Original von GeorgB
Hi Leute, manches regelt der Markt von alleine:
Heute morgen in der Neuen Züricher Zeitung vom 07.03.2007 auf Seite 82 rechts:
"Rolex reagiert auf die verstärkte Anfrage nach Wartung und Pflege historischer Uhrenmodelle mit neuem Geschäftsmodell!"
Hm .... ;)
Ab Anfang nächsten Jahres wird Rolex Genf direkt oder über seine Ländervertretungen (auch Deutschland , Köln) einen Sonderservice für die Liebhaber der sogenannten Vinatage-Modelle anbieten.
Hm .... :rolleyes:
Diese unter Sammlern beliebten Uhren werden jetzt auf Wunsch mit zeitgemäßen Blättern, Zeigersätzen, Gehäusen, Bändern wieder in neuwertigen Ursprungszustand gebracht.
Hm .... :D
Es ist zu erwarten, dass Rolex damit auch gegen kleine Betriebe, die unsachgemäß und ohne Lizensierung alte Uhren umbauen, aufarbeiten und weiterverkaufen, vorgehen will und in diesem lukrativem Geschäft sich strategisch positionieren wird.
Der Marktpreis der meisten alten Uhren wird künftig wieder deutlich UNTER dem Neupreis liegen.
LOOOOOOOOOOOL :D
Preisverfall bei Vintage um über 50%:
Händler erwarten, dass das Preiniveau von alten Uhren stark einbrechen wird, wenn eine Flut von original revidierten Vintageuhren mit den bei Sammlern so beliebten Merkmalen (z.B. rote Schrift auf dem Zifferblatt, originale Bänder etc) auf den Markt kommen wird.
Die Händler sind bereits am Evaluieren, welche Uhren betroffen sein werden. Durch den überstürtzten Abverkauf über Sammler, die eine alte Rolex als Wertanlage betrachtet haben, wird ein weiterer Preisrutsch erwartet. Diese gesamte obige Meldung ist aber gottseidank fiktiv und von mir erstunken und erlogen und soll nur dazu dienen, dem geschätzten Forum etwas den Horizont zu öffnen. Ich denke wir Sammler können über das vorherrschende (Chaos-)System bei Rolex und die "Nicht-Vintage-Einmischung" seitens Rolex nur überglücklich sein!
Hier der Link zur Neuen Züricher Zeitung
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