Das sieht gut aus.
Erwerb schied halt immer aus. Keinen Bock auf Nichten, die das dann bekommen.
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Das sieht gut aus.
Erwerb schied halt immer aus. Keinen Bock auf Nichten, die das dann bekommen.
Das sieht Klasse aus! Viel Vergnügen damit!
Schöner Thread. Bei mir dauert es noch etwas - mein Nachbar ist vor ein paar Wochen mehr oder weniger am ersten Tag seiner Pension mit seinem Brompton Bike von Wien losgefahren und ist in drei Tagen in Santiago di Compostela (ohne religiöse Motive). Ca. 80 km pro Tag (googelt mal "Brompton Bike - damit würde ich keine 5 km fahren...). Und ist super happy. Wenn er zurück ist, fängt er eine Ausbildung zum Rettungssanitäter an, nächstes Jahr (dann ist seine Frau auch in Pension) gehts mit dem eigenen Wohnmobil ein halbes Jahr durch die USA.
Achja - und kurz vor Pensionsantritt hat er sich "Carpe diem" auf die (Innenseite!) des Unterarms tatöwiert. Ich würde das ja Überkompensation nennen, aber ihm taugts...
Jo, gratuliere . . . . . . . schaut richtig gut aus :gut:
Sascha, viel Freude und genieße Deine neue Freiheit . . . . . . ich werde hier gerne mitlesen, mal schaun vielleicht kann ich mir was abschaun :supercool:
Merci @all :dr:
Ein Standbein im Süden lohnt! Erst recht, wenn man raus ist aus den Zwängen des Arbeitslebens.
Das kann ich nur bestätigen. Wir haben auch ein Standbein in Südfrankreich, viel Sonne, Meer und leicht zu erreichen. Man ist sofort im Urlaubsmodus und trotzdem zu Hause.
Es passt zum Thema, ich fahre als Flaneur gerne Rad. Ergänzend habe ich mir auch ein Faltrad gekauft. Zur Mitnahme im ollen Porsche ist mir das zu heikel, aber in den Mini Clubman passen zwei Falträder prima.
Back to topic:
Servus Sascha,
WAS man im Ruhestand so machen kann, hängt natürlich immer von den eigenen Vorlieben ab. Da sind Tipps via Ferndiagnose recht schwer!
WIE man es angeht ist da vieeeel wichtiger!!!
:gut:
Du bist gezwungen, Deinen Alltag ohne die Vorgaben der Erwerbstätigkeit komplett neu zu strukturieren. Das ist eine Herausforderung.
Ohne eine gewisse "Basis-Disziplin" wird der Ruhestand nichts, denn das Nichts-Tun will gut geplant sein, damit es richtig geil wird. Eine relaxte Grundeinstellung in Verbindung mit einem Plan ist dabei essentiell. Ich kenne Leute, die verplempern als Ruheständler ihr restliches Leben.
Ganz wichtiger Hinweis! Ich habe eben mal zurück gedacht und festgestellt, dass ich seit meinem Renteneintritt regelmäßig (vier- bis fünfmal die Woche) früher aufstehe als ich das in den letzten 20 Jahren meines Berufslebens getan habe. Dafür sitze ich heute um 19:00 entspannt am Abendbrottisch, anstatt noch im Büro um dann um 20:30 oder 21:00 erst nach Hause zu kommen.
Das erscheint mir insgesamt vernünftiger und gesünder zu sein und dazwischen bleiben unverändert 12 Stunden, die man (wie oben gesagt) nach eigenen Vorlieben und Interessen füllen kann und sollte.
Happy Retirement in jedem Fall!