...mir fallen da z. B. solche ein, denen nichts einfällt außer "Hommagen" zu produzieren... :kriese:
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...mir fallen da z. B. solche ein, denen nichts einfällt außer "Hommagen" zu produzieren... :kriese:
Wenn es um die Begeisterung für die mechanische Uhr geht, könnte Rolex der Verlierer sein. Denn a) sind sie nicht schön und b) gibt es keinen Glasboden, was sicher auch mit a) zu tun hat. Denn andere Hersteller können das ja bei Taucheruhren...
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ich denke auch die armbanduhr hat es hinter sich, ehrlich....es werden ein paar hersteller ueberleben, aber eben nur ein paar...wenn ich meine kinder von der schule abhole und mir die arme von den anderen papas ansehe....ich bin der einzige mit einer armbanduhr .....:kriese: ....die sind fast alle juenger als ich 20-35....nicht eine uhr an einem arm....
...mmmh, wenn man die Zahnrädchen unbedingt sehen müsste, hätte Rolex schon jetzt ein Problem(chen). Faszinieren kann auch das Wissen um die Präzision. Ich habe Uhren mit Glasboden und das hat was. Aber wenn ich beobachte, dass meine Rolex exakter als viel Quarzuhren läuft, begeistert das auch - zumindest mich. =)
Ein paar Liebhaber reichen da aber in Zukunft nicht. Und die teils dreisten Preiserhöhungen der letzten Jahre haben auch viele für immer verschreckt. Nur kann man die jetzt nicht mehr günstiger machen ohne die Marke zu beschädigen. Aber nicht jeder will das "billige" Einstiegsmodell. Jede weitere Preiserhöhung wird zum Problem. Für die Masse.
Selbst Manager tragen wegen der Außenwirkung eher Smartwatches. Haben allenfalls ein paar Pateks im Tresor. Die gesellschaftliche Schere wird ja nicht kleiner.
Gemessen an der Bevölkerung sind wir hier nur wenige Verrückte. Da ist schon noch Potential für die Zukunft... Schon lange gibt der Durchschnittsbürger höchstens dreistellig für eine Uhr aus und ich musste ebenso lesen, dass statistisch keine € 5,- für eine Flasche Wein ausgegeben werden (ca. 95% der Bevölkerung). Hier frage ich mich ja auch, wer trinkt die ganzen guten Tropfen? :dr:
ich :flauschi:
Ich sehe die mechanische Armbandur nicht aussterben. Immerhin leben wir bereits in einer Zeit, in der kein Mensch mehr eine Uhr benötigt!
Ich glaube auch dass der prozentuale Anteil jener, die solche Uhren als Statussymbol kaufen, viel höher ist als derer, die sowas kaufen weil sie technikbegeistert sind. Schmuck im Allgemeinen ist eigentlich komplett unnötig, aber die Branche ist nicht totzukriegen...
Und es gab bereits Zeiten, in denen Kapitalismus verpöhnt wurde und man auf alles Unnötige und Luxuriöse schimpfte.
In NRW ist das anders, Georg. Sehe ich ja fast täglich. Aber Grönemeyer hatte heute ne BLNR am Arm.
Die Skydweller finde ich im Vergleich auch zu "günstig". Viel mehr Technik und dazu noch die WG-Lünette.
Um Rolex mach ich mir für die Zukunft keine keine Sorgen. Wenn ich alleine sehen, wie viele meiner Kollegen sich mittlerweile für mechanische Uhren interessieren und sich ne Rolex kaufen bzw. darauf sparen....
Die Sky Dweller finde ich technisch auch toll- leider aber überhaupt nicht schön...:ka::