Verblendung von Stieg Larsson.
Eindruck nach 100 Seiten: Sehr gut.
Wie findet ihr die Trilogie?
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Eindruck nach 100 Seiten: Sehr gut.
Wie findet ihr die Trilogie?
:(
Wat mutt, dat mutt
Ein Highlight, dritter Teil etwas schwächer, hab ich nicht ganz geschafft, zuviele Namen, wie bei Dostojewski.Zitat:
Original von Loco1990
Verblendung von Stieg Larsson.
Eindruck nach 100 Seiten: Sehr gut.
Wie findet ihr die Trilogie?
Aber im Ernst, hast du die letzten 2 Jahre geschlafen?
Den zweiten habe ich gerade fertig gelesen. Der dritte lohnt sich also nicht so?
Meiner Meinung nach lohnen sich alle drei.
Der dritte ist in der Tat ein bißchen schwächer aber ich habe ihn immer noch sehr gerne zu Ende gelesen.
Ich fand auch alle drei sensationell :gut:. Jetzt muss ich mir mal die drei Filme dazu angucken.
@newyork ... "Der Schatten des Windes" ist eines meiner Lieblingsbücher der letzten Jahre, .. "Das Spiel des Engels", auch von Zafon, ist fast genauso gut...
zur Zeit bin ich aber William Boyd verfallen, "Die blaue Stunde" ist genial, "Einfache Gewitter" ist auch schon verschlungen, alle weiteren Bücher hab ich grad mal geordert ..
LG,
Christian
So ziemlich alles von James Patterson, perfekte Urlaubslektüre auch ohne Urlaub.
Beides gute Wahl, Patterson ist sehr kurzweilig, die Alex Cross-Reihe mag ich am liebsten, Boyd ist schon ne Stufe höher - mag ich sehr sehr gerne.
Nach Cash, was kaum zu toppen ist versuch ich mich jetzt mal an Ammaniti: Wie es Gott gefällt
Hat mir meine Schwägerin empfohlen - schaumerma.
Kafka, "Amerika"
Und weiter gehts mit Duane Louis.
Ähnlich kurzweilig wie Patterson.
Musste mangels vorrat einen Lincoln Child einschieben. Im Vergleich zu den beiden Anderen: :muede:
Jacques Berndorf: "Die Nürburg-Papiere"
Fügt sich - diesmal mit sehr aktuellem Inhalt - nahtlos in die mit viel lokalkolorit geprägte Siggi-Baumeister-Serie ein :gut:.
Gerade die ersten 144 Seiten des Buches:
"Ich gegen Amerika" von Reinhard Berkau
gelesen. Faszinierend, spannend, erschreckend, was der Autor (Rechtsanwalt aus Hamburg) über das Rechts- / Gerichtssystem in den USA berichtet. Er war 2 Jahre in den Staaten inhaftiert, verurteilt wegen einer dubiosen, hirnrissigen Anklage.
Wenn man das Buch liest, dann fragt man sich, ob es erstrebenswert ist, in die USA zu reisen.............. .
TB, rororo, Euro 8,95
"Goldjunge" von Joseph Finder - ein unterhaltsamer Wirtschaftskrimi, gut erzählt, manchmal recht lustig, spannend bis zum Schluss mit kaum erwartetem Ende. Gut um sich ab und an mal die Frage zu stellen "Was würde ich an dieser Stelle tun?"
Ansonsten noch "Der schwarze Schwan" von Nicholas Taleb (ganz andere Richtung) und alles Erschienene von Richard North Patterson - Krimis im Bereich der amerikanischen Bundespolitik sowie klassische Anwaltskrimis alá Grisham.
Im Moment Ernest Hemingways Die grünen Hügel Afrikas. Zum zweiten Mal. Irre gut geschrieben. Man kann das Abendteuer geradezu herausschmecken...
Wirklich ne Empfehlung für jene die gerne Bücher mit autobiographischen Zügen lesen.
Viele Grüsse
Michael
Hab gerade Der Übergang von Justin Cronin angefangen, bin total gespannt drauf...
"Bis ich dich finde" John Irving
"Harold" von Einzlkind - skurril, bisweilen echt komisch. Aber auf den Megabrüller warte ich noch ... Verhältnismäßig viele nicht korrigierte Rechtschreib- und Sachfehler für so ein dünnes Büchlein ("er kann die Shoa frei rezitieren" ...).:rolleyes:
Beith: The last Narco
Geht um El Chapo, den mexikanischen Drug Lord, sauspannend, nur auf Englisch erhältlich, lohnt sich.
Die "Atemschaukel" von Herta Müller.
Jugendlich wird zu Zeiten Stalins in ein sowjetisches Arbeitslager deportiert und beschreibt seine Erlebnisse.
Kopfkino pur, fantastische Schreibe!