Oh Mann.
es tut mir Leid.
hat Versicherung etwas bezahlt?
ich denke, du macht das gut, noch immer nachzuschauen, evetuell mit Zeit kommt etwas zu Markt.
die werden nicht so aufpassen mit der Zeit..
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Oh Mann.
es tut mir Leid.
hat Versicherung etwas bezahlt?
ich denke, du macht das gut, noch immer nachzuschauen, evetuell mit Zeit kommt etwas zu Markt.
die werden nicht so aufpassen mit der Zeit..
Hier die ersten Bilder des Schreibens und der Papiere. Auf die Uhr müsst Ihr noch etwas warten
Anhang 219511
Anhang 219512
Anhang 219514
Anhang 219515
Ich bin zwar kein Graphologe, aber das Verkaufsdatum und die Garantiekarte schauen aus wie von derselben Hand geschrieben.:op:
die 2 und 0 sind ganz anders.
Echt schlimme Geschichte danke fürs teilhaben lassen !!
Das ist sehr eigenartig, ist das Zerti falsch oder die Uhr?
Das Zerti ist erstmal zweitrangig, da ja auch gar keine Papiere dabei sein können...die Gehäusenummer passt nicht zum Modell. Damit ist hier wohl die Seriennummer gemeint und nicht die Modellnummer.
Die Uhr wurde wohl, mit der Nummer, nicht als 16710 geboren, so scheint es.
Da diese Uhr nun aber Papiere besitzt, ist wohl die Seriennummer am Gehäuse der auf „einem“ Papier angepasst worden, um eine Full-Set zu verkaufen, was sich ja auch lohnt. Besonders, wenn man die Uhr dann nicht nach Köln/Genf zur Revision schickt.
Damit ist jetzt nicht nur die Uhr gefälscht, sondern die Papiere auch nicht die zur Uhr gehörigen.
Im Prinzip kann das Garantiepapier echt sein....nur von welcher Uhr....?
War es nicht so, dass die 16570 und die 16710 das gleiche Gehäuse hatten? Dann kann es ja vielleicht sein, dass die Uhr als Ex2 geboren wurde.
Egal wie, es scheint ja das punched Zerti nicht das Originale zu sein.
Sehr ärgerliche Sache, wer hat jetzt eigentlich den Schaden?
Und kann man die Sache irgendwie "heilen", z.B mit einem Ersatzgehäuse? Hat sich da Rolex zu geäußert (mündlich, schriftlich sieht man ja...)?
Und mich würde interessieren, in wie weit der revisionierende Konzi Verantwortung trägt?
Bis heute war für mich eine Revisions Karte der Beweis der Echtheit der Uhr. Denn reingeschaut hat der Uhrmacher ja sicher.....
Dachte ich bis hierhin auch...Aber nun bin ich eines besseren belehrt worden. Sicherheit bekommst Du nur bei einer Revision durch Köln oder Genf. Das Problem ist, wenn für den Uhrmacher die Uhr „original“ ausschaut, bekommst Du auch eine Servicekarte. Nach der Seriennummer fragt keiner nach, sofern dieses nicht sein muss oder er das Bedürfnis hat.
Es kann also sein, dass so wie in diesem Fall, die Uhr Jahre lang revisioniert wird und es keiner merkt...ob Fake oder Geklaut
Es gab hier vor vielen Jahren mal eine ähnliche Uhr, die hatte ein echtes Gehäuse, aber eine falsche Nummer. Gehäuse, Zifferblatt, Zeiger, Werk und Band waren alle original, aber die Seriennummer hat nicht zu Uhr gepasst. Konzessionäre und Händler haben sie deswegen als echt durchgewinkt, aber Rolex Deutschland hat das dann gemerkt.
Hm, unschön das Ganze. Ich denke hier an die vielen Vintage-Modelle, die immer wieder NICHT in Köln revidiert werden aus anderen Gründen (Beibehaltung Originalteile). Zu sicher kann man sich dann da also nicht sein bzgl. Seriennummern. ?(
Die Uhr ist 100% Rolex und die Papiere auch, nur die Nummer passt nicht zu den Papieren...verstehe ich das richtig?
Nein, die Nummer paßt nicht zur Referenz....
Im Schreiben von Rolex (siehe oben) steht: „ ... dass die Gravur der individuellen Gehäuse-Nummer nachträglich modifiziert bzw. fremd verändert wurde.“
Für mich heißt das, die Uhr hatte ursprünglich eine andere Nummer und die neue Nummer passt jetzt zum Zerti und der Referenz 16710.
Oder stehe ich jetzt auf der Leitung?
Nein.
Bin gespannt auf die Fotos der Nummern