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Allerdings bleibt nach der Affäre auf seiner Seite nicht nur Ärger, sondern auch ein bisschen Häme gegenüber Ferrari, denn "die Ironie der Story ist, dass wir durch unsere Konkurrenten dazu angespornt wurden, ein völlig neues Niveau zu erreichen", grinst Wolff - immer noch, ohne das Wort "Ferrari" konkret in den Mund zu nehmen.
"Es hat uns vergangenes Jahr fast ins Burn-out getrieben, so schnell zu entwickeln und Innovation zu setzen, um auf der Rennstrecke konkurrenzfähig zu bleiben. Das jetzt ist das Ergebnis. Ich denke, dass wir seit 2019 einen substanziellen Schritt gemacht haben. Auch, weil das auf Basis des Vorjahres notwendig schien. Das finde ich ein bisschen ironisch."