Zitat von
Sailking99
Das finde ich ja die beste Idee überhaupt.
Der Konzi wird zur Uhrenlounge/Club (analog zu den Zigarrenlounges/Clubs).
Man erwirbt die Uhr beim Konzi und muß gleichzeitig ein Schließfach in dem angeschlossenen Uhrenclub mieten. Dort müssen die Uhren gelagert werden und dürfen dann nur zum Tragen im Club/Lounge aus dem Safe genommen werden. Natürlich werden in dem Club auch köstliche Speisen und Getränke zu erhöhten Preisen gereicht. Die Schließfächer sind natürlich mit Panzerglas und Uhrenbeweger ausgestattet. Somit muss der Konzi auch keine Demouhren mehr vorhalten, da ja Interessenten mit dem Verkäufer die gewünschte Uhr durch das Panzerglas im Club betrachten können.
Dem Diebstahl von Luxusuhren auf offener Straße ist damit auch gleich noch ein Ende gesetzt, da keiner mehr teure Uhren auf der Straße tragen kann.
Und mehr Arbeitsplätze sind durch den angeschlossenen Club (Gastro, Service, etc..) auch gleich geschaffen worden.
Verkäufe finden direkt im Club statt und man muß sich nicht mehr in der Bank oder dem Konzi zur Übergabe treffen, da man ja schon beim Konzi ist.
Es gibt nur Gewinner. :flauschi:
Aber Spaß beiseite.
Ich finde das Verhalten eigenartig.
Wirkliches Interesse an der Austrocknung der Graumärkte haben nur die Uhrenhersteller.
Ergo müssen diese das Thema angehen und nicht auf die Konzi abwälzen und sich Konzepte überlegen.
z.b:
Flutung des Marktes mit den gesuchten Uhren.
Keine Reparatur von Uhren welche nicht beim Hersteller durch den Verkäufer auf den neuen Namen umgeschrieben wurden.
Verfall der Garantie bei Verkauf
Hartes Register mit Käufern von Uhren. Sobald dort verkaufte Uhren auftauchen bekommt dieser Kunde keine Uhr mehr. Gilt natürlich dann auch für den Fall oben.
Was weiß ich...