Btw, das hier:
verschwindet mit der Uhr um laut seiner Aussage alle Papiere fertig zu machen. Kurz darauf kommt er wieder und sagt, er dürfe ihm die Uhr nicht verkaufen
ist ein bissle ungeschickt vom Konsti.
:ka:
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Btw, das hier:
verschwindet mit der Uhr um laut seiner Aussage alle Papiere fertig zu machen. Kurz darauf kommt er wieder und sagt, er dürfe ihm die Uhr nicht verkaufen
ist ein bissle ungeschickt vom Konsti.
:ka:
Aber es wirkt viel dramatischer, wenn Gönzi der Weiße „Du hast hier keine Kaufkraft!“ brüllend wieder auftaucht.
Schäm' Dich - damit wären die armen Kunden ja alle Balrogs...
;-)
Eine Blacklist wird es sicher geben, wo alle bekannten Grauhändler aufgeführt sind und vereinzelne Konzis haben ihre eigenen.
Ansonsten sagt die Rolex Homepage viel aus, wenn man auf der Rolex Seite bei einer Uhr neben dem Preis den Infobutton drückt.
Zitat Rolex.de :
Modellverfügbarkeit
Rolex Armbanduhren werden äußerst sorgfältig von Hand montiert, um eine außergewöhnliche Qualität zu gewährleisten. Natürlich führen solche hohen Standards zu einer Begrenzung unserer Fertigungskapazität.
Rolex beliefert regelmäßig das offizielle Vertriebsnetzwerk. Aufgrund einer großen Nachfrage kann jedoch die Verfügbarkeit bestimmter Modelle limitiert sein.
Die offiziellen Rolex Fachhändler stehen Ihnen mit Auskünften zu Verfügung. Nur diese Fachhändler sind autorisiert, neue Rolex Armbanduhren zu verkaufen, und verwalten unabhängig die Verteilung und den Verkauf an ihre Kunden.
:gut:
lg
Geraldo
Die Flipper sind also das wahre Böse :D
Und trotzdem wird sich das Karussell immer weiterdrehen. :ka:
Nichts von alledem wird den Graumarkt schmälern oder gar austrocknen. Solange AD‘s diesen selbst bedienen, werden deren Fenster weiterhin voll von den begehrten Modellen sein.
Eben....vielleicht soll die BL auch nur dazu dienen, die lästige Amateur Konkurrenz zu eliminieren:bgdev:Zitat:
Solange AD‘s diesen selbst bedienen,
Schade das Rolex selbst keine echte Blacklist führt.
Hätte Rolex selbst eine "Blacklist" müssten auf dieser ganz weit oben einige Konzis stehen :bgdev:
Zitat aus dem Artikel
Können sie ja gleich mit dem Social Scoring einführen.....wer immer brav und artig ist bekommt eine Belohnung:rolleyes:Zitat:
Stattdessen arbeite man daran, die eigenen Kunden vorzuqualifizieren, bevor sie die heissesten Uhren kaufen könnten. Eine Art Scoring für Uhren-Freaks.
"...die eigenen Kunden vorzuqualifizieren..." :rofl:
Wie tief kann man noch sinken? Zum Glück bin ich ja eh vollkommen beratungs- und somit wohl auch vorqualifizierungsresistent.
Gruß
Erik
:rofl:
Wenn die Uhren nicht weiterverkauft werden: was ändert sich dann an den aufgerufenen Preisen?
Weniger verfügbare Uhren im Graumarkt lassen in dieser Konsequenz die Preise weiter steigen. Die Verfügbarkeit bei AD für den Kunden ändert sich ja nicht.
Übrigens keine Ausnahme.
Auch Auto Hersteller achten darauf an wen sie / ihre Niederlassungen Autos verkaufen.
Ein Bekannter Rotlicht Unternehmer kann ebenso kein Ferrari, Lamborghini, etc. neu kaufen wie ein flipper keine Rolex.
Wahnsinn, wie sich das alles so entwickelt. Aber eine Lösung gibt es nicht. Man muss sich einfach damit abfinden. Am Anfang ging mir das auch alles auf den Keks...jetzt ist es mir egal.
Diejenigen die sich auf das zurückhalten der Garantiekarte einlassen verschärfen die Situation nur noch mehr. Zwei Jahre warten und der Markt wird in dieser Zeit noch enger bzw. teurer oder sehe ich das verkehrt..
Irgendwie stört mich der Begriff ‚Flipper‘ in den Bericht. Für mich war ein Flipper bislang immer einer der immer ne andere Uhr braucht, kauft, verkauft, kauft... ohne groß Gewinn oder Verlust im Kopf zu haben
Da ich Flipper war sehe ich das genauso. Hier ist der gemeine Renditespacko gemeint.
Und die Welt dreht sich trotzdem unaufhaltsam weiter. Andere Mütter haben auch schöne und vor allen Dingen käufliche Töchter. Egal wie wir uns über die Situation echauffieren, es wird sich an der Marktlage mutmaßlich nichts ändern. Geneigte Kunden werden weiterhin vertröstet, belogen, verar...t und/oder anderweitig vor den Kopf gestoßen. Was solls, am Ende sind es nur Uhren und vielleicht ein Hobby. Zum Glück nichts lebensnotwendiges und eine verschmerzbare Lage.
Männer, das ist alles etwas sehr schwarz/weiß gedacht! Es muss sich ja nicht ausschließen, einerseits ehrlicher Uhren-Enthusiast zu sein und gleichzeitig sich ergebende Gelegenheiten zu nutzen. Für den hypothetischen Fall, dass man aus verschiedenen Landesteilen in einem gewissen Zeitrahmen fünf Pepsis im Zulauf hat... Was spricht dagegen, eine zu behalten und die anderen vier zum Marktpreis wegzugeben, um sich damit dann eine Everose-Vollgold-GMT zu holen, die man ansonsten vermutlich NIE kaufen würde? Dieser zusätzliche Vollgold-Deal sollte im übrigen sowohl Rolex als auch dem freundlichen Offiziellen gefallen.
P.S.: Ich habe leider KEINE fünf Pepsis im Zulauf. Und die sich zeigende aktuelle Marktsituation ist mehr als speziell, nimmt mir auch etwas die Freude. Aus diesem Grund befürworte ich eine handverlesene Vergabe der begehrten Modelle, wenngleich einige der aufzeigten Methoden schon sehr anbiedernd sind.
Der klassische Flipper verbrennt insgesamt eher Geld, denke ich. Er bekommt ja die gesuchten Uhren auch nicht vom Konzi nachgeworfen. Die Situation ist sicher unbefriedigend für Kunden, die eine Uhr zeitnah kaufen möchten und nicht bekommen.
Insgesamt sehe ich inzwischen die Kategorisierung der Kunden nicht mehr so eng und eindeutig. Viele Sammler sind auch ein bisschen Flipper, Dealer, Renditespacko, usw.
Auch die Konzis muss man verstehen, wenn sie die eine oder andere Uhr über Strohmänner veräußern. Geld verdienen müssen sie wie jeder Geschäftsmann auch.
Go vintage, dann erspart man sich dass alles.
Wäre es denn nicht gut, wenn man seine Uhr statt beim Konzi direkt bei Rolex bestellt. Dort sieht man dann, das Kunde XY schon eine Pepsi o.Ä. hat und er würde keine zweite bekommen! Man könnte dann auch eine genaue Lieferzeit genannt bekommen und das Thema Wartelisten hätte sich auch erledigt! Man kann ja durchaus noch ein kleines Kontingent begehrter Uhren für sehr gute Kunden bereit halten!
Ja es ist leider wirklich traurig wie sich das ganze entwickelt. Vorallem für Leute die die Uhren wirklich tragen und nicht auf den schnellen gewinn aus sind ich habe in den letzten 5 Jahre vier (heute) sehr begehrte Modelle gekauft. 116610LN, 116610LV, 116710LN, 116710BLNR. Leider bei drei verschiedenen Konzis. Jetzt warte ich schon seit Vorstellung der 126710BLRO auf diese und seit 2015 auf eine Daytona.
Bei der Daytona hatte ich nie die Hoffnung eine zu bekommen, bei der BLRO bin ich auch skeptisch diese je zu erhalten. Es ist wirklich schade das es so ist wie es ist. Mich würden die 2 Jahre ohne Garantiekarte nicht stören! Ich trage alle meine Uhren und werde sie auch nicht verkaufen, solange ich nicht auf die Kohle angewiesen bin.
Da man sich das Modell ja oftmals vor der Bestellung nicht ansehen kann, kann ich durchaus verstehen, dass so mancher einfach den Wunsch hat diese gegen ein anderes Modell zu tauschen.
Manchmal merkt man auch erst nach einiger Zeit, dass der Tragekomfort einfach Mist ist.
Nicht jeder kann es sich leisten, 2 oder mehr Luxusuhren zu besitzen.
Im Bekanntenkreis hab ich auch jemanden mit ner Submariner...der hat schon Angst die abzugeben und dann keine mit Datum zu bekommen, weil er dann ja beim Konzi unten durch ist.
Alternativ könnte er die bei ihm mit Abschlag verkaufen, hätte dann allerdings sogar Geld verbrannt ( und das in 2019 bei einem Sportmodell ).
Da kann er ja gleich zum Grauen mit Aufpreis und seine mit Aufgeld vertickern.....dann hat er wenigstens Zeit gespart :facepalm:
Muss dann wohl so laufen für bestimmte Kunden =(
Danke, Matze.