Danke Dino :dr:
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Danke Dino :dr:
170.000 Euro sind ja auch nicht so schlecht.. Da gehen noch die % fürs Auktionshaus weg, dann bleiben irgendwo 150k übrig.. Dann noch Steuer usw...
Kein schlechter Stundenlohn; auch nicht für einen Zahnarzt :-))
Herzlichen Glückwunsch !!
Da kann der neue Porsche ja kommen..
Schlecht recherchiert :op:
sehr schade ... ich hatte wesentlich mehr erwartet ....
auch in Anbetracht der Christies Uhr verstehe ich das Ergebnis nicht ganz ...
Ich hoffe der Vk hat keinen Verlust gemacht, da es sonst sehr ärgerlich sein könnte ;( Mann muss ja denn Kaufpreis + Steuern + den ganzen Aufwand berechnen und der war sicherlich nicht niedrig
170k für nen Porsche? :rofl:
Welche Sparversion soll das denn bitte sein?
Jetzt wird's OT...
+1
Schade, dass durch so ein dummer Kommentar so ein toller thread versemmelt werden kann.
Genau das hoffe ich auch, aber ich mach mir da wenig Sorgen.
Das hält der Steff schon aus. :-)
@ibi: ich habe geschätzt, nicht recherchiert. Sollte ich suboptimal geschätzt haben, kann passieren.
@Vanessa: Neid ist nicht in meiner Programmierung vorgesehen *lol* Jedem das seine und nach den passenden Fähigkeiten.
Ich finde es super so ne Uhr in einer namhaften Auktion zu sehen; da erzielt man mitunter das beste Ergebnis. Besser als sie AUC***** oder CHR**** zur Verwurstung zu überlassen.
Und was habt ihr denn gegen Porsche ? ist doch ein netter kleiner Volkswagen :-)
Liebe Grüße
Thom
Deine komische Schreibe erinnert mich an den taschneider- und den habe ich schon unter seinen anderen 5 Nicknames nicht leiden können. Scheint sich wieder zu drehen, das Karussell, oder? Und Deine Fähigkeiten möchte ich nicht als Fehler haben.
Danke für das Update.
Hätte es steboe wirklich gegönnt, :( aber es sollte wohl nicht sein. Auktionen und Meisterschaften haben ihre eigenen Gesetze. Wenn sich die zwei richtigen Bieter finden, kann es richtig krachen, wenn der eine dem anderen nichts gönnt, oder eben gerade in Stimmung ist. Fehlt so ein Gegenüber, läuft es eben etwas schleppend.
Kurze Zwischenfrage(n) interessehalber...
Was war denn der Schätzpreis, der so durch die Runde ging? Liegen wir da mit den 170K weit von entfernt?
Und wie wird das in diesem Auktionshaus mit den Auf-/Abschlägen gehandhabt?
Gibt es für den Einreicher einen pauschalen "Lospreis" oder wird vom Auktionserlös ein Abschlag fällig, der in etwa dem Aufschlag entspricht?
Estimate Max $340k, Philippe (RPR) schätze $450k, am Ende warns €213k brutto (HKD 1750000, Kurs 8,2261)
Ui, dass ist in der Tat komplett am Markt vorbeigeschätzt.
Naja, letzten Endes war der Käufer vielleicht bereit, für die Uhr auch 600k Euro auszugeben.
Nur leider hat sich eben kein zweiter gefunden, der ähnlich dachte und handelte.
Man wird es wohl nie erfahren.
war halt auch unvorteilhaft dass noch andere gute und rare Ds am Start waren...
Trotz allem muss uns wahrscheinlich der VK nicht leid tun....... denn ich schätze mal, dass er seinerzeit nicht annähernd den Netto-VK-Preis der Auktion bezahlt hat....
Immer noch besser als eine T-Aktie aus Anfang 2000 oder ein Beinbruch.
Aber bei den geschätzten 450k $ hätte es sicher jede Menge Freibier aufm Berch gegeben....;)
Trotzdem danke für den interessanten Einblick :gut:.
Naja, mir tut's schon irgendwo ein bissel leid.
Ich habe die Diskussion im Vorfeld nicht intensiv verfolgt und kenne auch den Einlieferer nicht persönlich. Aber sicherlich finde ich es schade für ihn, dass die hohen Erwartungen noch nicht einmal ansatzweise erfüllt wurden.
Wer weiß, vielleicht hat sie jemand gekauft, der selbst niemals damit gerechnet hat, sie zu diesem Preis überhaupt kaufen zu können und nur aus Spaß mitgeboten hat. Oder frei nach dem Motto "Och, für das Geld nehme ich sie...". Dann taucht selbige Uhr in drei Monaten auf einer anderen Auktion wieder auf und wir für das 2,5 fache weiterverkauft.
Ich habe ja von solchen Auktionen wirklich überhaupt keine Ahnung.
Aber um ein solches Szenario (Wiederverkauf nach kurzer Zeit für das 2,5fache)zu vermeiden und nicht unter Wert zu verkaufen,
kann man doch ein Mindestgebot festlegen, oder?
Ja, eigentlich schon und ist auch so üblich.
Man muss eben nur schauen, dass das Alles sehr ausgeglichen von statten geht. Oftmals geben die Auktionshäuser das Procedere vor, ohne das der Einlieferer mitspracherecht hat. Viele Auktionshäuser gieren aber auch nach tollen Objekten, um ihr Angebot attraktiver zu gestalten. Kommt im Detail immer darauf an.
Ein zu hoch angesetzter Startpreis kann auch nach hinten los gehen und potentielle Bieter, die sich erst im Verlauf der Auktion blind von Gier warmbieten, abschrecken.
Hinterher sagen "Für das Geld hätte ich sie lieber behalten" geht dann leider nicht mehr.
Okay, Danke für dieAufklärung:dr:
Bei Phillips ist das höchste Mindestgebot, also der niedrigste Preis zudem eine Uhr verkauft wird, höchstens so hoch wie das untere Estimate. Wird dieses erreicht, ist die Uhr verkauft.
Ein niedrigerer Mindestpreis als das untere Estimate kann natürlich vereinbart werden oder es kann ganz darauf verzichtet werden -> no reserve. Dann wird die Uhr auf jeden Fall verkauft, egal welcher Preis erzielt wird.
Hierbei ist Phillips oder auch Christies ziemlich streng. Ein höheres Mindestgebot als das untere estimate lässt sich eigentlich nicht vereinbaren. Ausser man ist vielleicht John Goldberger oder Pucci Papaleo oder bringt eine wirklich einmalige Uhr an den Start, dann mögen evtl. andere Gesetze gelten....
Wie hoch wären dann in einem solchen Falle die Gebühren, die der VK an das Auktionshaus zahlen müßte?
Bitter ist natürlich auch, das die um einiges schlechtere Uhr (gemäss Verkäufer, ich kenne mich damit zu wenig aus) in Genf mehr gebracht hat.
Jaa, die Phantasie haben aktuell sicherlich einige. In der Hoffnung, daß die schon jetzt absurden Preise immer weiter und weiter steigen. Gern läßt man außer Acht, daß jetzt schon der Gegenwert eines Hauses auf dem Preisschild für eine schnöde Stahluhr aus Massenproduktion steht.
Man darf zudem davon ausgehen, daß der Einlieferer einer der ganz wenigen Einlieferer dieser Auktion war, dem es nicht um Gewinnmaximierung, Rekordergebnisse und Profit ging. Draufgelegt wird er auch nicht haben. Alles gut.
Das ist doch der springende Punkt, wenn man nicht darauf angewiesen ist, mit Uhren sein Geld zu verdienen kann man das relaxed sehen. Das ist ja auch der Sinn von einem Hobby. Solange kein Geld verbrannt wurde, hat man ne coole Uhr über Jahre tragen können und damit kein Geld verloren, das schaffen die wenigsten Hobbys!
+1 Tobias
Da fragt man sich manchmal wo die Wertschöpfung bleibt...
Hmm, Rolex ohne Gewinnmaximierung, das passt scheinbar heutzutage nicht mehr zusammen..... :ka:
Ist und bleibt eine sensationelle 6263 :verneig:
ja Peter, aber wenn die Emir die einzigste Daytona in der Auktion gewesen wäre, würden sich alle Interessenten auf die stürzen und dementsprechend bieten.
Keine Ahnung ob, so wie du das einschätzt, nur steinreiche Leute auf diese Stücke bieten denen es eh egal ist wieviel sie kaufen und um welchen Preis.
Sehe da schon auch Käufer die sich vielleicht ihren Traum erfüllen wollen und darauf hingearbeitet/gespart haben...
Ich hoffe du verstehst was ich meine :dr:
Ich halte den Stephen für einen echten Enthusiasten, der die Uhr bestimmt nicht mit Gewinnoptimierungsabsicht veräußert hat.
Die meiner Meinung nach schon seit längerer Zeit manipulierten Preise werden von Gier und nicht von Leidenschaft für Uhren getrieben und das wird vielleicht noch zu einem bösen Erwachen bei dem einen oder anderen "Investor" führen.
Bei mir hat das bisher noch nicht zu einem gesteigertem Verkaufswunsch geführt. Aber den Spaß an der einen oder anderen Uhr hat es mir etwas verdorben. Ich möchte mir nicht einen unbedachten Kratzer leisten, der Tausende am Wert einer Uhr vernichtet. Dazu bin ich zu kleinkariert.