Sehr sehr cooles Video.
Guter Inhalt mit Blick "hinter die Kulissen".
Gut zur Motivation.
Mir gefällt der "Pain Cave" besonders gut.
:D
Michl
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Sehr sehr cooles Video.
Guter Inhalt mit Blick "hinter die Kulissen".
Gut zur Motivation.
Mir gefällt der "Pain Cave" besonders gut.
:D
Michl
Irgendwie geht immer NOCH mehr 8o
https://www.challenge-roth.com/de/ne...m_medium=email
Sorry - das ist irgendwie nicht mehr cool :ka:
Puh, muss man schon wollen...
Wirkt auf mich wie eine Sucht - somit krankhaft.
Aber immerhin, es dient am Ende (unter anderem, neben wohl persönlich motivierten Beweggründen) einem guten Zweck - das ist gut :gut:
8o
Wtf
Unabhängig davon, dass ich noch nicht mal einen Triathlon packen würde, hätte ich bei sowas echt Angst, mir meinen Körper zu ruinieren. 4 Monate absolut grenzwertige Belastung ohne jegliche Möglichkeit, sich zu regenerieren. Natürlich reden wir da über Muskeln, Sehnen, Gelenke, Knorpel - aber bestimmt auch über den Magen-Darm-Trakt. Wieviel Kalorien brauch man da täglich? 15.000? 20.000? Bin kein Mediziner, aber ich schätze, auch für sowas ist unser Körper nicht gemacht ....
Gruß
Thomas
40 Jahre her - Heinerfesttriathlon Darmstadt : Stahlrahmen und Lederschlaufen, blaue adidas Marathon, nie zuvor trainiert - kalt wars an dem Tag :D
https://www.deviantart.com/stash/01orfnduvnzl
https://www.deviantart.com/stash/08evqmnnuzm
Bilder hochladen geht nicht =(
Gibts hier Veteranen? Wer war dabei?
Ah, Mathildenhöhe mit Hochzeitsturm im Hintergrund und der nasse Woog vorne. Fein. Bist du Heiner??
Jou, und dort studiert. :D
Technische Hochschule hieß die damals....
Yep, und Dieter Bremer und Frank Schatz haben dann den Triathlon in die Region gebracht.
Den ersten haben wir mit unserem Verein / Traisathlon ein Jahr vorher gestartet - seit diesem Zeitpunkt insgesamt 41 mal.
Traisa war ja eng mit der TH im Bund und stellte IMHO viele Streckenposten. Die Radstrecke vom Bölle ging auch dort vorbei, war "hügelig" mit fiel dauernd die Kette runter - am amateurhaften Material lags :D :D
Der Name Bremer sagt mir noch was....
Ich gehöre ja zur Truppe „120 Langdistanzen sind einfach nur bescheuert“, aber ich folge dem Typen auf IG und gebe zu, dass das ja echt lustig ist
Da begleiten ihn Leute beim Radl, bzw.lutschen im Windschatten, laufen mit ihm oder hinterher und er wirkt relaxt, hat Spaß und wirkt wenig verbissen.
Das ist natürlich sehr cool und ich wünsche ihm, dass er lange durch hält, weil das wird bestimmt sehr lustig je länger der das macht.
Da werden sich sicher viel mehr Leute anschließen und am Ende wird der in der letzten Woche einfach nur ein riesiger Lindwurm werden.
Ich würde mich nicht wundern, wenn ab nr. 100 das internat. Groß durch die Presse geht und sich auf einmal Profis und andere Prominente und Verrückte anschließen.
Ich glaub ich wünsch mir gerade total, dass er das schafft. :flauschi:
Hier sein Profil:
https://www.instagram.com/jonas_deic...JyanhkdDF5aXNw
Ich bin hin und her gerissen, finde aber grundsätzlich alle diese Ausdauer-Höchstleistungen sehr beeindruckend. Das wirkt auf mich immer sehr inspirierend, egal wie weit es von meinen eigenen Möglichkeiten entfernt ist.
Und für mein eigenes Streakrunning, was ich selbst als eher bescheiden bewerte, bekomme ich auch immer wieder mal nen Vogel gezeigt. Ist eben alles irgendwie relativ. Wenn die Menschen, die so etwas machen, authentisch bleiben und der kommerzielle Hype in Grenzen bleibt, bin ich sehr begeistert.
Mittlerweile hat Jonas Deichmann 48 seiner geplanten 120 Ironmans hinter sich. Ich bin schwer beeindruckt, Zeiten so um die 13 bis 14 Stunden. Er ist immer noch gut drauf. Hätte ich nach seinen Anfängen nicht erwartet. Hut ab.:verneig:
Ich fand die Aktion mit dem Bruder total bescheuert.
Das hat bei mir die Begeisterung irgendwie ein wenig kaputt gemacht.
Welche Aktion meinst du? Ich schau nur unregelmäßig da rein. Habe nur mitbekommen, dass der Bruder verblüffend viele Langdistanzen mitgemacht hat, dann wegen einem Schlüsselbeinbruch ausfiel und zuletzt ein paar Tage nach dem Bruch wieder einen Marathon mitgelaufen ist. Das oder ist noch was passiert?
Naja, der Bruder ist gestürzt und hat sich das Schlüsselbein gebrochen und hatte eine perforierte Lunge, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Danach wurde weiter gemacht als wenn nix gewesen wäre, es gab IG Videos aus dem Krankenhaus vom Bruder und (gefühlt) eine oder zwei Wochen später nach der OP war der Bruder wieder da und ist unter großer Freude aller wieder (zumindestens ein Stück) mitgelaufen.
Das ist mir irgendwie zu nah an an den Aktionen von RedBull.
Wenn Sportler und Ärzte den Kontakt zum Körper verlieren und einfach nur noch ohne Rücksicht durchpushen, dann stößt mich das mehr ab als es motiviert.
Siehste, das mit der Lunge habe ich nicht mitbekommen. Bei seinem ersten Lauf danach hieß es aber, dass sein Arzt davon noch nichts weiß. Ein „Bitte nicht nachmachen“ gab es auch, wenn ich mich recht entsinne. Aber alles schon ziemlich krank.
Hier mal was anderes
https://www.youtube.com/watch?v=kTQakjaFsB8
Ich dachte, dass ich das in diesem Thread schon mal gepostet hatte, aber anscheinend nicht.
Ich finde es interessant wie solche Profis sich gleich schwer tun, sobald das Setting nicht mehr "normal" ist.
Zeigt, dass auch die Ironmänner (und Frauen) trotz mehrerer Sportartaten am Ende auch hoch spezialisiert sind.
Abgesehen davon mag ich den Sebastian Kienle einfach.