Kann bis zu zwei Monaten dauern. So hab ich es im Tesla Forum gelesen.
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Kann bis zu zwei Monaten dauern. So hab ich es im Tesla Forum gelesen.
Wobei mir mein Tesla Advisor gesagt hat, dass Tesla nicht mehr am Quartalsende sondern bereits am Anfang versucht möglichst viele Fahrzeuge auszuliefern. Das würde sich auch damit decken, dass ich im April ein sehr gutes Angebot für mein Model 3 erhalten habe und mein neues Model 3 Performance bereits in drei Wochen kommen soll.
Der Fluch des hohen Wirkungsgrads! :D
Wenn man die Dinger richtig tritt, sind sie schneller leer als jeder Supersportwagen. :ka:
Ich weiß nicht mit welchem Supersportwagen du so ein Model 3 vergleichen willst Max?:grb:
Wo das Model 3 so unheimlich toll performen soll ist mir offen gesagt ein Rätsel. Hier mal Messwerte:
https://www.auto-motor-und-sport.de/...hnische-daten/
0-100 ist bei Tesla immer sehr gut da die Kraft im Gegensatz zu vielen anderen E Autos in niedrigen Geschwindkeitsregionen der Fahrbarkeit und Bauteile zuliebe nicht begrenzt ist.
Gleichwohl sind 3.9 nun nicht überragend.
15.9 Sekunden auf 200 sind für ein Auto mit über 500 PS sogar erbärmlich schlecht und von einem Hypercar weit weg.
Ein aktueller Supersportwagen z.b der Mclaren 765LT braucht auf 200 ca. 7.2 Sekunden. Das sind Welten dazwischen. Richtige Hypercars ala AMG One oder Koenigesegg Jesko mal gar nicht betrachtet. Die brauchen keine 6 Sekunden auf 200.
Zum Vergleich hab ich unseren Taycan per GPS gemessen um den Vergleich mit dem M3 Performance mit einem anderen ca. 500 PS E Auto zu haben. Mit folgendem Ergebnis:
Anhang 268810
Anhang 268811
Problem bei diesen Vergleichen ist immer das der SoC (Akkustand) und auch die Temperatur des Akkus eine große Rolle spielen und daher die Messwerte nur schwer vergleichbar sind.
Zumindest beim Taycan hat das wenig Einfluss auf die Beschleunigungswerte.
Ok bei unter 10% Akkureichweite nimmt er Leistung weg bzw. der Overboost ist nicht mehr verfügbar. Aber sonst konnte ich keinen Unterschied feststellen/messen. Porsche legt da aber auch besonderen Wert darauf dass die Autos möglichst immer und auch 20 mal hintereinander liefern können.
Wie das bei Tesla ist ? Keine Ahnung.
Es ging mir auch eher darum, dass ein Model 3 keine außergewöhnliche Performance für seine PS Zahl liefert.
Nüchtern betrachtet ist das Auto für die Leistung sogar eher langsam da man sich ein Getriebe gespart hat und die Beschleunigung mit der festen Übersetzung ab einem bestimmten Punkt deutlich einbricht.
Den Mehrpreis zahlt man ja nicht nur fürs Getriebe sondern für alles zusammen. Vom Luftfahrwerk angefangen über den edlen Innenraum, das Lenkgefühl bis hin zum Markenimage. Vor allem natürlich auch für die Porsche typische Feinabstimmung der Komponenten.
Unbestreitbar sieht der Taycan toll aus, spielt auch für mich optisch in einer ganz anderen Liga als das Model 3.
Anhang 268816
Anhang 268817
Das Model 3 Performance ist so ein bisschen der Dodge Challenger SRT der E Auto Szene.
Ein familientauglicher Dragster auf Speed :D zum konkurrenzlosen Preis für die PS Leistung.
Aber natürlich mit Abstrichen im Ambiente und bei der Feinabstimmung etc.
Schon klar, daß es da ums Gesamtpaket geht.
Aber mit dem konkurrenzlosen Preis für die Leistung hast du natürlich auch vollkommen recht!
Ich finde es seltsam, wenn die EAutos, die ja immer mit dem Umweltschutz Aspekt werben, dann auf einmal mit Fahrleistungen wie 0-100 3,9 Sekunden prahlen. So ein Auto fährt man auch nicht lange Strecken mit hohem Sportwagentempo auf der Autobahn. Das gilt auch für den Taycan.
Wir können ja mal Beschleunigung 0-100km/h durch den Kaufpreis teilen und die Werte vom M3, Taycan und Mclaren vergleichen. Da schneidet M3 ganz gut ab.
Bezüglich hohem Tempo, wer mit 200 Sachen schnell durch das Land donnern will, für den ist ein Elektroauto sicher (noch) nicht das richtige. Ich bin jetzt mehrfach Langstrecke mit dem M3 gefahren und ich war schnell und entspannt unterwegs. Habe nichts vermisst. Das Supercharger Netzwerk trägt aber auch dazu bei, man hat keinen Stress beim Laden oder Ladepunkte zu finden.
Ein Taycan wird genau wie jeder andere Porsche weder gekauft weil er besonders sparsam ist oder besonders umweltfreundlich oder wirtschaftlich.
Da geht es um Fahrspaß.
Zero Emission am Fahrzeug ist ein Vorteil der E Mobilität, solange die komplette Gewinnung des Stroms nicht umweltfreundlich ist bleibt das alles aber Augenwischerei.
Von dem Gedanken das man mit einem 500 PS E Auto den Planeten rettet oder der Umwelt per se was Gutes tut sollte man sich lösen.
Es ist und bleibt unnötiger Luxus und Spaß. Ist einfach ein tolles Auto/ Spielzeug für große Jungs.
Wenn man möglichst umweltfreundlich oder sparsam ankommen möchte gibt es andere Transportmittel.
@Wolfgang + Kai: Danke für Eure Tipps/Hinweise. Ich habe einen guten Draht zu meiner Tesla Verkäuferin. Eine Eintauschofferte habe ich bereits bekommen, aber bei der habe ich nicht einmal einen Moment gezuckt...
Werde meinen wohl noch eine Weile fahren und dann ggf. auf den Y wechseln. Bin aber momentan so zufrieden, dass ich keine Eile habe.
Hatte grad erst Ferien und habe die Zeit genutzt mir mal die E-Autos von den Mitbewerbern anzuschauen.
Ich werde bei Tesla bleiben und meine Partnerin ist mittlerweile auch überzeugt von der E-Mobilität. Bei ihr wird es wahrscheinlich ein I3 oder eine Zoe werden.
Wer überhaupt einen Vergleich zwischen Taycan und Model 3 anstrebt, huldigt damit bereits der Überlegenheit von Tesla. Und nein, natürlich rettet auch ein Tesla nicht den Planeten wie es motorisierte Mobilität nie können wird. Aber es war und ist eine meisterhafte Pionierleistung, welche bereits unter aktuellen Bedingungen ein sehr deutlicher Schritt in die richtige Richtung ist und keineswegs nur Augenwischerei.
Mal was anderes, ich find es ziemlich cool was Lunaz Design in England alles anbietet und das ist in meinen Augen tatsächlich - eine - Zukunft für alte Autos. Dieser elektrifizierte Bentley hat mehr klassische Rolls- und Bentley-Tugenden als die Originale je aufbringen konnten und zeigt letztendlich auch, was alles möglich ist und noch kommen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=EkP9C7tNwr4
https://lunaz.design
:D :gut:
Und der Vergleich Tesla Model 3 mit dem Koenigsegg und McLaren war auch nicht schlecht ... frage mich ob das Ernst gemeint war oder Spass :grb:
Ich verstehe die ganzen Vergleiche auch nicht. Da versucht man krampfhaft ein 40’000 bis 60‘000 EUR teures Auto mit einem Porsche zu vergleichen der zwischen 100‘000 und über 200‘000 EUR kostet, vom Vergleich mit dem Koenigsegg Jesko der fast 3 Mio. EUR kostet mal ganz abgesehen :rofl: Das ist noch absurder, als wenn ich einen Golf GTI mit einem 911 GT3 vergleichen würde.
In diesem Thread geht es doch um E-Autos und diejenigen die E-Autos sch****e finden sollen sich doch bitte hier zurück halten. Ich schreibe hier im Forum ja auch nicht dass eine Rolex Daytona um soviel schlechter ist als eine Apple Watch, da die viel mehr kann und dabei im Gegensatz zu den o.g. Vergleichen noch günstiger ist.
Und ja, man kann sich fragen ob man mit einem E-Auto mit 500PS die Welt retten kann. Fakt ist aber, dass ich mit dem Tesla rund 17kW auf 100km verbrauche, was rund 2 Liter Diesel entspricht. Auch kann ich mit einem E-Auto Strom aus erneuerbaren Energien tanken, was in meinen Augen besser ist als Erdöl zu verbrennen, mit dem man etwas besseres anfangen könnte als es in Motoren zu verbrennen. Auch hat Elon Musk meiner Meinung nach erkannt, dass man die Menschen nicht mit Öko-Autos die weder besonders schnell noch irgendwie gut aussehen zum umsteigen auf E-Autos bewegen kann, ich erinner mich da z.B. an den Mitsubishi i MiEV & Co.
Nur mal so, ich habe nicht behauptet ein Model 3 lässt jeden Supersportler stehen :ka:
Lediglich habe ich mal ein paar Fakten zu dieser These beigetragen. Das Model 3 liefert absolut keine außergewöhnliche Performance für ein Auto seiner Leistungsklasse.
E Autos finde ich per se gar nicht scheixxe, ich fahre den Taycan sogar extrem gerne.;)
Was den Vergleich der Fahrleistungen angeht, doch da bin ich der Meinung dass sowas durchaus gerechtfertigt und sinnvoll ist.
Model 3 Performance und Taycan 4s spielen in der selben Leistungsklasse, also kann und darf man die Fahrleistungen auch vergleichen um einzuordnen wie schnell eine E-Limo mit ca. 500 PS ist.
Das beides Autos in einer anderen Preisliga spielen ist mir natürlich bewusst, hat aber mit den Fahrleistungen an sich erst mal wenig zu tun.
Das schlägt sich hauptsächlich an anderer Stelle nieder.
@Roland
Ein Vergleich Tesla Model 3 mit einem Koenigsegg oder McLaren ist trotzdem hahnebüchen ;)
Schau Dir mal den Vergleich von Auto Mobil zwischen dem Tesla M3 Performance und dem Porsche Taycan 4S an. Da kommt das Model 3 beim Sprint gar nicht so schlecht weg (bei ca. 7:30 Min.).
https://youtu.be/uIE7ebz2hwY
Und dass das Model 3 im Schnee nicht voran kommt liegt an der falschen Einstellung (Drift Modus) vom lieben Matthias ;)
M2 Competition hat weniger Leistung und kann trotzdem mithalten 0-200.
Und kann querdynamisch auch nochmal mehr.
Würde ich aber auch nicht als Supercar bezeichnen.
E-Autos sind momentan einfach richtig schwer.
@Roland
Alles gut :dr:
Bin ich der einzige, der M3 immer mit BMW assoziieren wird? :D
Ist genau wie bei RR. Das ist halt kein Range Rover. :rofl:
Nein bist du nicht, ich schreibe es deswegen beides immer aus :D
Dann ist ja gut. :D :dr:
Ob man mit einem Elektroauto die Welt rettet, das bezweifle ich. Da wäre man mit einem Fahrrad wahrscheinlich besser bedient...
Trotzdem ist es für mich ein Zeichen. Jahrzehnte lang ging der Trend zu immer grösseren und leistungsstärkeren Spritfressern.
Tesla war da für mich einer der grossen Pioniere und Gamechanger. Ich glaube nicht, dass die E-Mobilität ohne Tesla so schnell vorangekommen wäre und behaupte, dass die Autoindustrie im gewohnten Trott weitergemacht hätte.
Auch gibt es bessere Autos, als das Model 3, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach hervorragend.
Ebenfalls finde ich die Fahrleistungen spitze. Es sind aber vielmehr die Elastizität bei Zwischenspurts, wie z.B. bei Überholvorgängen auf der Landstrasse, als die Beschleunigungswerte von 0-200km/h, die - zumindest mich - im Alltag nicht interessieren und lediglich am Stammtisch von Bedeutung sein dürften.
Bei einem Verbrenner mit ähnlichen Fahrleistungen hatte man - selbst wenn man diese nicht abgerufen hat - i.d.R. einen erhöhten Grundverbrauch. Das Model 3 hat diese Leistungsreserven, lässt sich aber auch extrem sparsam fahren. Ich wohne in der CH und verbrauche auf meinem 45Km Arbeitsweg (mit Autobahnanteil) momentan 12kw/100km. Im Winter ist es klar mehr. Man könnte es aber noch weiter optimieren. Mit diesem Verbrauch schwimme ich aber entspannt mit. Das würde ich mit einem e-Smart, i3 und anderen Fahrzeugen kaum schaffen. Gleichzeitig hatte ich mit wenig Fahrzeugen auf Kurvenstrecken im Schwarzwald einen ähnlichen Spass. Und selbst wenn die Leistung hier abgerufen wird, so hält sich der Verbrauch stark in Grenzen, da bei der Bergabfahrt ein (Gross-)Teil der Energie wieder rekuperiert wird, was beim Verbrenner nicht möglich ist.
Der Vergleich mit dem Taycan ist ein Vergleich von Äpfel und Birnen. Schick finde ich den Taycan. Besser verarbeitet mag er auch sein, der Preis ist aber auch in einer anderen Dimension. Trotzdem hatte mich der Taycan interessiert, auch wenn ich dem VW Konzern eher nicht positiv gesinnt bin.
Zu einer Probefahrt wird es wahrscheinlich nicht mehr kommen, da mich ein Video von Ove (E-mobility auf YouTube) mit seinen ersten Erfahrungen abgeschreckt hat. Das Ladenetz von Tesla bietet mir einfach Vorteile und Bequemlichkeit, auf die ich momentan nicht verzichten möchte.
Mein BMW i3 war z.B. ein super Auto. Die Ladeinfrastruktur hat mich aber genervt und zur Rückkehr zu Tesla bewegt.
Es kommen aber immer mehr E-Autos auf den Markt, was ich sehr begrüsse...
:gut:
Die krasse Beschleunigung, das tolle Drehmoment sowie die gute Straßenlage sind ja im Grunde auch nur Add-ons von Elektroautos. Mag sein, dass manche Hersteller damit kokettieren, aber das finde ich durchaus legitim und verständlich. Die Vergleiche mit irgendwelchen Sportwagen liegen daher zwar nahe, sind aber im Grunde eher theoretischer Natur.
Das Model 3 ist ein Mittelklassewagen für um die 50k und sollte auch mit diesen vergleichen werden. Laut einer aktuellen Studie hat ein Model 3 eine deutlich bessere Klimabilanz als ein Mercedes C220 Diesel, besitzt aber mehr als die doppelte Leistung und macht so manchem mehr Spaß als ein Porsche. Das ist doch die eigentliche Sensation und eine coole Aussicht für die Zukunft.
Dass Tesla ein Luxusprodukt bleibt und es noch viel Luft nach oben für kleinere E-Autos sowie weitere Mobilitätskonzepte gibt, bleibt davon unberührt.
Alleine was wir an den ganzen Servicekosten wie Ölwechsel- und Bremswechselkosten auf Sicht von 5 Jahren vs. Diesel Land Rover Discovery sparen. Ich schätze locker 10K €. Dann 6K € Einsparungen KFZ-Steuer auf 10 Jahre. Treibstoffeinsparung mit Elektro an der eigenen Wallbox @ ca. 70%. (Allerdings nur auf Stadtverkehr berechnet, unterwegs ist der Strom ja bekanntlich teuerer) Automatiköl / Getriebeöl muß auch nicht gewechselt werden und Horrorgeschichten wie defekte Zylinderkopfdichtung etc. nach Ablauf der Garantie bereitet mir auch keine Kopfschmerzen mehr.
Wenn ich alleine an die Zeit denke, wo der Dieselpartikelfilter freigebrannt werden musste, die Treibstoffanzeige einbrach und am Heck Temperaturen wie am Vesuv entstanden sind... Furchtbar...
Unterm Strich jetzt mit dem Elektro auch viel mehr Fahrspaß. OK, die Fahrt nach Sizilien ist noch nicht erfolgt :D Zurück zum Verbrenner käme für mich jedenfalls nicht mehr in Frage. Wenn, dann höchstens mit einem Oldtimer Cabrio für die Alpenüberquerung :dr:
Bezüglich der Wartungskosten kann ich für einen E-Smart berichten, dass hier der große Service teurer werden kann als beim Verbrenner Smart, da ALLE 3 Jahre prophylaktisch eine „vergoldete“ 12V Starterbatterie zu Mondpreisen getauscht werden muss. Dazu ist man innerhalb der ersten 8 Jahre gezwungen, wenn man die Garantie des großen Akkus nicht aufs Spiel setzten möchte. Die idR. funktionstüchtigen ausgetauschten Batterien gehen auf den Schrott...Auf 100km spare ich wohl knapp 3€, da muss ich erstmal knapp 40k km fahren, bis sich meine neue Ladeinfrastruktur amortisiert hat. Rein vom Fahrspaß natürlich deutlich besser als ein Verbrenner-Smart, aber die Konzerne wissen schon das entgangene Service Geschäft zu kompensieren.
Komisch. Unser ed ist jetzt im achten Jahr, kommt immer zu MB in die Werkstatt und hat noch die erste Starterbatterie.
In den Wartungshinweisen steht bei mir dazu auch nichts drin :ka:
Aber stimmt schon. Die Unterhaltskosten sind wesentlich günstiger als beim Verbrenner :gut:
Die Batterie in unserem Brabus Smart Benziner hat nach etwas mehr als zwei Jahren die Grätsche gemacht. Soll kein Einzelfall sein. Und die letzte Inspektion hat über 500 € gekostet. Schafft das ein E-Smart auch?
Nein, also unserer zumindest nicht. Service so um 200 brutto over all.
(Ich schau mal zu meiner Batterie rein. Vielleicht ist die ja getauscht aber nicht berechnet worden)
Wenn 8 Jahre alt, dann ist es noch nicht der 453 sondern der Vorgänger, richtig? Meine Aussage bezieht sich auf den 453 und das neue Facelift. Die Aussage habe ich unabhängig von den beiden Smart Centern in meiner Region erhalten. Der große Service sollte mich somit 440€ kosten + 27€ für den Ersatzwagen (mit Nachverhandeln lag ich bei 360€ und einem Bahnticket). Starterbatterie hat mit Ein/Ausbau ca. 220€ kosten sollen. Der Rest ging auf Bremsflüssigkeit und allgemeine Kontrolle. Der letzte große Service unseres Ex-Verbrenner Smart hat mit Ölwechsel 290€ gekostet.
Die Werte sind jetzt aus der Erinnerung, bei Interesse suche ich die genauen Zahlen raus.
Unser 453 hatte letzte Woche die 3 Jahres Inspektion: 508 EUR. Wegen der verd#####ten Batteri
Inspektion 1 und 2 jeweils 150 EUR
Ich habe mein Model 3 jetzt ca. 2.5 Jahre und war noch nie in einer Inspektion. Soweit ich weiss von Tesla auch keine vorgeschrieben :ka:
:gut: Diese Themen werden bei den Skeptikern auch oft einfach ausgeblendet. Weder Resscourcen zur Motorölherstellung, noch Treibstoffherstellung werden hier verbraucht. Die ganze Entsorgung des Altöls fällt auch weg. Auch fallen keine Treibstoff- und Energiekosten für den Transport in Pipelines und zu Tankstellen an. Vom Stromverbrauch gar nicht zu sprechen in den Raffinerien etc. Trotzdem... Ob letztendlich Elektro die Lösung sein wird? Ich bezweifle es, aber ändern muß sich etwas. Bevor die LED kam, hatte sich ja auch die Energiesparlampe etabliert mit all ihren Nachteilen. Aber, es war zumindest ein Zwischenschritt...
Sehe ich auch so, Andreas. Ändern muss sich was, da gebe ich dir Recht. Und zwar beim gesamten CO2-Konsum eines jeden von uns. E-Autos, E-Fuels, Wasserstoff, Brennstoffzelle etc. greifen da nur auf einen sehr kleinen Teil unser Bilanzen zu.
Ein Großteil wird über Verzicht gehen müssen. Verzicht in allen Bereichen des Lebens. Alle ein, zwei Jahre ein neues E-Auto zu leasen krönt da meines Erachtens nach wunderbar unsere Wegwerf- und neu, neu, neu - Mentalität, welche auch Schuld an der weltweiten Situation trägt.
Und so lange das private Fliegen und das Bereisen der entferntesten Winkel der Erde noch so hip ist, sind E-Autos für mich kaum mehr als ein Liferstyleartikel. Zumal beides von ein und denselben Leuten geliebt und gelebt wird. So zumindest in meinem Umfeld.
Zwischen grünem Lifestyle und der CO2-Realität liegen in unserer Gesellschaft große Unterschiede. Und nochmal, meiner Meinung nach.
Das mit dem EFuel verstehe ich nicht. Beim Verbrennen entsteht doch auch CO2. Kann mir das mal jemand erklären.