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Das mögen unschöne Bilder sein, aber wer sich auf den IM einlässt, kennt die Regeln.
Und wer es schon mal gemacht hat, vor allem für die, für welche es ein „Race“ ist, ist die Belastung schwer zu beschreiben und für Außenstehende zu verstehen.
Ich sage NICHT: keine Hilfeleistung, aber die Linie ist sehr dünn..
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Genau so wie du kenne ich sowohl die Regeln, als auch die Belastung. Zwar nicht als "Racer", aber immerhin als (glücklicher/zufriedener) Finisher ;)
In Bezug auf die dünne Linie stimme ich dir zu, mir war/ist die Gesundheit vor und nach dem Event aber am wichtigsten.
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Krasses Finish, was ich nicht live sehen konnte. 8o
Laura hat dann noch das Podium geschafft, was immer, und bei dem diesjährigen Rennen insbesondere, aller Ehren wert ist!
Was die "torkelnden" Teilnehmerinnen angeht, ist es natürlich ein schmaler Grat zwischen Aufgabe des Rennens, und Hilfeleistung. Vielleicht muss da auch die IM Organisation klar regeln, dass bei offensichtlich nicht mehr möglichem "Geradeauslaufen" das Rennen automatisch zu Ende ist. Aber wie geschrieben, schwierig!!! Wobei ich nicht wüsste, dass irgendwer nach Schlangenlinien noch mal zurück ins Rennen gekommen ist und gefirnisst hat???
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Julie Moss 1982- Kona, immerhin noch 2.
Sian Welch/Wendy Ingraham 1997- Kona, Platz weiß ich nicht
Johnny Brownlee 2016- 500m vor dem Ziel und 500m vor World Title.. am Ende dann 2.
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https://m.youtube.com/watch?v=g_utqe...VyIGNvbGxhcHNl
Nur als „Beispiel“ zu sehen.
Lange Pause gemacht und dann ins Ziel gegangen.
Alles Regelkonform.
Michl
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