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Es gestaltet sich trotz ernstem Hintergrund doch lustig ;)
Wer sich im Uhrenbusiness auskennt bzw. Händler ist, weiß um die Probleme mit Bargeldgeschäfte. Der Staat verlangt eine Art Backgroundcheck der Kunden am besten noch mit Kopie des Personalausweises, obwohl es da an rechtlicher Grundlage scheitert.
Wie soll da ein Händler zu 100 % über die Herkunft des Geldes „bürgen“. Auch mit den Waffenbesitz hat es sich schnell geklärt. Er ist passionierter Jäger und kann jede Waffe dokumentieren.
Viele der Vorwürfe scheinen zumindest teilweise entkräftet. Alles weitere klären jetzt Anwälte und Gericht(e).
Ich würde wirklich nicht zu schnell vorverurteilen.
Wenn mir eine Uhr dort zusagen würde, kaufe ich dort, weil ich den Gegenstand kaufe und den Laden gegenüber einigen anderen Händlern (niemand im Forum ;)) als seriös einstufe.
Auch z.b. bei Blättern mit nachträglichem Besatz informiert dieser Händler, er ist oftmals transparenter als andere Größen, die hier als serös eingestuft werden.
Heute in der Bild-Zeitung mal ein Update hierzu. Falls der Link nicht erwünscht, bitte löschen.
https://www.bild.de/regional/koeln/s...er_UnscaledFCM
Rolex ist genau nicht mehr mit dem Milieu verknüpft, wie mehr oder weniger alle anderen Luxusmarken auch. Das „Milieu“ trägt Rolex genau so wie AP, LV, Hermés und fährt Rolls Royce, Bentley, G-Modelle, Lamborghini und Ferrari usw. und sofort dito.
Nur dass bei Rolex die Bandbreite der Träger eben quasi vom Postboten über den Zuhälter bis zum Universitätsprofessor oder meinetwegen DAX-Vorstandsvorsitz oder Großindustriellen geht.
Jetzt ist es "nur noch" Steuerhinterziehung. Von Geldwäsche ist keine Rede mehr. Bin gespannt, was am Ende rauskommt.