Woah, ätzend! :(
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Woah, ätzend! :(
absolut! Würde auf Abstellen bestehen.
Naja, was soll ich machen... :ka:
Schande.
Evtl. nach dem 2. oder 3. Reparaturversuch die Kamera wandeln?
Ich hab jetzt ne neue D600 bekommen, man hat extra auf ganz neue Ware gewartet. Mal sehen, ob das Problem jetzt behoben ist.
Ich drück die Daumen und warte auf Feedback. Hoffentlich ist jetzt alles OK.
Nett finde ich, dass ich den nackten Body eingeschickt und das Komplettpaket mit Ladegerät, Akku etc. zurück bekommen habe.
Fair enough! :gut:
find ich gut :gut:
Gibts du gleich ab, oder?
D800 und D600 sind m.E Flops
D3 und D700 sind tolle Kameras. Und perfekt ist sowieso keine....
Wo denkst du hin, die BQ der D600 ist hervorragend, in Bezug auf Größe und Gewicht wohl unerreicht.
Größe und Gewicht sind sehr verlockend. Die Nutzbarkeit oder "Kompatibilität" zu älteren, durchaus hervorragenden Nikon Objektiven, finde ich ernüchternd.
Wobei ich gestehen muss, nur die D800 getestet zu haben. Die D600 klingt vom Hören-Sagen jedoch sehr, sehr ähnlich.
Kein Vergleich, die D800 ist aufgrund ihrer extremen Auflösung wesentlich kritischer bzgl. Objektivqualität und Können des Fotografen.
:grb:
Da wundere ich mich schon ein bisschen, da ein sehr guter Kollege keine wirklich guten Bilder mit seiner D700 machen kann ohne diese nachher aufwenig am PC nachbearbeiten zu müssen.
OK, jetzt könnte man sagen er hat es nicht im Griff, aber selbst ich und mein Schwager, die mit der D600 bzw. D7100 super Bilder "out of cam" super Bilder hinbekommen, haben es nicht geschafft der D700 gute Bilder zu entlocken.
Ich finde die D600 bzgl. Grösse, Preis und Qualität eine der besten Vollformat DSLRs auf dem Markt und auch mit älteren Nikon-Objektive kann man sie hervorragend nutzen.
Wäre jetzt noch der AF schneller und das Feld größer... :gebetsmühle:
D800 ist IMHO ein hochsensibles Rennpferd, bei der alle Parameter stimmen muessen, um dann ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen. Da ist die D600 sicherlich, wie Coney schon sagte, etwas weniger kritisch. Diese Kameras als Flop zu bezeichnen, ist schlichtweg falsch. Die D700 ist und war eine hervorragende Kamera - wie alle zuvor genannten sicher nicht fuer jemanden, der sich mit der Materie nicht befassen will/kann.
Als Flop bezeichnen kann man höchstens den überforderten Fotografen mit einer D800. Dieser Body mit den richtigen Objektiven und richtigen Maßnahmen (Stativ, Spiegelvorauslösung, Abblenden etc.) zaubert Dir eine Pixelwelt die sprachlos macht. Wie gesagt der User sollte versiert sein sonst kommen leicht solche Ansagen über die Lippen bzw. Finger. Nichts für ungut aber wenn die Bilder nicht gefallen kann der Body am wenigsten dazu. Üben, üben, üben!
Die D800 ist eine stinknormale DSLR mit halt etwas mehr Auflösung als üblich. Sonst gibt es keinen Unterschied. Mit den ewig wiederholten Empfehlungen wie SVA, Stativ, bestes Glas, blablabla macht jede Kamera bessere Bilder, nicht nur die D800. Das Thema wird dermaßen überstrapaziert, primär von vermutlich Nicht-Nutzern, insbesondere in den vor Expertise strotzenden Foto-Foren. Entspricht nur leider nicht der Realität.
Das Einzige, was man bei der D800 wirklich beachten sollte, ist, daß sie bei hohe Blenden eher einbricht als Modelle mit weniger Auflösung. Bei mir ist es daher maximal Blende 8.
Gruß Thorsten
Um Dich zu zitieren.... Bei SVA, Stativ und bestem Glas macht die D800 mit höherer Auflösung als andere DSLRs gute Bilder!
Das ist hier der D600-Thread. :op:
Und die neigt allein aufgrund ihrer größeren Pixel weniger zum Verwackeln als die D800.
Hast die also schon ausgiebig getestet oder bist im Besitz einer solchen, quasi als Alltags und Allroundkamera?
Dann Glückwunsch! Bist der einzige Fotograf den ich kenne, für den sie scheinbar konzipiert wurde.
Die D600 hatte ich leider noch nicht getestet, daher muss ich meine Aussage weiter vorn revidieren. Die "Problematiken" klangen jedoch nicht nur im Ansatz sehr ähnlich. Leider ist das ein D600 Thread ;( Sorry lieber Mod!
Eigentlich ist sich die ganze Welt einig, dass die d700 eine der stimmigsten Body's überhaupt ist, dessen Potenzial 97% der Anwender bei weitem nicht in der Lage sind auszuschöpfen. Ist fraglich ob die Arbeit am Rechner dann der richtige Weg ist...
:top: und das lässt sich auch technisch erklären.
die d800 und ich bleibe dabei ist im Grunde ein Flop. Nicht Fisch und nicht Fleisch wenn man so will.
Ich als Nicht-Profi und Nicht -Amateur sehe das so. 2 meiner Freunde, die seit vielen Jahren ihren Lebensunterhalt damit verdienen, sehen es ähnlich. Eher die günstigere Studio und Landschafts-Foto-Kamera.
Sorry, für meine (versprochen) letzte off-Topic Runde!
Ich finde das genölt nach der D700 echt schlimm. Die D700 ist gut, die D600 und D800 aber sicherlich die fortschrittlicheren Kameras mit neuester Technik und daher auch in vielen Belangen besser. Wenn die D700 reicht, dann kann man da ja auch bei bleiben. Aber man muss ja nicht die anderen Kameras dann schlecht machen und als Flop bezeichnen.
Solche Aussagen haben, um es mal direkt zu sagen, eher Stammtisch-Niveu :rolleyes: Was ist da mehr stimmig? Sind alle D700-Nutzer doof? Das ist totaler imho falsch.Zitat:
dass die d700 eine der stimmigsten Body's überhaupt ist, dessen Potenzial 97% der Anwender bei weitem nicht in der Lage sind auszuschöpfen.
Genauso die ewig wiederholten Empfehlungen wie SVA, Stativ bei der D800. Ich kenne Leute, die fotografieren Hochzeiten damit und da wird nicht mit Stativ und SVA gearbeitet. Das möchte ich mal sehen. Es gibt genug Peoplefotografen, die die D800 einsetzen. Die arbeiten i.d.R. auch nicht mit Stativ und schon gar nicht mit SVA. Auch die sind alle doofies?
Sorry fürs direkt sein, aber die D600 und D800 sind tolle Kameras. Das die Objektive noch mehr können könnten da kann die D800 ja nichts zu. Das wird noch kommen. Die D600 hat damit schon mal gar keine Probleme wegen der niedrigeren Auflösung.
Und bei so was tut es mir leid, sagen zu müssen, dass Dein guter Kollege nicht fotografieren kann. Ich hatte selber eine D700 und mit der muss man genauso viel bearbeiten wie mit der 5D Mk2 oder 5D Mk3 oder D300.Zitat:
da ein sehr guter Kollege keine wirklich guten Bilder mit seiner D700 machen kann ohne diese nachher aufwenig am PC nachbearbeiten zu müssen.
Man kann ja Kameras mögen oder nicht mögen, aber man sollte sachlich diskutieren.
Wer hinterher nachbearbeiten muss, hat vorher zu wenig gearbeitet. So einfach.
Volle Zustimmung Kurt!
Im RLX-Forum ist es irgendwie etwas komplizierter über Kameras & Co. zu diskutieren, bin mehr im DSLR-Forum aktiv. Obwohl, halt, was meint Ihr was da los war ob die D800 oder die D800e besser ist!? Jedenfalls am Ende zählen die Bilder die man mit dem Equipment macht. Die habe ich z.B. von Milo noch nicht gesehen. Reden und schreiben kann man viel. Irgendwie ist es sinnlos zu diskutieren ob ein 5er BMW BJ 2013 besser oder schlechter ist als ein 5er BMW BJ 2007.
Ich hatte viele Jahre die Nikon F4 hauptsächlich für Makro Unterwasser im Gehäuse, dann über die Jahre Umstieg auf D100, D200, D300 und D700. Jetzt D800 und für meine Zwecke ist es die beste Kamera die ich je hatte wenn man das richtige Glas verwendet. Um nicht Offtopic zu werden. Mein Vater hat die D600 und ich durfte ein paar Tage probieren. Ich denke der Body bedient in der Tat 95% aller Fotografen mit Bravour die Vollformat brauchen/wollen mit etwas weniger Auflösung aber dafür einigen Vorteilen.
Und in der People- und Modefotografie gehört es absolut dazu.
Aber, und das betone ich immer: Nachbearbeitung vom bestmöglichen Ausgangsbild. Ich weiss was Kurt meint und das teile ich auch. Nachbearbeitung von dem, was sich fotografisch lösen lässt ist fail!
Und ich empfinde es genau umgekehrt hier unkomplizierter ;) ... ab und an wird einmal mehr oder weniger emotional über technische Aspekte diskutiert oder auch (zum Missfallen von Ulrich im Bilderthread) über juristische, dann aber stehen wieder die Fotos selbst im Mittelpunkt, wie in doch bereits einigen Threads hier. Und das sollte auch so sein und ist leider in vielen "Fotografie"-Foren nicht so.
Denn 99,9% der Bilder, die täglich über unsere Bildschirme rauschen sieht man sich aus gutem Grund auch nur genau dieses eine Mal an - und das liegt wiederum in 99,9% der Fälle davon nicht an technischer Fragwürdigkeit des Equipments ;)
Zum Thema Nachbearbeitung und Auflösung der D600:
- ja, man muss die Aufnahmen einer Digitalkamera trotzdem "entwickeln"
- ja, die Bilder aus meiner D600 muss ich weniger entwickeln, als ich es bei der D700 musste
- ja, trotz anfänglicher Skepsis bzgl. der hohen Auflösung hat mich die praxistaugliche Reserve mittlerweile überzeugt
- ja, ich bin kein Fan der geshopten Welt :-) (Ich betrachte das auch in den meisten Fällen nicht als Kunst. Kunst kommt nicht von Können.)
und:
- ja, das Handling der D600 ist nicht schlechter als das der D700
Jetzt gibt es die D610 von Nikon.
"the D610 is just a minor updated from the D600 with improved shutter mechanism, new quiet continuous shooting options, slightly higher fps rate and improved white balance"
Quelle: NikonRumors.com
So kurz (nicht ein Jahr) nach der D600 die D610 vorzustellen finde ich für die Käufer echt ärgerlich. Und dann noch 200 Euro UVP günstiger als die D600. Ich könnte mir vorstellen dass das nicht vielen Kunden schmeckt. Die Staubproblematik hätte man auch im selben Modell stillschweigend einfließen lassen können. :rolleyes:
In der Tat sehr ärgerlich.
Das ist Übel. Mal schauen, ob Du jetzt eine D610 bekommst. Ich würde mit dem Ding jetzt wieder auf der Matte stehen und schon mal das Thema Wandlung ansprechen. Die Einführung der D610 finde ich übrigens aus produktstrategischer Sicht grenzwertig.
Es ist eine Bankrotterklärung: Sorry, die D600 kriegen wir nicht mehr hin, aber der Nachfolger ist dafür fehlerfrei.
Mein Praktikant hat eine D600. Die war über Foto Dinkel bei der Nikon-Fachwerkstatt Dostal & Rudolph in München (ist beim Dinkel fast gegenüber). Die machen normalerweise einen guten Job.
Keine 10 Fotos später fetter Dreck auf dem Sensor. So was hab ich auf der D600, 5D Mark II und Mark III noch nie gehabt, selbst nach 2 Jahren nicht. Die Thematik erledigen war der Auftrag und den Sensor zu reinigen. Heute habe ich das selber gesehen und das ist echt der Hammer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nach ein paar Fotos schon wieder so dreckig sein soll. Ich habe ihm gesagt, das 3 mal zu machen und dann auf Wandlung zu bestehen und sich eine andere Kamera zu kaufen. Das ist doch echt Mist.
Mein Sensor (linker oberer Quadrant) nach genau 300 Auslösungen:
Anhang 37586
Frechheit. Das Ding würde ich an einem langen Kameragurt als Morgenstern im Fotoladen kreisen lassen ...