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Die Story ist Unsinn.
Die Bilder der durchleuchteten Gegenstände werden gespeichert und der Bereich ist kameraüberwacht. Man kann jederzeit sehen was auf dem Band gelandet ist, was durch das Gerät lief und was hinten heraus kam.
Sorry, aber so dumm ist niemand!
auf einem Flug von Frankfurt nach NY mal mitbekommen,
älterer Mann, spricht Typ vom Security an, zeigt ihm die
Lederolle ( verschlossen ) und wurde anschließend separat abgefertigt.
So kann es auch gehen.
Ulrich
Die Story gehört wohl eher ins Reich der Fabeln und Märchen.
M.F.G
Mickey
Habe mir zwar auch schon einige Male gedacht dass an den Sicherheitsschleusen schnell mal was wegkommen könnte, aber noch nie davon gehört dass es tatsächlich passiert ist.
Ich stecke meine Uhr immer vorab ins Handgepäck. So kann ich jedem Anfall operativer Hektik nach der eventuellen Aufforderung "die-Uhr-auch-noch-ablegen" vorweggreifen.
Zitat:
Original von Toppits
Die Story ist Unsinn.
Die Bilder der durchleuchteten Gegenstände werden gespeichert und der Bereich ist kameraüberwacht. Man kann jederzeit sehen was auf dem Band gelandet ist, was durch das Gerät lief und was hinten heraus kam.
Sorry, aber so dumm ist niemand!
angeblich ja vor dem durchleuchten runtergekommen, hab ich doch auch schon geschrieben ;)
Zitat:
Original von Toppits
....
Sorry, aber so dumm ist niemand!
die Empirie zeigt, dass dies kein valides Argument ist... ;)
so ,auch ich habe da eine Geschichte parat :
es hat sich letztes Frühjahr auf dem Flughafen auf Malle zugetragen .
ca 10 meter vor der Schleuse stand eine Frau die jedem Flugpasagier sagte was er ,um durch die Schleuse zu kommen ausziehen soll ; Gürtel ,Ketten,Uhr .
ich sagte zu meiner Frau "die Uhren bleiben drann" !!
an der Schleuse angekommen ,ist zuerst meine Frau durchgelaufen ..mit Uhr ! Problemlos!!!!
dann kam ich drann :
der Typ auf der anderen seite der Sclhleuse stand breitbeinig vor mir und musterte mich genau (Thorben ,es war warm und ich war Kurzärmelig ;))
Er sah sofort meine Uhr und sagte : "AUSZIEHEN"
ich stellte mich dumm und fragte wiso !
Er sagte in einem rauhen befelston : "ziehen sie die Uhr sofort aus und legen sie sie in die Kiste aufs band
ich sagte : NEIN" !! wohl wissentlich das er am längeren Hebel sitzt ,--aber egal ,ich war angefressen und sagte ; was vermuten sie in der Uhr -- einen Sprengsatz oder was !!!
unter androhung einer Sicherheitsverwahrung legte ich die Uhr dann doch in die Kiste !ich folgte dem Band ...in sichtweite immer meine Uhr
als ich dann abgetastet wurde sah ich die Kiste mit meiner Uhr wie sie sich gerade aufstellt (die Kiste) ,verursacht durch einen Stau aufm Band 8o
ich konnte gerade noch hinhechten um meine Uhr vor dem ruterfallen auf den Steinboden zu retten !!
Wutentbrant schleuderte ich die Kiste durch dieses Röntgengerät das es auf der anderen Seite wieder rauskam !!!
mit hochrotem Kopf wild gestikulierend und fluchend ,den Sicherheitsmann mit "lieben" Wörtern bedacht bin ich von dannen gelaufen !
wie durch ein Wunder bin ich nicht im Knast gelandet ;)
Gruß Olli
Nach langem lesen muss ich dann auch meinen Senf abgeben:
Ich fliege regelmäßig von Frankfurt aus (Terminals 1 und 2) und es ist noch nie was passiert, noch habe ich etwas Vergleichbares beobachtet.
Darum hatte ich bislang auch noch nie ein Thema meine Uhr auszuziehen :ka:
Dann kam dieser Post und ich bin dann doch ins Grübeln gekommen, obgleich ich die Story nicht glaube
Daher vielen Dank an den Poster :motz: :motz: :motz:
Gruss
Michael
Ich persönlich kann mir es kaum vorstellen, dass da wirklich etwas wegkommt. Da ist doch die Überwachung der Security Portale viel zu groß.
Dennoch regt mich immer wieder auf, wenn ich meine Uhr auf das Sakko oder die Jacke lege wird Sie von dem Security Personal in die Hand genommen und mit dem Band oder sogar Glas voraus in die graue Platikbox gelegt. Durch die Bewegung und das rumrütteln der Box wurde ich eine wenig sauer und bat den Herren die Uhr bitte auf die Jacke zu legen.
Dies wurde verneint da Sie direkt in der Box liegen muss und nicht auf der Jacke liegen darf.
Also das stört mich wirklich und seit dem versuche ich immer daran zu denken die Uhr in die Tasche oder Innentasche zu legen.
Von Fraport ist mittlerweile eine Bestätigung des Eingangs meines Schreibens eingetroffen - ein konkretes Statement enthält das bis dato leider nicht. Ich halte euch auf dem Laufenden, denn Fraport schreibt: "Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns diese Rückmeldung zu geben. Wir werden uns so bald wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen [...]"
An der Stelle wollte ich mich mal für die vielen nützlichen Tipps bedanken, das für mich Beste scheint mir die Variante mit dem abschliessbaren Handgepäck, das nicht ohne mein Beisein geöffnet werden kann.
Zu den Skeptikern unter euch, die die Geschichte nicht glauben wollen, fällt mir nicht viel ein - ich versuch die Unterstellung der Wichtigtuerei einfach nicht persönlich zu nehmen;-)
Nun Dirk,
das komsiche in diesem Forum ist das Leuten, die gut Geschichten erzählen können, meistens die unglaublichsten Dinge passieren. :grb:
Leider hat Frankfurt darüber hinaus mit die teuersten Airport-taxes. Wird alles mit den hohen Kosten der Security begründet. Was für ein Service konnte ich da schon durchmachen. Das outgesoucete Sicherheitspersonal ist selbst völlig gestresst, der harte Kollegenton unter denen lässt erahnen, was da noch alles im Argen steht. Diese Leute können einen Leid tun, wenn man nicht selber immer wieder aufs neue durch ihrer selbst leiden muß.
Am Samstag werde ich wieder durch diese Hölle müssen. =(
so....zufälligerweise arbeite ich auf einem der drei berliner flughäfen....zwar nicht bei der privaten sicherheitsbude,deren hohlköpfiges personal für die kontrolle der passagiere zuständig ist-aber jeden tag habe ich zwangsweisen kontakt mit ihnen....
zu allererst-niemand kann von dem zu kontrollierenden verlangen,metallene gegenstände abzulegen (simples beispiel.......piercings an "delikaten stellen")-sie versuchen es natürlich...weil sie sich damit das lästige kontrollieren vermittels handscanner ersparen wollen.
ich trage am körper pfundweise metall.....300 gramm schwere silberketten,einen ebenfalls recht schweren stahlarmreif und bisweilen auch eine uhr....abgelegt wird da gar nichts....und mehrmals am tag bin ich in der situation,diverse kontrollen zum sicherheitsbereich durchlaufen zu müssen....und als flughafenbediensteter ist man von der gleichen kontrollstärke betroffen wie der reisende-keine ausnahme.
am anfang habe ich auch noch deppenhaft alles abgelegt-nach ein paar tagen nicht mehr.....wenn die also fragen oder verlangen,dass der proband seine kostbarkeiten ablegen möge.....einfach sagen "geht nicht-ist verschweisst,verlötet,nicht zu öffnen,unmöglich"-wie gesagt-zwingen können sie einen nicht-es sind auch keine beamten oder mit hohheitlichen aufgaben betraute....lediglich jedermannsrecht im auftrage der flughäfen.mehr nicht.dann allerdings muss man sich gefallen lassen,dass nach anschlagen des detektors nochmals vermittels handscanner gesondet wird.....beser als die uhr in die plastikbox zu legen....kommt nicht in frage.
Dafür hab ich sie ja nun; tritt den Typen von mir auch nochmal schön vors Schienbein, wenn er Dir nochmal vor die Flinte läuft ;). Jetzt kenne ich wenigestens die Story zur Macke :tongue:...Zitat:
Original von BlueFish
Zum Thema "Uhr auf's Band gefeuert":
Als ich im Oktober in Kikis Heimatstadt zwischengelandet bin, habe ich meine Uhr dummerweise auch am Handgelenk gelassen. Klar, der Durchleuchter hat's bemerkt und mich gebeten, sie abzunehmen. Was tut man nicht alles für die "Sicherheit"... Dann nimmt der die Uhr vor meinen Augen und lässt sie aus "gefühlten 10 Metern" in die Plastikbox fallen - da blieb mir das Herz auch kurz stehen. Daher hat sie wohl auch ihre Macke, war aber nicht geistesgegenwärtig genug, den Typ nach seinem Namen zu fragen... Naja egal, war "nur" ne Seamaster und ich hab sie schon nicht mehr...
Ärgerlich ist das trotzdem!
Und die Moral von der ' Geschicht: Trenn dich von der Krone nicht!
Danke für den hilfreichen Tip mit dem Jedermannsrecht, fast hätte ich nicht mehr dran gedacht.... ;)
Handscanner oder handfester Skandal, der Knabe hat die Wahl :D
jetzt weiß ich wenigstens , warum mir nie was unglaubliches passiertZitat:
Original von Toppits
Nun Dirk,
das komsiche in diesem Forum ist das Leuten, die gut Geschichten erzählen können, meistens die unglaublichsten Dinge passieren. :grb:
Mein Leben ist einfach zu langweilig :]
Manni
Tja, mein absoluter Alptraum so eine Geschichte. Deshalb verstaue ich die Uhr auch immer vor der Kontrolle irgendwo. In Neapel prollt man ja auch nicht mit seiner Uhr rum; frei nach dem Motto: Gelegenheit macht Diebe!
Was ist eine Lederolle? Eine ältere, sonnen(studio) geschädigte Frau? ;)Zitat:
Originally posted by fiumagyar
Lederolle
Ulrich
Den konnte ich mir nicht verkneifen, bin mir sicher dass Du Lederrolle meintest.
Die Mail von Fraport ist eingetroffen..., ich habe die Namen mal verXt...
Also, alles nur ein Missverstaendnis, die Uhr war gar nicht weg;-)
Sehr geehrter Herr XXX,
zunächst bedanke wir uns für Ihre E-Mail vom 7. Dezember 2008. Den von Ihnen geschilderten Vorfall vom 22. November 2007 nehmen wir sehr ernst und bedauern die Unannehmlichkeiten, die Ihnen entstanden sind.
Ihren Schreiben entnehmen wir, dass Sie, an der Sicherheitskontrolle angekommen, aufgefordert wurden Ihre Uhr abzulegen. Am Ende des Kontrolltisches angekommen, schien Ihre Uhr verschwunden zu sein, wurde aber nach nochmaligen Röntgen durch einen unserer Mitarbeiter in der Kiste gefunden. Die Uhr wurde Ihnen danach wenig respektvoll übergeben.
Formal war die durchgeführte Kontrolle und das nochmalige Röntgen Ihres Handgepäcks korrekt. Natürlich können Sie erwarten, dass unser Personal Sie stets höflich und zuvorkommend behandelt. Wir bedauern, dass dies bei Ihrem Aufenthalt nicht der Fall war und bitten stellvertretend für unseren Mitarbeiter um Entschuldigung für diesen unangenehmen Vorfall. Wir hoffen, dass wir Sie dennoch auch in Zukunft als Gast am Flughafen Frankfurt/Main begrüßen dürfen und Sie uns so die Gelegenheit geben, Ihre zukünftigen Aufenthalte an unserem Flughafen angenehm für Sie zu gestalten.
Mit freundlichen Grüßen
Fraport AG
i.A. i.A.
XXX XXX
Mit freundlichen Grüßen
XXX
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Fraport AG
Frankfurt Airport Services Worldwide
XXX XXX
Airport Security Management
Produkt / Qualität, ASM - PQ
Beschwerdemanagement
Fraport AG
D-60547 Frankfurt am Main
Telefon +49(0)69 690 23270
Telefax +49(0)69 690 59518
XXX@fraport.de
www.fraport.de
lol, wenns hilft...
na dann, rasch den fluxkompensator anschmeissen und zurück in die zukunft - und aufpassen das die zwiebel nicht nochmals abhanden kommt! der lauf der dinge ist ja jetzt bekannt :op: :DZitat:
zunächst bedanke wir uns für Ihre E-Mail vom 7. Dezember 2008
und das ist der witz des tages. als ob man so ein lumpiges vesperkörbchen aus plastik nochmals durchleuchten muss um zu sehen, ob sich da nicht noch irgendwo ne rolex drin versteckt hat :ka: :rofl:Zitat:
wurde aber nach nochmaligen Röntgen durch einen unserer Mitarbeiter in der Kiste gefunden.