Hammer! Die Sacco-Benze bleiben die schönsten :gut:
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Hammer! Die Sacco-Benze bleiben die schönsten :gut:
Nils, gerne nochmal: der ist ein Wahnsinn!!
Hier passt das gern verwendete "Gebrauchtwagen mit Jahreswagencharakter" :gut:.
Danke Euch! :dr:
Roland: Ist ein 200E, Bj. 1993. Also Mopf 1, aber einer der wenigen, die schon den Mopf-2-Motor verbaut haben.
Sehr schön Nils!! Die Farbe hatte ich auch! MOPF 2 Motor = Duplexkette !!! Und mit der Automatic hast Du auch noch 80tkm Ruhe!!!
Und auch schon den Mopf2-Schalter für die Außenspiegelverstellung. Das sind alles Zeichen für die 124er zwischen Oktober 1992 und Mai 1993. Müsste also alles unter "Modelljahr 1993" gelaufen sein. Das sind imho die schönsten und technisch besten 124er, die es gab. Eigentlich könnte man diese seltene Serie ja auch "Mopf 1,5" nennen, oder? ;)
Weitere Highlights dieser Mopf 1,5 sind z. B. die Typen 280E und 320E: neue Motoren, alte Optik. Außerdem wurden in Deutschland Airbags beim 124er durchgängig zur Serienausstattung. Ich meine aber, dass man die gegen Minderpreis auch entfallen lassen konnte.
Hier nochmal meine alten Benze - allerdings nicht so hübsch sauber. Dafür hatte ich endlich mal beide zusammen. Der 126er steht meist ungenutzt in der Scheune, während ich den G im Alltag bewege.
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Christian, genau, ich hab tatsächlich einen der Zwitter-Mopfe erwischt. :D Habe ich übrigens erst nach dem Kauf festgestellt. EZ 04/93.
Ein schöner W126 ist das (die G-Klasse auch. Herrlich!) Bin noch nie einen 126er gefahren, steht aber auf meiner Altbenz-To-Drive-Liste. :ea:
Was hat es mit den Frontscheinwerfern auf sich? US-Version?
Da bin ich bei Dir, am schönsten sicher ohne Unterhose! Die Sacco-Bretter müssen nicht unbedingt sein, zumal sie zu Beginn teils gruselige Farbkombinationen hervorbrachten (im vorliegenden Fall passt es!)
MOPF 1,5 haben noch die gute alte Lackqualität, MOPF 2 sind oft schlechter.
Die ganze Ära ist einfach nur herrlich. W116, W123, W124, R129, W126, W140 (ja, der auch :D), W201, …
Diese Farbkombinationen würde ich eher als skurril bezeichnen und ich finde sie herrlich. Gerade, weil sie oft aus heutiger Sicht vielleicht unattraktiv wirken. Irgendwie haben "komische" Farbkombinationen was. Ich stehe z. B. auch total auf ungewöhnliche Zusammenstellungen zwischen Lackierung und Innenausstattung.
Ja, ist ein Re-Import. Es ist alles original wie bei bei US-Erstauslieferung, mit Ausnahme der Einsätze für die Hauptscheinwerfer. Das waren damals in den USA noch Sealed Beam-Einsätze. Ich habe H4 drin. Aber sonst: Scheinwerfer, Blinker, Rückleuchten, Stoßstangen, Tacho, Außentemperaturanzeige, Radio, Aufkleber/Beschriftungen und diverse Kleinigkeiten sind US-Ausführung. Der Motor übrigens auch. Er hat daher schon G-Kat ab Werk.
Mei, tolle Fahrzeuge habt Ihr beiden da. :verneig:
Ich mag die US-Scheinwerfer am W126.
Die Sacco-Mercedes gehören für mich auch zu den schönsten Benz überhaupt. Wahrscheinlich, weil ich mit diesen Autos aufgewachsen bin. Ich freue mich, dass die Dinger jetzt einigermaßen günstig sind, so kann man relativ coole und problemlose Schleudern für kleines Geld fahren.
Andreas, danke! :)
Christian, echt geil. Vor allem, dass Du alles original belassen hast. So behält der Wagen seinen Charme. Der W126 ist für mich einer der begehrenswertesten Benze.
Sowieso ist das gemütliche Cruisen einfach herrlich und gerade heutzutage angenehm entschleunigend.
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Wild Atlantic Way, Irland, August 2016
Tolles Foto, Norbert :gut:
Yay. :jump:
Die schönste 124er-Farbe.
Da möchte ich widersprechen, am schönsten finde ich Almandinrot. Aber silber geht immer. :gut:
Brillantsilber, soviel Zeit muss sein. ;-)
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:verneig:
Wunderbar, das Brilliantsilber, das das eher unscheinbare Astralsilber ersetzte. Zum Thema 124 gerate ich immer wieder ins Schwärmen, deshalb gestattet mir einen kleinen Exkurs in die späten 80er Jahre.
Ich hatte schon erwähnt, dass ich einige hundert der ersten Jahreswagen seinerzeit verkauft habe. Der etwas kleinere Zuschnitt des Innenraumes gegenüber dem Vorgänger 123 verwunderte mich anfänglich, war aber durch die Werksvorgabe, mindestens 200 kg einzusparen, schnell erklärt.
Zunächst waren für mich nur vier Farben in nachfolgender Reihenfolge verkäuflich: rauchsilber, blauschwarz, anthrazit und perlmutt. Pajett wurde durch almandin ersetzt, barolo, liasgrau und andere Sanitärfarben standen sich ebenso die Beine in den Bauch und wurden gar nicht erst angekauft. Arctic-weiss ging ebenfalls nicht, auch nicht das spätere classic. Einzige non metallic - Farbe (und für mich immer noch top!) war das legendäre dunkelblau 904, aber auch nauticblau 929 fand ich sehr schön, konnte es aber nicht verkaufen.
Echten Luxus ohne Stromschläge an den Fingern beim Aussteigen bedeutete das Velours, das fast genauso teuer wie Leder war, aber beim VK nicht bezahlt wurde. Rare Optionen wie "Feurlöscher montiert", Color mit Klarglaswindschutzscheibe (für Opa) oder Heckrollo elektrisch spielten bei der "Mittelklasse" kaum eine Rolle. Beliebt hingegen waren die elektrisch abklappbaren hinteren Kopfstützen, die aber von Hand wieder aufgerichtet werden mussten. "Schiebe-Hebedach elektrisch" war Pflicht, Klima spielte anfangs gar keine Rolle. Kostenlos war z.B. der "Wegfall Typenschild Heckdeckel".
Bei den Vierzylindern musste der 5. Gang aufpreispflichtig bestellt werden, Color (mit Heckscheibe Einscheiben-Sicherheitsglas oder gar teurer Verbundglas hinten mit unsichtbaren Heizdrähten) und der "Spiegel rechts" kostete bei allen Modellen extra.
Es war schwer, den Werksangehörigen beizubringen, dass sie bei Kombinationen wie rauchsilber-Stoff rot oder bahama-beige stoff grau und ohne Color ihren um 21% Nachlass reduzierten Einstandspreis beim Verkauf nicht mehr erreichen würden. War ein Auto auch nur mehr als zweimal hintereinander in der Stuttgarter oder Süddeutschen Zeitung inseriert, waren bis zu 3000 DM Verlust fällig, insbesondere dann, wenn das Auto ohne ZV oder ESSD bestellt worden war. Standuhren halt.
Der Ankauf war mühselig: jeden Samstag um sechs Uhr zum Bahnhof fahren und Stuttgarter und Süddeutsche Zeitung kaufen, auswerten und telefonieren. Da von allen WA die bestgepflegten Fahrzeuge aus dem Raum Stuttgart stammten, habe ich Bremer und Düsseldorfer Modelle nicht weiter recherchiert. Es gab auch Fahrzeuge aus München, die aber beim Verkauf anderthalb Jahre alt sein mussten und deshalb ausschieden. Ein Grundkurs in Schwäbisch war erforderlich, um Preisideen der Angehörigen bewerten zu können. ("Was solller koschte?" - "Oisevezzisch!"). Und eine Engelsgeduld jeden Montag nach langer Anreise, wenn man vier oder fünf vollzählig anwesenden Familienmitgliedern nacheinander einundvierzigtausend DM für einen 300TD Automatic auf den Tisch zählen musste. Erst danach waren sie bereit, alle Zeitungen auf dem Fahrzeugboden einzusammeln, um den makellosen Teppich darunter zu präsentieren.
Wenn meine Corvette einmal gehen muss, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein 124er werden. Bedauerlich, dass es den sanften 260er nicht im Coupé gab. Für einen 300 CE Zweiventiler werde ich dann auch ein wenig tiefer in die Tasche greifen, wenn der Zustand stimmt. Und für den Alltag käme ich auch gut mit einem 300TD der ersten Serie klar, allein schon ob seines wunderbaren Sechszylinder-Diesels und der Möglichkeit des H-Kennzeichens.
Hier endet meine Liebeserklärung an den letzten echten Benz alter Schule. Wenn es soweit ist, wird der Mercedes-Thread es als erster erfahren!
Lou! :verneig: Solche Geschichten sind klasse. Danke fürs Teilen! :gut: Erzähl mal, wie bist Du dazu gekommen, Jahres-124er an den Mann zu bringen?
Allein der Beitrag zeigt, dass Du dringend einen 124er benötigst. Besser früh als spät, die schönen Exemplare werden nicht nur teurer, sondern auch rarer!
Das war während meines Studiums. In der Nachbarschaft handelte ein Mann mit Exoten und Jahreswagen zum Export in die Niederlande. Unbedingt wollte ich mal einen Countach, MB 600 oder einen Stutz Blackhawk fahren und habe mich bei ihm als "Driver" vorgestellt. Für die Fahrt nach Stuttgart und zurück gab es einen Hunni und ein Schnitzel an der Autobahn. Geld konnte ich immer brauchen.
Irgendwann dann hat der Mann mich vom Fahrer zum Einkäufer und später dann ob vermuteter Talente das JW-Geschäft allein machen lassen auf seine Rechnung. Quasi "Abteilungsleiter". Ausfuhrerklärungen, T1/T2 Papiere, Ausfuhrkennzeichen pp. . Fünf Autos pro Woche gedreht, dank guter Provision war ich der erste in der Clique mit AMEX-Karte und habe nur noch Moet Chandon getrunken. Schwachsinn. Wenn man jung ist und urplötzlich viel Geld verdient, denkt man nicht ans Sparen.
Ich kann mich noch gut an die "Internationale Korschenbroicher Automobilausstellung" der örtlichen Autohändler erinnern. Ich schlug dort mit einem orangen Countach LP 400 auf und öffnete alle Türen und Hauben. Sekunden später war die "Internationale Korschenbroicher Automobilausstellung" leer, bis schließlich der Honda-Händler auf mich zustürmte und mich anbrüllte, ich solle verschwinden, sonst riefe er die Polizei! ;) Damals waren die Exoten nicht so inflationär vorhanden wie heute.
Rückblickend war es eine gute Zeit. Für jedes Radio, ob Avus oder Mexiko, bekam ich von einem Händler pauschal 200 DM. Die wurden natürlich ausgebaut, wenn sie nicht bestellt waren. Aber der Händler hat später viel krumm gemacht mit Leasinggeschäften aus Südeuropa, und nach Offenbacher und Strafbefehl für ihn war das Geschäft zu Ende. Zu dem Zeitpunkt war ich nicht mehr bei ihm. Unvergessen die Fahrten in Autos wie Maserati Ghibli Spider, Ferrari F40, Aston Martin Vantage und Lagonda usw.... die, von Middle East kommend, von Bremerhaven mit roter Nummer überführt wurden.
Tolle Story und ein Nebenjob, von dem wohl jeder Student oder junge Mann träumt. Danke, Lou!
Schöne Geschichte, Lou! Ja, das ist bestimmt ein Traumjob gewesen in jungen Jahren. Ich bin während des Studiums wie verrückt Taxi gefahren, als Fahrer natürlich. Ich hatte oft E200 CDI (W210) mit Klima, aber sonst keiner Ausstattung zur Auswahl, oder aber eben den coolen, alten 124er aus 1992: ein 300D Automatik. Ohne Klima! War mir aber egal. Das war "mein" Taxi. Bei km-Stand ca. 930.000 hat es die erste(!) Maschine zerlegt. Das Kühlwasser wurde heiß (Zylinderkopfdichtung) und keiner hat es gemerkt, da die Wassertemperaturanzeige defekt war und der Chef sie nicht reparieren wollte. :mimimi:
Und es hat Spaß gemacht ohne Ende :) : wenn ich viel zu tun hatte, rollte der Rubel und habe ich mich dank unterschiedlichster Fahrgäste (positiv, als auch negativ) in Sachen Menschenkenntnis geübt. Und wenn nichts zu tun war, habe ich im Taxi-Benz gelesen und gearbeitet. Ich behaupte, dass mindestens 75% meiner Diplom-Arbeit im Taxi verfasst wurden. :D
Dann gab es da noch die Bestellungen "Taxi mit zwei Fahrern", da jemand seinen Privatwagen nach Hause chauffiert haben wollte und er selbst aufgrund Alkohol nicht mehr fahren durfte. Der beste Wagen, den ich so erlebt hatte, war ein S500 lang (Baureihe 220), der gerade wenige hundert Kilometer runter hatte, da gerade neu abgeholt. :top: Ansonsten kamen so noch Fahrten zustande in anderen, für studentische Verhältnisse sonst unerreichbaren, Benzen zustande: S400 CDI, E-Klasse, CLK usw.
Danke Lou und Christian! Über so Geschichten freue ich mich hier immer besonders!
Ich weiss nicht, ob ich's in diesem Thread schon erzählt habe. Ich bin mit 123ern und dann dem 124ern meines Vaters groß geworden. Als ich mit 18 den Führerschein bekam, durfte ich mit dem weißen 300D (W124 Mopf0) in Begleitung meines Vaters nach Köln fahren und dort ins Parkhaus an der Oper. Das Parkhaus ist saueng und ich hab Blut und Wasser geschwitzt. Aber nachdem ich und vor allem der Benz das heil überstanden hatten, durfte ich ab da den Wagen regelmäßig alleine fahren. Ich finde die Autos heute noch toll. Mein erster eigener war ein 220TE und jetzt der 400E. Mein Bruder ist übrigens auch angefixt, der hat einen 500E.
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Toll, Christian und Norbert. Besonders für mich ist es spannend, Eure Storys zu hören, da ich nur drei Jahre älter bin als mein W124. :dr:
Hat zufällig jemand Tipps, wie man die Antenne möglichst lang am Leben hält? Bei mir hakt allmählich hin und wieder mal ein Antennenglied beim Ausfahren. Habe eben üppig WD40 angewendet und die Antenne ein- und ausgefahren, nun klappt wieder alles, aber 100% flüssig läuft es noch nicht. Mir ist wichtig, dass die Antenne weiterhin problemlos ein- und ausfährt.
Hier mal unser "Mauerblümchen". BJ 1998, 32 tkm, sieht aus wie neu. Meist gewinnt bei Lustfahrten eines der anderen Cabrios.
Aber immer noch ein tolles Auto. Wertig und mMn total unterbewertet. Mal schauen, ob der nochmal preislich kommt.
http://i39.photobucket.com/albums/e1...ps8uuykk7e.jpg
Meines Wissens waren das BOSCH-Antennen, deren Antrieb hinter dem linken hinteren Radhaus im Kofferraum unter der Kunststoffverkleidung gelegen ist. Die guten alten Boschdienste (es gibt immer noch welche) konnten diese auch warten, so war die Antennenanlage auch in Einzelteilen erhältlich.
Danke Euch, dann weiß ich ja, wohin ich muss, wenn's brennt. :gut: Haben hier sogar einen Bosch-Service in Greifswald. Endlich gibt's hier mal was vor Ort. :D
In meinem 126er ist eine Antenne von Hirschmann. Die funktionierte nicht mehr, da habe ich ein Ersatzteil-Kit gekauft und ein paar Teile getauscht. Die Zahnräder sind aus Kunststoff und waren mit der Zeit verschlissen. War eine Arbeit auf eine halbe Stunde, jetzt funktioniert wieder alles.
Eben nach dem Hundespaziergang noch schnell zwei drei Kölsch vor dem Gladbach-Spiel in der Frittenbude meines Freundes geschnappt - und was steht da?
Ein 140er aus 1998 in schwarz 040 ohne Rost. Acht kilo ruft der Gast auf, und schon zweifle ich wieder .... Wo sind die raren guten 140er?
Wenn er passt, kauf ihn. :jump: Außer, es ist ein Diesel, die sind echt matt.
Cool Wolli, da wir ja den selben haben würden mich mal Bilder von innen interessieren. So als Vergleich zu unserem.
Der Softlack hat leider schon jede Menge Macken. Das Auto wurde aber auch viel benutzt. Alleine ich bin in den letzten paar Kahren 60.000 Kilometer draufgefahren.
Heute hab ich ihn übrigens das erste mal ausgefahren. 220 laut Tach und 208 ( ist der kleine Sauger)laut GPS genau wie es im Fahrzeugschein steht
Schön mal einen in so gutem Zustand zu sehen. Die richtig guten werden sicher mal auch wieder teurer.
Vor allem 320 und 32AMG
Da bin ich ganz bei Dir, Roland! Und je schlanker die Erstbesitzer waren, umso besser sahen die Innenausstattungen aus, die leider anfangs nur das Niveau der A-Klasse hatten. Ein 230 SLK war der Kracher schlechthin, die Z3-Fraktion erblasste! Dennoch war der 200 Sauger mit seinen 136 PS ein smoother Cruiser. Meist sind diese Fahrzeuge in unverbastelt gutem Zustand.
Leider bin ich für dieses Auto zu breit. Und wenn ich mehr Platz hätte, wäre auch ein solcher in meinem Portfolio!
Nach meinen Erfahrugen würde ich mich bei Sternen der 80er und frühen 90er IMMER für den besseren Zustand denn für Ausstattungen entscheiden. Für einen guten oder gar sehr guten Zustand verzichte ich gern auf Klima oder Leder ...
Ja da bin ich voll bei dir Lou. Zustand vor Ausstattung.
Wobei ich versuchen würde immer einen mit Leder zu bekommen. Stoff beim Roadster ist kontraproduktiv wenn es mal reinregnet.
Recht so Roland!!! Das stimmt. Nach meiner Einschätzung sind die unverbastelten Karren immer die besten. Und für alle Fälle haben wir doch seinerzeit immer noch eines der besten Dächer ihrer Zeit, oder? Was habe ich mich beim Stoffdach meines Boxsters verrückt gemacht ...