Immerhin, Du hast Dich getraut :gut:
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Immerhin, Du hast Dich getraut :gut:
was für ein Job eigentlich?
Bürojob - Rolex ja
Straßenpflasterer - Rolex eher nein (wird dreckig und verkratzt)
Ach kommt, nur wir gucken so extrem auf Uhren. Das trifft aber auf den Großteil unserer Mitmenschen nicht zu. Wenn ich ne Sub im Job trage, dann merkt das doch fast keiner. Wir bilden uns das nur ein dass jeder auf unsere Uhren guckt
May the Force be with you, Jedi Knight. http://www.smilies.4-user.de/include...e_star_001.gifZitat:
Original von Mawal
[...] man muss erst ein sehr weiser Yedi-Meister werden, um zu begreifen, nicht nur die Erde sondern das ganze Universum verändert sich durch das Tragen einer Rolex....
Zitat:
42:op:
:verneig: :gut:
kein Mensch ausserhalb unsres Besessenen-Kults guggt einem auf die Uhr, jedenfalls meiner Erfahrung nach. Ich trag die hier allseits unheimlich beliebte Taucheruhr mit Plexiglas und roter Beschriftung aus Augsburg, und noch nie hat irgendjemand aus meinem Umfeld davon Notiz genommen geschweige denn in einer wie immer gearteten Form darauf reagiert..wozu auch? was kratzt mich was jemand denkt? wenn mir jemand an den Karren fahren möchte und sucht sich meine Uhr als Grund aus, dann würde er auch einen andren Grund suchen und finden, wenn die Uhr ne Seiko/Swatch/Citizen etc wäre.......naja, ok, Goldkrone mit rosa Glitzersteinen mag manchmal auffallen, aber dann würd ich einfach den dazu passenden Lippenstift auftragen, und schon is die Uhr wieder Nebensache :rofl:
keine Sorge, die Leute schauen normal auf andre Dinge, bei nem Porsche oder dergl. offensichtlich teure Sachen, die wirklich jeder aus unserem Kulturkreis erkennt, würde ich mir eher Gedanken machen ob der Chef meint ich verdiene zuviel...
Der Fred müsste eigentlich heißen....
"Job unangemessen weil ich viele Rolex Uhren habe ;-)...."
Schbass...aber diese Thematik ist einfach nicht lösbar. Ich gebe zu, dass ich mir auch Gedanken gemacht hab.... völlig blödsinnig, da es KEINEM auffällt der sich nicht mit Uhren beschäftigt. Die sich mit Uhren beschäftigen haben meißt selbst ne gute und dann bricht es das Eis....
Bin zZ im Außendienst und es ist mir egal wie die Uhr wirkt. Am Montag war ich beim Händler noch von 3 Breitling Uhren umgeben...
Das meine die schönste/tollste und beste war...NATÜRLICH....
Haben sie meine GMT MASTER II erkannt....NATÜRLICH....
War es Ihnen egal.....NATÜRLICH
Erst letztens saß mir jemand mit ner Daytona gegenüber.... Annerkennender Blick beider... Nach dem Gespräch haben wa kurzzeitig Uhren getauscht...Ich hatte noch nie ne Daytona am Arm....er hatte die neue GMT noch nie inner Hand....
Ende vom Lied..... 5 Jahre noch.... mit 30 kommt die D dann bin ich raus :] :] :dr: :dr:
PS. Wer damit nicht klarkommt ne Rolex zu tragen solls lassen. Fürn Safe find ich sie einfach zu schade.... ;(
Ja klar ... :D;)Zitat:
Original von Oleander115
...
.... dann bin ich raus
In meiner Abteilung gibt es mindestens noch 2 ROLEX-Trägerinnen (Ai´rking + Yachtmaster). Beide arbeiten "halbtags" und sie waren stolz, das jemand sie endlich auf deren Uhren ansprach....
Zitat:
Original von Mr. Pink
Ja klar ... :D;)Zitat:
Original von Oleander115
...
.... dann bin ich raus
Lass mir die Illusion :D :D :D :D
ich bin im aussendienst und trage nur rolex uhren,( :cool:)
kein problem
Servus,
bin im Beruf noch nie auf meine Uhr angesprochen worden (Bürohengst :D ).
Es gibt nur die Lösung des Trägers....mach ichs mach ichs nicht; mach ichs mach ichs nicht............. ;)
Muß jeder selber wissen.
Mir gefällt da ein Zitat eines berühmten Schriftstellers (Wilhelm Busch? So genau weiß ich es nicht mehr):
"Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung."
Bei Fragen wie dieser geht es grundsätzlich nicht um vorhandenes oder nicht vorhandenes Selbstbewußtsein, sondern um die Frage, ob es sich in manchen Situationen lohnt, Neid zu provozieren oder zu schüren.
Neid ist überall - er zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten und durch alle Abteilungen. Sollte der Chef richtig neidisch werden, kann dies sehr wohl (negative) Konsequenzen haben. Das kann aber nur der Threadersteller einschätzen, da wir anderen den Chef nicht kennen.
Aber auch Menschen, die man einschätzt, nicht neidisch zu sein, können es trotzdem sein. Ein solcher Irrtum im privaten Kreis hat mich letztes Jahr eine Freundschaft gekostet.
Grundsätzlich sind "Neidhammel" aber nicht nur auf Besitztümer neidisch, sondern auch auf Faktoren wie beruflichen Erfolg, Aussehen etc.
Daher stehen zwei Möglichkeiten offen:
1. Komplettes Understatement oder
2. stehen zu dem, was man zu bieten hat (in jeder Hinsicht)
Diese Frage stellt sich jeder mal. Steht der Umbruch von 1 zu 2 an, kann es durchaus sein, dass Job und/oder Freundeskreis einen Wechsel durchlaufen. Wer das auf keinen Fall will, wähle besser Methode Nr. 1.
Soweit mein Senf, meine Erfahrungen und das Ergebnis meines Nachdenkens. Ich selbst kann mich nicht erinnern, irgendjemandem gegenüber mal neidisch gewesen zu sein... ein Welt ohne Neid wäre schön!
Mein Mitarbeiter könnte problemlos eine Rolex tragen!
Danke für den tollen Beitrag!!! :gut: :gut:Zitat:
Original von Relax1
Mir gefällt da ein Zitat eines berühmten Schriftstellers (Wilhelm Busch? So genau weiß ich es nicht mehr):
"Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung."
Bei Fragen wie dieser geht es grundsätzlich nicht um vorhandenes oder nicht vorhandenes Selbstbewußtsein, sondern um die Frage, ob es sich in manchen Situationen lohnt, Neid zu provozieren oder zu schüren.
Neid ist überall - er zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten und durch alle Abteilungen. Sollte der Chef richtig neidisch werden, kann dies sehr wohl (negative) Konsequenzen haben. Das kann aber nur der Threadersteller einschätzen, da wir anderen den Chef nicht kennen.
Aber auch Menschen, die man einschätzt, nicht neidisch zu sein, können es trotzdem sein. Ein solcher Irrtum im privaten Kreis hat mich letztes Jahr eine Freundschaft gekostet.
Grundsätzlich sind "Neidhammel" aber nicht nur auf Besitztümer neidisch, sondern auch auf Faktoren wie beruflichen Erfolg, Aussehen etc.
Daher stehen zwei Möglichkeiten offen:
1. Komplettes Understatement oder
2. stehen zu dem, was man zu bieten hat (in jeder Hinsicht)
Diese Frage stellt sich jeder mal. Steht der Umbruch von 1 zu 2 an, kann es durchaus sein, dass Job und/oder Freundeskreis einen Wechsel durchlaufen. Wer das auf keinen Fall will, wähle besser Methode Nr. 1.
Soweit mein Senf, meine Erfahrungen und das Ergebnis meines Nachdenkens. Ich selbst kann mich nicht erinnern, irgendjemandem gegenüber mal neidisch gewesen zu sein... ein Welt ohne Neid wäre schön!
Mein Mitarbeiter könnte problemlos eine Rolex tragen!
Danke für das tolle Fullquote! :D ;)
Am Anfang einer neuen Seite durchaus legitim. ;)
danke für den guten Beitrag.Zitat:
[i] Ich selbst kann mich nicht erinnern, irgendjemandem gegenüber mal neidisch gewesen zu sein... ein Welt ohne Neid wäre schön!
ich persönlich gebe schon zu dass ich ab und an mal neidisch bin. ich bin schon neidisch wenn jemand mit ner WG Daytona am Arm daherkommt.
Aber ich nehme es ihm nicht "übel" oder missgönne es ihm (oder ihr), sondern ich überlege mir, wenn es mir anscheinend so wichtig ist, wie ich selber dorthin kommen kann. Das gibt Energie und Lebensfreude, denn ich kann mich wieder freuen, ein Ziel zu erreichen.
Das hat jetzt nicht nur mit Sachen zu tun, sondern auch beruflich oder charaktertechnisch.
Ich sehe Neid nicht immer negativ, sondern positiv als Ansporn. Wenn jetzt ein Kollege aus meinem Team etwas hat was ich als sein Chef nicht habe - so what. er hat halt seine Prioritäten so gesetzt und ich anders. Die einen fliegen in den Urlaub, die anderen kaufen sich davon ne Uhr, wieder andere gehen mit 100K aufm Konto in die Kiste. Jedem das seine
Ich definiere "Neid" als eher negative Erscheinung. Wenn einer was hat, was ich gut finde, mir aber selbst nicht leisten kann, sage ich mir schon auch: "Wow, das hätte ich selbst gerne." Das ist m. E. kein Neid, nur "habenwollen".
Neid ist meiner Definition nach eine Erscheinung mit folgenden Begleitgedanken oder ähnlichen (überspitzt ausgedrückt): "Aha, der Kerl hat eine Rolex! Eigentlich braucht der keine, wenn hier einer eine Rolex haben sollte, dann bin ich das. Vielleicht verdient der hier zu viel?"
Negativer Neid baut sich auch manchmal auf und kann in einem recht miesen Deasaster enden...
Du und ich denken da anders, aber die Denke ist wirklich weit verbreitet und von daher ist etwas Fingerspitzengefühl schon angesagt!
P. S. Hier die Definition aus Wikipedia ist gut getroffen: Unter Neid versteht man das ethisch vorwerfbare, gefühlsmäßige (emotionale) Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer. Ähnlich ist der Begriff der Missgunst. Fehlt es am ethischen Vorwurf, spricht man auch von Unbehagen gegenüber Überlegenheit, die man selber gerne hätte und nicht zu erreichen vermag. Will man Neid rechtfertigen, so ist eher von einem Streben nach Gleichheit die Rede. Wie andere Gefühle auch, hat der Neid Vorteile für den, der ihn hegt.
Dann ist das nach Deiner Definition "habenwollen" und kein Neid. Dem kann ich mich auch anschließen :cool:Zitat:
Original von Relax1
Ich definiere "Neid" als eher negative Erscheinung. Wenn einer was hat, was ich gut finde, mir aber selbst nicht leisten kann, sage ich mir schon auch: "Wow, das hätte ich selbst gerne." Das ist m. E. kein Neid, nur "habenwollen".
Neid ist meiner Definition nach eine Erscheinung mit folgenden Begleitgedanken oder ähnlichen (überspitzt ausgedrückt): "Aha, der Kerl hat eine Rolex! Eigentlich braucht der keine, wenn hier einer eine Rolex haben sollte, dann bin ich das. Vielleicht verdient der hier zu viel?"
Negativer Neid baut sich auch manchmal auf und kann in einem recht miesen Deasaster enden...
Du und ich denken da anders, aber die Denke ist wirklich weit verbreitet und von daher ist etwas Fingerspitzengefühl schon angesagt!
P. S. Hier die Definition aus Wikipedia ist gut getroffen: Unter Neid versteht man das ethisch vorwerfbare, gefühlsmäßige (emotionale) Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer. Ähnlich ist der Begriff der Missgunst. Fehlt es am ethischen Vorwurf, spricht man auch von Unbehagen gegenüber Überlegenheit, die man selber gerne hätte und nicht zu erreichen vermag. Will man Neid rechtfertigen, so ist eher von einem Streben nach Gleichheit die Rede. Wie andere Gefühle auch, hat der Neid Vorteile für den, der ihn hegt.
Okay. Jetzt muss ich wohl oder übel meine Signatur ändern! :DZitat:
Original von PCS
Am Anfang einer neuen Seite durchaus legitim. ;)
Axel,
jetzt sind ja schon > 150 Antworten erfolgt. Hast Du (D)eine Entscheidung getroffen? Falls ich etwas überlesen habe, ziehe ich die Frage zurück.
Also ein sogenannter Vollquottel! :rofl:Zitat:
Das war/wäre mir zu diffamierend, daher habe ich den anderen Link gewählt. Ist irgendwie neutraler ausgedrückt ...