungen o.ä.
Preislich sind die 7k schon in Ordnung, aber weit drüber sollte es auch nicht mehr gehen.
Das Felt ist natürlich preislich extrem spannend. Selbst wenn ich da nochmal 700€ für diese Powermeter Pedale dazu packe und 800€ für einen Auflieger bin ich bei nur 6k. Zusätzlich habe ich die umsteckbaren Pedale und optisch gefällt mir das Rad auch sehr.
Zeitdruck habe ich jetzt auch keinen riesigen, weil ich über den Winter eh auf so einem Wattbike trainiere, insofern nicht so wild und ich kann auch noch die nächste Aktion bei Canyon abwarten.
Bei S-Works kann man über den Winter wohl auch keine dollen Rabatte erwarten, oder?
Das neue Canyon Aeroad ist doch für den Einsatzzweck quasi unschlagbar, oder?
Auflieger auf dem Rennrad ist, meiner Ansicht nach, keine wirklich tolle Idee.
Entweder Rennrad oder TT/Triarad.
Kauf Dir möglichst schnell ein Rennrad.
Fahr damit so viel es geht und mach Deine ersten Triathlons auf diesem Rennrad.
Wenn Du weißt, dass Triathlon Dein neues Lieblingshobby ist, dann kauf Dir ein Tria Radl.
Die meiste Zeit sitzen auch Triathleten auf dem Rennrad und nicht auf der Tria Maschine.
Die steht zum Training und Zur Muskelgewohnheit auf auf der Rolle und wird dann nur relativ kurz vor dem Wettkampf draußen gefahren.
Ja, diese Gear Groove Geschichte scheint ordentlich zu sein. Video schaue ich mir gleich mal in Ruhe an, danke!
Wegen dem Sitzwinkel oder wieso meinst Du?Zitat:
Zitat von Sailking99
Ggfs. müsste man dann halt die Sattelstütze tatsächlich tauschen gegen so eine Zero Offset, dann kommt man weiter nach vorn. Aber bei der DI2 sitzt ja der Akku irgendwo da, heißt da müssen wohl Kabel angepasst werden. Aber gut, das müsste ich mal klären.
Oder halt im normalen Lenker fahren. Am Ende bringt mir der Aufsatz auf den 90km wahrscheinlich ja eh nur 5-10 Minuten, das spielt für mich jetzt aktuell keine riesige Rolle.
Klingt für mich auch nach einem guten Szenario für das Canyon. Wenn du schon einen Bikefitter an der Hand hast bietet dieser evtl. auch eine Kaufberatung an. Gibt es zumindest manchmal.
VG
Konstantin
Nö, die 12-fach hat keine Akku Verbindung mit der Sattelstütze oder so, die Junction Box ist ja am Schaltwerk nun bei der 12-fach Di2. Du kannst problemlos die Sattelstütze tauschen, die vom Aeroad hat eh kaum offset:
Seatpost
Canyon SP0077
Easy-adjust carbon seatpost. With a new clamp allowing independent setback and tilt adjustment.
Setback: -10 mm
Material: Carbon (CF)
Weight: 130 g
Genau.
Man versucht halt ein Ding mit Gewalt zu etwas zu machen was es nicht ist.
Und Aero Position ist nun an sich schon sowas von mies unbequem und für die meisten von uns nicht mehr ganz jungen Männern mit steifen Hüften ein Problem.
Da holt man sich, meiner Ansicht nach, nur ein weiteres Problem ins Haus.
Ich bin ein Fan von Spezialisierung.
Rausfinden, ob Triathlon einem taugt.
Wenn nein, dann hat man nur ein (passendes) Rennrad gekauft und kann mit dem Spaß haben.
Wenn ja, dann kauft man mit Beratung ein möglichst bequemes und fahrbares Triathlon Rad dazu, stellt da auf die Rolle und geht dann in den Wochen vor dem Wettbewerb draußen fahren, um die Fahreigenschaften zu verinnerlichen.
Unter Halbdistanz braucht man doch eh kein Triarad und, dass man ein Auflieger oder Triarad hat, damit es auf langen Distanzen bequemer ist als ein Rennrad ist doch eh ein Irrglaube.
Da geht es um Zeitersparnis durch weniger Luftwiderstand und vor allem (bei AK Athleten) Kraftersparnis für den Lauf.
Und das hat man, meiner Ansicht nach, wiederum nur wenn die Geo genau darauf abgestimmt ist und das bekommt man mit einem Auflieger auf dem Rennrad nicht hin. Nicht ohne Grund haben die Triaräder eine andere Geo als ein TT Rad.
Und jetzt kommt natürlich das Argument, dass so Langstreckenfahrer doch auch einen Aufsatz auf dem Rennrad haben.
Ja, aber da geht es um was anderes. Da geht es um Kraftersparnis beim Radeln (und nur beim Radeln) durch Windschlüpfrigkeit und die Möglichkeit noch mehr Sitzpositionen zu haben.
Losgelöst davon: Canyon hat grad das Endurace CFR (Dura Ace / DT Swiss 1100 ERC) für 7k im Angebot, echter Kampfpreis. Fahre das Rad selbst und bin superhappy damit.
Wetter ausnutzen
Anhang 339167
41 km mit ordentlich Wind von vorne
Hallo Julian, ich würde in jedem Fall die Frage auch im TRI Faden stellen, denn da hast Du viele die auch schon TRI gemacht haben! Das Sportler die TRI als „Hauptsport“ machen, das TRI Rad nur wenig fahren, und das Training hauptsächlich auf dem RR stimmt so nicht. Gerade für längere Distanzen wie HD und LD muss man sich ja an die Position gewöhnen. Sowohl für die Sicherheit auf dem Rad, als auch um die Position möglichst viel zu halten. Sonst bringt das Rad ja Nix! Tatsächlich war es bei mir so, dass ich einige Jahre am liebsten mit dem TRI gefahren bin, weil es entspannt sein kann auf dem Lenker zu liegen und zu treten.
Bei einem Aero Tad hast Du natürlich einen Kompromiss. In jedem Fall solltest Du versuchen möglichst nah an den Sitzwinkel der TRI Räder zu kommen, sonst wird es für das lange fahren auf dem Auflieger „zu eng“ zwischen Bauch und Beinen.
Hast Du denn schon mal einen TRI gemacht? Ohne RRad eher nicht? Da würd ich zunächst mal einige kurze TRI absolvieren und schauen ob es Spaß macht! Dafür reicht dann auch ein Rennrad, und das muss nicht sooo teuer sein!
Bei mir heut knapp 51km 510hm Rennrad ;)
Anhang 339170
Wetter ausnutzen, bisschen graveln.
https://up.picr.de/48801795ds.jpg
Huih Michael, 100km graveln ist BESTENS :gut: Taugt das Schutzblech was, und wie ist es an den Sitzstreben befestigt? Hab ich so bisher noch nicht gesehen 8o
Hi Stefan, das ist ein Ass Savers Win Wing, hier mal ein zufällig ausgewählter Link:
ASS-SAVERS-Spritzschutz-Win-Wing
Der wird mit so verstellbaren Gummizügen festgemacht und den Winkel kann man auch einstellen. Ist auch nicht teuer, tut seinen Zweck.
Danke Dir :gut:
@ Florian
Danke. 1cm Offset ist ja nun tatsächlich sehr überschaubar - ich kann mir in der Praxis da gar keinen großen Unterschied vorstellen. Aber wer weiß, Erfahrungswerte bei mir halt leider gleich null. Der GTN Mensch aus dem Video war ja auch ganz begeistert.
Das Endurace bin ich auch mal Probe gefahren und fand es auch ausgesprochen bequem. Ausstattung ist ja eh top.
@Sailking99
Ich kann den Gedanken schon nachvollziehen und, klar, ein spezialisiertes TriaRad wäre die Goldlösung. Preislich wäre das für mich aktuell halt leider trotzdem die letzte Option. Wenn ich nun viel Spaß daran finde und tatsächlich die Langdistanz angehe, dann werde ich nochmal anders darüber nachdenken.
@Stefan
Ja, an Dich hatte ich auch schon gedacht, wie natürlich auch an Nico, allerdings seid ihr da natürlich viel professioneller unterwegs als ich.
Ich warte hier nochmal etwas ab, was sich noch ergibt und frage dann ggfs. nochmal in dem Nebenthema nach - hatte da gestern überhaupt nicht dran gedacht.
Dass ich so ein TriaRad im Trainingsalltag mal viel fahre, halte ich für recht unwahrscheinlich. Die meisten Touren werden bei mir eher nicht alleine sein, weshalb ich da eh nicht nach optimalen Trainingsplan trainieren kann. Dann fahre ich das Rad eh nicht entsprechend aus und dann wird sicher eher das bequemere Aero vorgezogen - ich kenne mich da.
Tatsächlich habe ich noch nie einen Triathlon gemacht. Ich schaue mal, ob ich im Mai, Juni noch eine kleinere Distanz finde. Im April mache ich halt schon einen Marathon, im August dann die Mitteldistanz. Dazwischen ist dann die Zeit natürlich auch schon begrenzt, daher wird das alles etwas eng.
Ich denke, ich besorge mir jetzt das Canyon Aero und dann nehme ich den Auflieger dazu. Dann habe ich zwar nur einen vermutlich ganz ordentlichen Kompromiss, aber im schlimmsten Fall verliere ich dadurch nur ein paar Minuten im Ziel. Und falls dann noch ein echtes TriaRad dazu kommt, dann kann ich mit dem Aero immer noch meine "entspannten" Touren machen. Hier ist es ja eh alles flach, insofern passt das schon.
Ich hab mich da sicherlich nicht optimal ausgedrückt.
Die verbringen schon viel Zeit auf die TriaRad, aber meistens halt nicht draußen, sondern auf der Rolle.
Aber es ist völlig klar, dass man viel auf dem Rad liegen muss, sonst geht´s ja garnicht.
Ich persönlich halte übrigens ein Triarad in meiner Region auf der Straße für ziemlich gefährlich.
Da biste auf dem Rennrad schon Freiwild und wenn Du dann am Triarad auch noch flach liegst und weniger Überblick hast, dann biste verloren.
Ich denke, dass ist eine gute Entscheidung Julian, und die ist ja schon kostenintensiv fürs erste Rennrad!
In jedem Fall würde ich vor der HD einige kürzere TRI´s machen. Einmal um die ganzen Abläufe vor, nach und während des TRI´kennenzulernen. Da gibts ja einige Besonderheiten. Dann um das Thema Wechselzone zu organisieren, denn 5 min sind da schnell mal verloren, die Du nie wieder reinholst. Und auch um ein Gefühl für die Distanzen und körperlichen Anforderungen zu bekommen. Eine HD mit ihren 2 - 90 - 21 ist schon mal ne Ansage mit ca. 5-6Std.(als "Normalo") körperlicher Anstrengung.
Abschließend noch einmal zum TRI Rad. Mein erstes war ein tolles Gerät, beim Bikefitter eingestellt, aber ich hab einfach nicht gut drauf gesessen. 10min "Position" waren schon viel, dann musste ich kurzweiser raus. Bergauf irgendwie schwierig. Habe dann andere Räder getestet und "mein" perfektes Rad entdeckt. Ich habe es geliebt lange in der Aeroposition zu verbringen, und es auch jedem Rennrad vorgezogen. Insofern ist es aus meiner Sicht das falsche Rad, wenn man sich in die Position "quälen" muss. Wie will man dann 90 oder gar 180km überstehen?
Ich bin 10 Jahre lang nur TT gefahren, sowohl im Training als auch in Wettkämpfen. Das ging entgegen allen Ratschlägen sehr gut. Bis ich nach Jahren Nackenprobleme bekommen habe.
2021 bin ich 180km bei bei der Challenge Roth Rad gefahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann zusätzlich ein Rennrad und hab damit trainiert. War eine super Vorbereitung, bin dann aber nur zweimal zuvor noch TT gefahren. Am Renntag dann natürlich komplett eingegangen, weil es ne ganz andere Belastung war. Nach 90 km konnte ich nichtmal mehr auf dem Auflieger fahren. Mit dem gleichen Rad konnte ich ein paar Jahre früher knapp 180km auf dem Auflieger fahren. Ist also alles eine Frage der Regelmäßigkeit.
Wenn ich könnte, würde ich im Training 2/3 Rennrad und 1/3 TT fahren, immer im Wechsel. Wenn man die Möglichkeit nicht hat, dann sicher wie oben beschrieben mit angepasstem Rennrad
Ob dieser multifunktionale Lenker von Canyon auch wirklich stabil ist? Wenn da alles gesteckt und verschraubt wird sehe ich doch ziemliches "Wackelpotential".
VG
Oliver
Coffeeride mit Fraumarathonisti bei sehr angenehmen Temperaturen :gut:
https://up.picr.de/48813453mx.jpg
Wahnsinn, der Kaffee :D
Wirklich Wahnsinn was ihr für Touren abreißt :gut:
Bei mir kürzere Runde am Nachmittag mit 41km 330hm, nachdem ich vorher mit meinem Schatz gute 11km in knapp 2 Std. zu Fuss unterwegs war. Immer noch Wetter für Armlinge/Weste/Kurze Hose :supercool:
Anhang 339328
:gut:
Ich war bekanntlich zum Nichtstun verdonnert. =(
Nochmal knapp 150Km mit Eisdlielenstopp bei immer noch warmen Temperaturen :gut:
Gestern morgen 50 km bei nicht mehr ganz so warmen Temperaturen.
Heute Pause, morgen Abend Zwift :gut:
So weit wie ihr komm ich Abends nicht. Ich denke das letzte Mal noch am Abend ne Runde in den Sonnenuntergang geschafft. Wurde ziemlich frisch, mit kurzer Hose, Langarm und Weste, als die Sonne weg war 8o Aber trotzdem ein Genuss die Sonnen untergehen zu sehen! 32km 160hm
Anhang 339484
Stefan das mit den Abendrunden ist auch ab Sonntag vorbei für ein paar Monate :pale::pale:
Heute morgen 22KM Pendeln bei bestem Wetter :D
Ja, deshalb wohl gestern zum letzten Mal =( Ab nächste Woche gehts dann aufs (ungeliebte) NeoBike, und nur noch am WE draußen.
Aus den Nachrichten: Tadej Pogačar verlängert seinen Vertrag bei UAE bis 2030 :gut:
Und schon am vergangenen Wochenende: Was sagen wir eigentlich zu Roger Kluge? Sein Partner Theo Reinhardt beendet seine Karriere, Roger sucht sich einen neuen Partner und wird mit Tim Torn Teutenberg Madison-Weltmeister, und zwar zum dritten Mal, und das mit 38 Jahren :gut: Sein nächstes Ziel: Olympia 2028 :)
Hier, wo sind die Zwifter:
Ich plane, übernächsten Samstag (2.11.) auf Zwift die Strecke Uber-Pretzel zu fahren. Das soll ja ein echter Kracher sein mit bis zu 7 Stunden Fahrt Indoor, wobei nach 115 km ca. die letzten 12 km mit 8,5% Steigung warten. Da ich an dem Tag sturmfrei habe, muss ich die Gelegenheit einfach mal nutzen.
Ist das schon mal jemand gefahren?
Ich stelle mit mal auf das mental Härteste ein, was ich bisher mit dem Fahrrad gemacht habe :D
7 Stunden indoor, wäre ich physisch und psychisch nicht ansatzweise bereit für, aber hey dir viel Vergnügen:D
Echt?
Gerade bei Zwift macht mir das Fahren über eine längere Zeit nix aus.
7 Stunden hätte ich jetzt auch keinen Bock, aber das mache ich draußen ja auch nicht.
Bin da bei Michael, Indoor ist bei mir so um die 2 Stunden genug. Dafür fahre ich oft intensiver als draußen, denn der "Genussfaktor" ist auch bei den schönsten Programmen und Landschaften auf dem Bildschirm nicht annähernd wie draußen.
Aber jeder wie er mag, und ich drück Dir ganz fest die Daumen Jörg. Hast jetzt schon meinen größten RESPEKT (wenn Du es durchziehst :D)