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aber sinkt dadurch nicht deine bezahlung dennoch?
also im endeffekt…mehr gehalt im gegenzug für mehr arbeit deinerseits.klingt auf den ersten blick nachvollziehbar..am ende könnte das den aufriss nicht unbedingt wert sein…gesundheitlich.
der arbeiteraufstand 1953 in der täterrää,dem selbsternannten arbeiter-und bauernstaat,hatte seine ursache darin,dass die „werktätigen“ der formerly known as stalinallee in der gleichen zeit mehr ziegel legen sollten…nannte man „normerhöhung“…nur waren die nicht ganz so blöde in der birne und begriffen recht schnell,dass dies einer lohnkürzung gleichkam.
ergebnis bekannt.
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Sagen wir so: für einen Sachbearbeiterjob im Bereich akademische Fließbandarbeit sind wir sehr gut, und in der Wahrnehmung des Managements deutlich überbezahlt.
Das ist ein Mittel, um dies zu korrigieren, aber da möchte ich jetzt nicht tiefer einsteigen…
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Letztendlich total spannende Frage wem steigernde Produktivität zu Gute kommt und wie diese verteilt wird. Ist ja auch eine im Kern gewerkschaftliche Forderung.
Und einer der Gedanken hinter vielen Utopien wie dem bedingungslosen Grundeinkommen ist ja auch, dass wir immer produktiver werden, Jobs wegfallen und wir alle weniger Arbeiten und mehr Zeit haben.