Anscheinend steht auch diese sau hässliche Kiste auch noch in seiner Garage...
http://de.platesmania.com/de/nomer44253
Anscheinend steht auch diese sau hässliche Kiste auch noch in seiner Garage...
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Wer ist den der Typ?! Hat ja anscheinend einen ganz schön ordentlichen Fuhrpark :gut:
Ich finde den ganzen Veyron hinfällig. Ein unsägliches Autos, welches diesem großen Namen von genialen Ingenieuren und Künstlern nicht gerecht wird.
Ist natürlich nur meine Meinung und ich freue mich für jeden, der einen besitzt und Spaß dran hat :gut:
Nicht hinfällig, ein automobiler Traum, perfekt durchkonstruiert, und trotz ausreichender Motorisierung durch jeden Rentner zu fahren - einfacher als jeder Elfer. Alles funktioniert so, wie es soll, elektronisch und mechanisch.
Der Veyron hält jedem Vergleich stand. Wenn Du von genialen Ingenieuren und Künstlern sprichst, dann waren sie es, die den Veyron entwickelt haben ;)
Ein fast zwei Tonnen schweres Auto mit 8 Litern Hubraum, 4 Turboladern für über eine Million Euro und mehr Sondermodellen als eine Speedmaster hat in meinen Augen weder etwas mit Genialität noch mit Kunst zu tun. Von seinem Äußeren im Passat-Stil ganz zu schweigen ;)
Aber ich bin schon still, Nico :dr:
Der Gumpert endete als Unfall oder Brand, bin nicht sicher. Wer "der Typ" ist spielt keine Rolle.
Nico :dr:
Hihi, ich meine mich zu erinnern, dass wir beiden diese Diskussion schon mal geführt haben :dr:
Klar, ist halt Geschmackssache. Aber ich glaube, dass was z.B. Porsche, Ferrari und McLaren in letzter Zeit gezeigt haben, wäre eher im Sinne des alten Ettore. Er war vor allem ein Pionier und Leichtbau-Fetischist, der seiner Zeit oft voraus war. Und auch wenn die Autos nicht immer schön waren, zumindest waren sie "delikat".
Das alles sehe ich beim Veyron halt nicht. Im Konzept erinnert er mich mehr an den Anachronismus amerikanischer Muscle Cars als an die "neue Schule" von Ideen ein Auto schneller, leichter und ökonomischer zu machen, die Ettore im Grunde schon vor 100 Jahren verfolgte. Die Autos seines Widersachers W.O. Bentley betitelte er mal als die "schnellsten Lastwagen der Welt". Und womöglich würde er ein ähnliches Urteil auch über den Veyron fällen.
Aber ich möchte die Leistung von VW und diesem Autos keinesfalls schmälern. Schön, dass es ihn gibt :gut:
Mehr Ingenieurskunst als im Bugatti geht nicht. Alleine, dass man es schafft, dass ein Strassenwagen 400 km/h läuft ist bemerkenswert. Dann müssen alle verbauten Aggregate auch gekühlt werden, was gerade durch die Anzahl der Turbolader und des Hubraums und der damit entstehenden Abwärme fast unmöglich ist. Nicht zuletzt die Leichtigkeit und das Gefühl der Sicherheit, was dieser Wagen vermittelt, wenn man jenseits der 300 km/h-Marke ist. Auf jeden Fall ganz großes Kino.
Keine Frage, 400km/h und über 1000PS klingen beeindruckend. Aber sind sie auch aussagekräftig für die Zweckmäßigkeit der Gesamtkonstruktion? Soweit ich weiß ist selbst ein Nissan GT-R schneller auf der Nordschleife unterwegs als ein Veyron mit mehr als der doppelten Leistung. Das zum Beispiel ist in meinen Augen dann Ingenieurskunst. Definiert aber vielleicht einfach jeder anders :dr:
Ach komm, hör doch auf mit der albernen Zahlenjongliererei :rolleyes: :D Und wenn ich in dem Zusammenhang das Wort Zweckmäßigkeit nur höre :rofl: Als ob beim Bugatti Royale der Begriff "Zweckmäßigkeit" im Lastenheft stand. Ich kann verstehen, wenn man den VW-Stallgeruch nicht mag, aber das ist albern :D
Der Veyron ist nun mal fast 10 Jahre aufm Markt...sollte man nicht miteinander vergleichen ;)Zitat:
Klar, ist halt Geschmackssache. Aber ich glaube, dass was z.B. Porsche, Ferrari und McLaren in letzter Zeit gezeigt haben, wäre eher im Sinne des alten Ettore. Er war vor allem ein Pionier und Leichtbau-Fetischist, der seiner Zeit oft voraus war. Und auch wenn die Autos nicht immer schön waren, zumindest waren sie "delikat".
Bin auch kein riesen Fan von dem Auto, aber das was sie zu der Zeit auf die Beine gestellt haben ist nicht zu verachten. Jedoch sehe ich es teilweise ähnlich wie du. Hinter der Marke steht ein großer Konzert und Piech. Mit viel Kapital lässt sich sowas halt auch eben mal als Image-Objekt realisieren. Dass das Ding bei einem siebenstelligen Preis tief rote zahlen schreibt, zeigt noch mal welche Kosten dahinter stecken. Als angehender Kfz-Ing. teile ich natürlich die Bewunderung für die Konstruktion des Veyrons. Man muss auch sehen wofür dieses Auto gebaut wurde. Längsdynamik hoch 10. Da kann man sich sparen über Nordschleifenzeiten zu reden...
Jedoch minimiert der Investitionsaufwand meine Begeisterung enorm. Viel hilft viel...
Ich finde es beeindrucken wie sich solche mini-Hersteller wie Koenigsegg und Pagani so lange auf dem Markt halten können...und kanns bei den ganzen in der letzten Zeit insolvent gegangenen Kleinserien-Herstellern nicht verstehen, wie sie das schaffen. Alleine die Entwicklungskosten für solche High-End Sportwagen...brrr
Ja klar, steht da ein großer Konzern dahinter. Sowas kann nun mal nur ein großer Konzern stemmen. Die Zeiten, daß ein Visionär mit nem Blechschmiedehammer und ner Drehbank da was zaubern kann, sind doch längst vorbei, das verhindern allein schon die ganzen rigiden Sicherheitsbestimmungen. Und ich hab mehr Respekt vor nem Multi, der konstant die Grenzen nach oben und nach vorne drückt, als vor nem Multi a la General Motors, der, nur um nen Euro zu sparen, seine Kunden jahrelang wissentlich mit mangelhaften Zündschlössern durch die Gegend fahren läßt. Wenn einer sowohl das leichteste und sparsamste Auto, als auch das schnellste und feisteste Auto aller Zeiten baut, ist das schon auch eine Leistung, vor der ein E.B. sicherlich nicht mit Zweckmäßigkeitsargumenten in die Suppe spucken würde.
Eigentlich wollte ich nichts mehr dazu sagen, aber das lasse ich natürlich nicht auf mir sitzen ;)
Den Vergleich mit dem Royale hatten wir auch schon mal, aber der ist nicht, hihi, zweckmäßig. VW hat sich ja an den Renn- und Sportwagen der 20er und 30er Jahre orintiert - z.B. Type 35, 51 und - schenkt man der kitschigen Zweifarbenlackierung Beachtung - vor allem dem Type 55. Und die waren klein, leicht und clever. Aber lassen wir die alten Kamellen.
Es geht mir wirklich nicht um Zahlenjongliererei oder VW-Stallgeruch. Ich sehe in dem Auto einfach keinerlei Innovation - und genau das hätte ich von einem Bugatti erwartet, erst Recht im 21. Jahrhundert. Die Genialität eines Ettore Bugatti, Colin Champman oder eben 918 und P1 heutiger Zeit findet man dort in meinen Augen nicht. Und da hätte man sich auch vor zehn Jahren schon mehr Mühe geben können. VW wollte um jeden Preis das schnelleste und teuerste Auto der Welt bauen und hat dabei ein Monster geschaffen, das in der realen Welt vielleicht langsamer ist als manches Autos für ein Drittel des Preises. Und sowas fand ich schon immer cooler =)
Aber egal, wie immer schön mit euch zu diskutieren :dr:
[QUOTE=CarloBianco;4275791]Ein fast zwei Tonnen schweres Auto mit 8 Litern Hubraum, 4 Turboladern für über eine Million Euro und mehr Sondermodellen als eine Speedmaster hat in meinen Augen weder etwas mit Genialität noch mit Kunst zu tun. Von seinem Äußeren im Passat-Stil ganz zu schweigen ;)
:top::top::top:
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Meine Dreckskarre. Ingenieurskunst vom feinsten. Wie eine SINN.:winkewinke:
Passt zur Hauswand dahinter :gut:. Gesamtkunstwerk sozusagen.
Wunderschön Uli :verneig:!!!
Verbindlichen Dank, Thilo!
Sehr schön! Wie groß darf man denn für einen Wiesmann sein?
Hinsichtlich des Veyron bin ich auf Carlos Seite. Nicht, dass der Veyron keine tolle Ingenieursleistung wäre. Das ist unbestritten. Alleine den Motor haltbar zu machen und ausreichend Wärme abführen zu können verdient Respekt. Auch, ein solches Auto überhaupt für Normalsterbliche fahrbar zu machen. Aber er ist eben eine Ingenieursleistung und kein Geniestreich. Er ist nicht lässig, nicht cool, nicht exotisch. Ein Auto mit allen typischen Merkmalen des deutschen Perfektionismus. Dazu passt eine italienische Marke nicht.
Damit das klar ist: lieber hätte ich einen Veyron als nicht. Noch lieber hätte ich aber einen filigranen Pagani, einen brutalen Lamborghini oder einen perfekten 918er.
Äh, Bugatti war ursprünglich ne französische Marke :op:
Uli, Deine Dreckskarre ist so ein elendes Urvieh... :gut:
Wirklich schade um die Marke.
@Marcus: der MF3 hat einen schmalen, aber sehr tiefen Fußraum und einen großen Sitzverstellbereich. Bei normalen Körperproportionen (Sitzriese vs. Stehzwerg) sind gut 1,90 m kein Problem, wenngleich der Einstieg bei geschlossenem Deckel dann mühsam wird. Die Modelle MF4/5 sind deutlich enger, v.a. auf der Beifahrerseite.
uiiii,...
Molsheim im schönen Elsass.
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schöne Bilder :gut:
Cool :gut:
Ist das so ein Cars and Coffee Meet?
:Yep :gut:
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Erkennt man schlecht, das war so ein chromglänzendes blau.
Hihi, ich hab vor Jahren mal so einen LKW gesehen. Auf dem Zugfahrzeug stand ein Enzo, auf dem Anhänger irgendein Aston.
Da muss man doch wenigstens eine Plane drüber ziehen. :ka:
Damit die Plane dann immer schön im Wind flattert und schlägt um am Lack scheuert? :kriese: da sollte einfach ein Geschlossener Aufbau drauf.
Hast natürlich Recht, mir ging's nur darum, dass das nicht jeder sehen muss. :)
Vielleicht gehts ja ganz genau da drum?
Letztens auf der A8, ein Hybrid BMW
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