Ich schließe mich den guten Wünschen für Euch, Ralf und Frank, an:gut: Alles im Leben hat seinen Preis, Geld auch.
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Ich schließe mich den guten Wünschen für Euch, Ralf und Frank, an:gut: Alles im Leben hat seinen Preis, Geld auch.
Jeder kann sich doch den Job mit einem akzeptablen Stresslevel und Work/Live Balance suchen, der auch Spass macht.
... und genau mit dieser klassisch amerikanischen Binsenweisheit entledigt man sich jeglicher Verantwortung seinen Mitmenschen gegenüber. Soll er doch gehen, wenn er es nicht packt oder möchte, es ist ja jedem selbst überlassen. Das ist zu kurz gedacht.
Ralf und Frank, von mir auch alles Gute :gut:. Sowas kann sehr schnell gehen, erlebe ich sowohl im Kunden- als auch im Kollegenkreis.
Klar, ist ja nichts leichter im Leben, als seinen Traumjob zu finden - sorry, selbst gut ausgebildete Menschen, welche sehr wohl über den Tellerrand hinausschauen, müssen nur all zu oft einfach "irgendwas" machen - mangels Alternativen.
Davon abgesehen, ist man irgendwann in diesem Rad drin, hat sein Leben und das seiner Familie nach dem Verdienst ausgerichtet, ist es alles andere als einfach, zu sagen: "ok, bin knapp vorm burnout, hör ich halt mit dem Job auf".
Habe auch überlegt ob ich mich hier in diesem Thread outen soll . Nach Max seiner Ausführung hatte ich aber irgendwie das Bedürfnis dazu .
Allen vielen dank für die guten Wünsche . Auch wenn Sie nur virtuell sind und man sich ansonsten nicht persönlich kennt tuen sie dennoch in dieser Situation unheimlich gut.
Danke :verneig:
Genau wie Hannes schrieb . Irgendwann ist man in einem Rad drin aus dem man nicht mehr heraus kommt auch wenn man weis das man dran zerbrechen kann .
Dieses aber alles auszuführen würde hier nicht hingehören und den Rahmen sprengen .
Ich persönlich bin ja ein Verfechter der work hard play hard Unternehmenskultur, schön wenn der Brötchengeber dies auch so sieht. Bezogen auf die Unternehmesziele, ist sowas einfach gut angelegtes Geld. Kapiert der Laden in dem ich arbeite leider nur nicht...
Von daher, find ich es super für den Dirk und das sage ich als langjähriger Audikunde.;)
hier, bin ja im einzelhandel tätig.
meine mitarbeiter kommen in die geschäfte, erledigen ihre arbeit, gehen nachhause und am ende des monats gibts die kohle aufs konto.
der ein oder andere mal mit nem extrabonus.
soweit alles gut ABER was zum henker ist work live balance???
Get a life, Ibi :D
Max, ganz klasse. :gut:
Ich finde den Threadverlauf schön und die Inhalte sehr interessant, hätte ich heute früh gar nicht erwartet.
@ Uli und Thilo
Danke! :dr:
Die besten Wünsche an Frank und Ralf.:gut:
Und Danke Max für den Einblick. Frage mich nur wo der vermeindliche Fehler liegt bzw. wer der Gewinner von dem Spiel ist. Sind es die x.000 Mitarbeiter, die xx.000 Eur über ein paar Jahre lang mehr verdienen oder sind es die Köpfe (also xx Personen, die xx Mio. mehr bekommen) oder die Investoren, die ein paar Prozent mehr bekommen?
Wo einer Gewinn macht, macht ja auch einer (mehrere) Verlust.....isso...die Frage sollte also m.M. nach mehr in die Richtung gehen, was man tun sollte, um nicht zu den Verlierern zu gehoeren.
Und ganz konträr gibt's dazu noch die IT als Inhouse Dienstleister und klassischer Unterstützungsprozess. Dort ist man als Mitarbeiter nur ein Kostenfaktor, der reduziert werden muss. Keine Benefits, nichts. Ziel zu 100% erreichen, fix Gehalt bekommen und Schnauze halten.
Kann auch sehr sehr demotivierend sein. Vorallem wenn man jung ist und nach mehr strebt.
Auf der anderen Seite geht es einem dann doch wieder zu gut, um ein Wechsel zu riskieren.
Auch von mir die besten Wünsche an Frank und Ralf und das ihr die richtige Balance im Leben findet.