Siehst Du, deiner ist doch auch einer der Wege, dort etwas zu erfahren.......
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Siehst Du, deiner ist doch auch einer der Wege, dort etwas zu erfahren.......
Es gab auch mal hier und da etwas schriftliches von Rolex Genf. Inzwischen aber wohl nicht mehr. So wie Jürgen es schreibt, scheint es zu sein.
Ach komm, Du bist schon so lange dabei. Das es kein Schreiben (Expertise) zu einer besonderen Uhr gibt, sollte klar sein.....;)
Wenn ich vom Service des Rolex-Konzerns nicht überzeugt wäre, würde ich auch keine Rolex-Uhr tragen. Aber jeder so wie er meint.
https://i.ibb.co/nCKCqs0/IMG-1860.jpg
Micha, in meinem statement #116 ging es doch aber gerade um einen Weg, bei dem man nach aussen hin etwas belegbares für einen evtl. Verkauf der Uhr bekommt...
Rolex schient kein Interesse daran zu haben, ein Gutachten für eine Uhr zu erstellen, die schon vor Jahrzehnten bezahlt wurde.
Rolex will wie jedes Unternehmen neue Produkte verkaufen.
Wenn du eine sehr seltene und spezielle Rolex verkaufen willst, dann sind renommierte Auktionshäuser die beste Wahl. Dort erstellen Experten mit oft jahrzehntelanger Erfahrung ein Gutachten und die Uhr kommt "unter den Hammer".
Warum sich herumschlagen auf irgendwelchen anderen Verkaufskanälen?
Matthias, da gibt es viele Gründe. Einer davon hat den Vorbesitzer der 5513 Assad dazu bewegt, sie mir zu verkaufen und nicht in eine Auktion einzuliefern. Und dass Rolex gar kein Interesse hat oder in der Vergangenheit hatte, das würde ich auch nicht so stehen lassen.
Wahrscheinlich kommt es wie immer darauf an, wer was von wem haben möchte ..... was Jupiter bekommt, ist für den Ochsen lange unerreichbar :op:
Ich glaube sehr wohl, dass Rolex sehr wohl an ihrem Image „der Mythos Rolex“ interessiert ist. Sie gehen halt nur einen sehr straighten Weg und wenn sie den nicht so gehen würden, dann wären die Modelle nicht so wertstabil, liquide und interessant .. und nicht erst seit gestern.
Matthias - hier geht es doch einfach um einen „Auszug aus den Archiven“ oder wie man es auch nennen mag, was andere, große Marken bereits praktizieren. Und genau das wäre Rolex eigentlich mehr als würdig und angemessen und würde das Image mM sicherlich noch verbessern und nicht mindern.
Wie würdest Du reagieren, wenn bei Dir Telefon klingelt und ein Herr XY möchte es von dir bestätigt bekommen dass du eine Uhr vor 25 Jahren gekauft hast weil er von Rolex erfahren hat bei welchem Konzessionär hiesige ausgeliefert wurde und der mittlerweile pensionierte Verkäufer des Konzessionärs ihm verklickert hat dass Du das warst ....
Darum geht es doch nicht....ein Schriftstück in dem Rolex bestätigt: „Ja, die Uhr wurde so ausgeliefert und ist authentisch“ wäre vollkommen ausreichend und würde nichts mehr in Frage stellen. Vom mir auch mit €1k+ bepreist
Wir drehen uns jetzt im Kreis. Es wurde ja schon auf die Option eines Gutachtens vom Rolex-Service-Centre hingewiesen, welches aber bestimmt mehr als 1k € kosten würde. Aber es kann nichts bestätigt werden, was nicht von Rolex angefertigt wurde .. den Tiffany-Schriftzug kann jeder angefertigt haben, dass eine Uhr bei Tiffany ausgeliefert wurde, wäre kein Beweis dafür dass das damalige Blatt auch das jetzt verbaute Blatt ist ... das haben wir doch alles schon durch.
Ja gut, aber aktuell will ich sie eigentlich nicht veräussern. Und wie hier schon ausgeführt wurde, können Gutachter ja bestenfalls feststellen ob die Uhr und das Blatt ok sind, aber nicht ob sie ursprünglich zusammen gehören.
Vor allem sollten sie doch auch ein Interesse haben, Fälschern und ********n das Handwerk zu legen. Da wäre die Möglichkeit Archiv Auszüge zu erhalten schon sehr hilfreich.
Also würde ich von Rolex bestätigt bekommen, dass meine Sub eine ist, welche an Tiffanys geliefert wurde, und Sie das ZB als authentisch einstufen, wäre es sicher das Optimum. Würde mir reichen ;)
Aber eben, scheint ja keine Option zu sein. Werde aber trotzdem mal nach Genf pilgern und einen Versuch wagen.
Ich drücke Dir die Daumen.
Allerdings glaube ich nicht, dass Archivauszüge den Fälschern das Leben schwer machen würden - ganz im Gegenteil. Sie würden m.M.n. Kaufinteressenten im ersten Moment zwar helfen, eine Uhr auf Plausibilität zu prüfen, aber Fälschern künftig erleichtern, plausible Fakes herzustellen.
Merci!
Schon unter der Voraussetzung, dass man belegen kann im Besitz der entsprechenden Uhr zu sein, von welcher man einen Auszug anfordert.
Bei Lichte betrachtet schon starkes Stück, ein Diamanten-Händler aus New York malt einfach sein Logo auf ein Produkt bei dem er weder bei der Entwicklung noch bei der Herstellung beteiligt ist, lässt bei Fragen der Autentizität den Rolex-Kunden im Regen stehen und öffnet dadurch dem Schundluder Tür und Tor
Niemand wird gezwungen, dieses Spiel mitzuspielen :ka: