So teuer sind die gar nicht.
Und man muss ja nicht alle Wandelemente aus Glas haben. Man kann das frei entscheiden.
Das hört sich aber für mich gut an...
Wenn das mal alles funktioniert, wie es auf der Verpackung steht. Auf der Titanic stand auch "unsinkbar"
:D
Was bei der Lüftung jetzt weniger das Problem ist. Wenn die in 20 Jahren mal nicht mehr tut und zwar irreparabel, dann kannste ja einfach alle Löcher zu machen und die Fenster wieder regelmäßig auf.
Das System von der Lüftung versteh sogar ich, mein Kumpel hat da grad letzte Woche ein paar Rohre in seiner neuen Bude verlegt. Ist also keine Quantenphysik.
Und nein, nen Zentralstaubsauger will ich keinen :D
Die einen sagen so, die anderen sagen so. Da wirds keine Schnittmenge geben. ;)
Je mehr Schnickschnack, umso mehr kann kaputtgehen. Alte Handwerkerweisheit. :D
Edit sagt: Micha war schneller, passt aber trotzdem. :D
...hmm, was soll ander Anlage groß kaputtgehen :ka:
Das Rohrsystem ist, sofern es richtig verlegt ist, fast unverwundbar.
1x im Jahr reinigen und gut is.
Na, so ein stillgelegtes Rohrleitungssystem im Haus ist bestimmt ne feine Sache für Ungeziefer und Nager, auch ist sowas bestimmt supergut für Kältebrücken, Frostschäden und Thermische Unwägbarkeiten aller Art. Bohr ich mir doch mal ein paar Löcher ins Haus! :jump:Zitat:
Was bei der Lüftung jetzt weniger das Problem ist. Wenn die in 20 Jahren mal nicht mehr tut und zwar irreparabel, dann kannste ja einfach alle Löcher zu machen und die Fenster wieder regelmäßig auf.
Dann wird sowieso nur wieder nur die Stube geheizt, dann sind ein paar Löcher mehr oder weniger auch nicht mehr so wild :D
Warum nicht gleich in einem Loch wohnen?
Gibts´s doch schon ... diese Hobbit-Hügel-Häuser mit Fußballplatz oben drauf =)
nen Sarg... :gut: :D
Gruss
Wum
Wie verhält sich das System bei etwas stärkerem Wind?
Pfeift das dann schön durchs Haus?
Nein, da sind ja Filter und Schalldämpfer dazwischen - wenn die Anlage gut läuft und sauber eingestellt ist, hörst du davon nichts.
Hier, der Manuel bekommt jetzt den Userstatus "Semmeling".
ich???:D
http://de.wikipedia.org/wiki/Einmal_im_Leben
Die Serie gibt es auch auf DVD :D
:D
Hör mir auf mit so einem scheiz...
Bei mir wird das geplant, zwar nicht jahrelang aber fundiert mit Experten aus nem Uhrenforum!
Ich traue diesem Photovoltaikkram nicht so recht. Erstens denke ich sind wir noch in der Entwicklungsphase und ich glaube, dass es in 10 Jahren wesentlich effizientere Lösungen geben wird. Zweitens sind die Teile bei Bränden nicht ungefährlich. Und drittens, vielleicht am wichtigsten; ich mutmaße, dass der Preis der Teile nicht ansatzweise an den Herstellkosten orientiert sind, sondern so kalkuliert, dass die Käufer bestenfalls eine schwarze Null auf dem Konto haben. Mutmaßung, wie gesagt.
Also bei uns hat das jeder Bauer hier auf dem Dach, muss sich also lohnen :D
Für Privatleute - keine Ahnung, mir ist aber immer lieber am Anfang Geld zu investieren und später dann nix mehr zahlen zu müssen. Und wenns nur 20 Jahre effizient ist, dann ist das auch nicht soo schlim...
Bezüglich Phptovoltaik vermute ich das gleiche wie MacLeon, die Preise sind halt an die Marktlage angepasst, Angebot und Nachfrage regelt den Preis. Nicht anders ist es ja bei unseren Uhren, eine Stahl-Sporty kostet doch in der Herstellung auch nur einen Bruchteil des Listenpreises.
Trotzdem rechnet sich nach den im Energieeinspeisegesetz festgesetzten Vergütungen für Solarstrom eine Anlage derzeit noch. Als richtiger Bauer habe ich daher auf Scheune und Haus auch eine Anlage, dies aber dummerweise erst seit diesem Frühjahr. Ich habe mich vorher immer gesträubt, diesen aus meiner Sicht volkswirtschaftlichen Unsinn mitzumachen, da die Kosten die Allgemeinheit mit ihren Stromkosten zu tragen hat.
Eine PV-Anlage rechnet sich derzeit sogar noch ohne jeglichen Eigenkapitaleinsatz, nach 10 bis 13 Jahren (je nach Erstellungskosten) ist die Anlage inschließlich der Finanzierungskosten bezahlt, danach gibt es für die Restlaufzeit von 7 bis 10 Jahren die festgesetzte Einspeisevergütung. Steuerliche Vorteile sind dabei noch überhaupt nicht eingerechnet.
Dann noch was allgemeines, was mir als Techniker in den vorstehenden Beiträgen aufgefallen ist. Bitte schreibt nicht Isolierung, wenn ihr Wärmedämmung meint, isolieren tut nur der Elektriker.
20 Jahre, was für ein Zeitraum.
Meine Kunden winken ab 3 anno amortisation ab. Aber ich halt mich hier ganz sicher raus.
[QUOTE=Hans E.;3138278]Ich habe mich vorher immer gesträubt, diesen aus meiner Sicht volkswirtschaftlichen Unsinn mitzumachen, da die Kosten die Allgemeinheit mit ihren Stromkosten zu tragen hat.
[QUOTE]
Das gleiche gilt für den Besitzer unseres Hofes hier in der Firma. Dach und Geld wären nicht das Problem, aber der volkswirtschaftliche Schwachsinn.
Ich will keinem zu Nahe treten, aber dieser ganze PV Kram mit Einspeisung zu horrenden Preisen ist für mich zu 90% ne Agrarsubvention, da es zumindest hier bei uns fast nur Bauern, dafür alle, haben. Ottonormalo hat ja normalerweise kein Dach für solche Scherze...
Für einen Privatmann müsste man Kosten und Nutzen gegenrechnen, Paddy übernehmen Sie??? :D
Der Armotisationszeitraum einer PV-Anlage beträgt ja keine 20 Jahre, 20 Jahre (zuzüglich dem Jahr der Erstellung) beträgt die Laufzeit der festgesetzten Einspeisevergütung. Meine PV-Anlage ist einschließlich der Finanzierungskosten nach ca. 12,5 Jahren bezahlt, hatte jedoch höhere Erstellungskosten, da diese auf zwei Gebäude installiert ist. Ich habe daher noch kalkulierte acht Jahre und drei Monate den Ertrag der jetzt festgesetzten Einspeisevergütung. Was danach noch an Eträgen kommt, steht auf einem ganz anderen Blatt und ist heute noch nicht kalkulierbar. Aber es ist für mich durchaus vorstellbar, dass die Einspeisevergütung ohne Berücksichtigung der derzeitigen "Subvention" in 20 Jahren nicht weit von den derzeitigen 0,29 €/kwh netto entfernt sein wird.
Die PV-Anlagen sind interessant, weil der verkaufte Strom künstlich raufsubventioniert ist, was im Moment attraktiv ist, aber eines Tages sicher wegfallen wird. Dann hat man noch den mentalen Vorteil, dass man autark ist, bei gleichzeitig und dadurch enorm gestiegenen Strompreisen aufgrund geringerer Abnahmemengen, weil der Gewinn der Elektrounternehmen ja gleichbleiben soll.
PV und mediterraner Stil passen aber sicher gut zusammen.
Bitte mal den Titel ändern
Haus in mir scheizegal was für einem Stil, aber schee muss es sein :D
Ach, ich Dummerchen. http://i49.tinypic.com/5xr4fs.gif
Jungs, als ich Photovoltaik erwähnte, schrob ich bewusst nichts von Einspeisung! ;)
Mir geht es ausschließlich darum im Bezug auf Strom (PV), Wasser (Regenwasseraufbereitung)
und Heizung (Festbrennstoffe) teil-/zeitweise unabängig sein zu können.
Das sehe ich ähnlich, wenns noch ein paar Cent fürs Einspeisen gibt, o.k.
Scheize aussehen tut das natürlich schon, aber mei...
In Anlehnung an Paddys Vorschlag ein paar Seiten zuvor hier ein Haus eines befreundeten Architekten. D'accord mit dem Bebauungsplan, kluge Raumaufteilung und sehr hübsch von außen anzusehen:
http://img192.imageshack.us/img192/6894/dsc0203xy.jpg
Kann man schönfinden, muß man aber nicht. Konstruktiver Einwand: Kein Dachüberstand, der die Fassade gegen Regen schützt. Find ich bei Reihenhäusern der Nachkriegszeit ok - Geld war knapp - heute muss das aber nicht sein.
Das soll so. Die Bauweise, eineinhalbgeschossig, Satteldach, kein Dachüberstand, nennt sich "unterfränkischer Baustil". Außerdem hat Regen in der Regel eine Neigung zur Normalen und regnet eh an die Mauern.
Den Bauspiel finde ich ehrlich gesagt zum Reiern...
Aber ihr findet ja auch nicht alles toll, was mir gefällt, jeder Jeck ist anders...
Tophütte
aber doch nicht ohne Dachvorsprung :motz: