:gut:
Das erklärt auch, weshalb ich ausschließlich - aber immer sehr positiv - auf die Q Timex und die Seiko SKX angesprochen werde :D.
Druckbare Version
Im Cafe saß die Freundin eines Freundes neben mir und meinte:,, Huch, ist das eine Rolex ?''
Ich antwortete nur trocken: ,,Ja...''
Sie: Uff so eine habe ich ja noch nie gesehen (126333 :D )
>Damit war es das auch schon, da ich in meinem Freundeskreis der einzige bin der sich eine Rolex leisten kann und der einzige bin der eine gewisse Uhrenaffinität besitzt . (Freundeskreis 18-27 Jahre) (Ich bin selbst erst 20)
Beruflich: Ein Arbeitskollege kam an meinen Platz und fragte was ich für eine Uhr habe, da sie ihn 20m bis ins andere Büro noch blendet.
Ich: ,,Das ist eine Datejust 41.'' Kollege: Poh also das Geld wäre die Uhr mir nie Wert...
Ich: ,,Geschmackssache.''
Also ich bin da immer kurz ab. Denn ich möchte nicht als Proll abgestempelt werden.
Meistens führt das eh nur zu Unverständnis.
Lieber unterhalte ich mich mit Leuten, die sich halt auch für Uhren interessieren.
LG Lenny
Stimmt so leider nicht ganz Peter, ich trage meine Daytonas nicht so gern, weil ich auf die schon diverse Male angesprochen wurde und immer wieder werde ("Ist die echt ?", "Ist eine Daytona, oder ?", " Das ist meine Traumuhr", "Ui, die ist toll. Aber sicher teuer, bestimmt € 4.000.-schätze ich." (zu meiner 6265..)
Aaah, vielleicht ist mein Gesamtauftritt zu laut ...;)
In letzter Zeit schauen die jüngeren Leute in München manchmal mit Stielaugen auf die Nautilus, RO und die goldene Sub. Scheint den Zeitgeist eher zu treffen als Rolex neu und Vintage sowieso.
Ich wurde im Brauhaus von einem jungen Mädel, das mit einer Truppe Junggesellinnenabschied gefeiert hat, auf mein Sub angesprochen. Hat mich schon sehr gewundert das eine so junge Frau (vermutlich unter 20) ein Auge dafür hat.
Ist schon spannend, welch unterschiedliche Erfahrungen hier beschrieben werden und auch, wie unterschiedlich die eigene Einstellung der Träger hier unter uns ist.
Was ich noch nicht ganz hab nachvollziehen können: Warum ist oder wäre es eigentlich dem einen oder anderen "unangenehm", würde er auf seine Uhr angesprochen werden? :grb:
Wie ich schon zu mir geschrieben habe: Ich lege es nicht darauf an und wedele mit meinem Arm nicht vor den Augen anderer herum, um eine Reaktion zu provozieren. Deshalb waren die Ansprachen bisher auch nur sehr sehr selten in Anbetracht der Zeitspanne. Doch ein jedes Mal waren es ausnahmslos freundliche Worte. :ka:
Ich denke es kommt darauf an, wer einen anspricht. Ist es ein Uhren "Artgenosse" wäre es mir egal, aber wenn es jemand wäre, den ich nicht kenne, ist es mir auch nicht so lieb.
Allerdings muss ich sagen- weder auf die blaue noch auf die schwarze DS bin ich jemals angesprochen worden. Meine Frau auf die Daytona einmal in Kroatien am Eisstand (war aber glaube ich eher eine Anmache). Allerdings bin ich schon wenige Male auf die Panerai Bronzo angesprochen worden- denke das liegt wohl eher daran, dass sich viele nicht vorstellen können (bzw. es nicht kennen), dass es neben EDS, Gold.. usw. auch Uhren aus Bronze gibt. Bester Kommentar eines etwas älteren Herrn war, ob die nicht rosten könnte. 8o
Mist, vertippt...sorry
Erst einmal von einem Fremden angesprochen worden, im Feinkost-Lebensmittelgeschäft. Der Verkäufer bei den Spirituosen hat mich auf meine Deepsea angesprochen, aber nur so "tolle Uhr tragen Sie"...ich dann kurz auf sein Handgelenk geschaut, da hatte er eine Bicolor Submariner dran...so haben wir ein paar Worte über die Uhren gewechselt.
Die anderen Uhren erkennt ganz selten auch mal ein Arbeitskollege oder sonstige Uhrenaffine Personen.
Die AP erkannte bei uns im Geschäft eine Dame, welche bei AP in - glaube Mannheim - gearbeitet hat. Sie hat jedes Mal eine Riesenfreude wenn ich die AP trage
Nur einmal auf eine Uhr angesprochen worden - da hab ich ein übles Panerai-Fake getragen, das mir ein Kumpel zum Spaß aus Thailand mitgebracht hat. Der fragende Jungspund fand die toll.... Mit Rolex - nie! Doch, einmal bei den DOT.
Da ich meine Uhren rechts trage, trägt sich die Ploprof aber meiner Meinung nach ganz gut. Da "drücken" die Destro Panerais, vor allem die 47er, mehr auf den Handrücken.
Auf Rolex bin ich noch nie angesprochen worden - es wird nur aufs Handgelenk geschaut, aber kein Kommentar abgegeben. Ebenso bei AP. Aber bei meinen Panerai Uhren ist es öfters passiert, vor allem früher so vor ca. 15 - 20 Jahren, als man sie noch weniger sah und kannte, geschah dies recht häufig.
Ich werde ziemlich oft auf meine Rolex angesprochen. Das "Problem" an der Sache ist nur, dass es sich in diesen Fällen eigentlich so gut wie immer um meine Seiko SKX handelt, welche am Seiko-Jubilé für den Laien durchaus einer GMT ähnelt :D
Ich werde dauernd drauf angesprochen, könnte aber dran liegen, dass ich immer mit Rolex Käppi und Rolex Sonnenschirm rumlaufe :ka:
Im Sommer, auch am Pool und Strand hat der Mann von Welt nur langärmlige Kleidung zu tragen.
Man munkelt ja sogar, dass selbst vor 40 Jahren ettliche Berufstaucher Ihre Roletten unter dem Tauchanzug getragen haben um nicht als Angeber zu gelten, der nur darauf wartet auf seine Rolex angesprochen zu werden :D
Also ich wurde von Kunden erst zweimal angesprochen, es war ein angespanntes Gespräch 8o und natürlich
von Mitarbeitern, die es nicht verstehen können, warum man mehr als 100 Euro für eine Uhr bezahlt.
Da ich meine Sub wirklich jeden Tag trage ist es mir inzwischen auch total egal was andere sagen.
Direkt und unvermittelt angesprochen wurde ich nur einmal bei uns in der Kantine. Die betroffene war die 116710LN - es ging kurz um die Wartezeit, seinerzeit. Ansonsten 7 Jahre ohne Aufregung. Auch die 116660 erregte keine Aufmerksamkeit, nur Tragekomfort.
Was mir aber in den letzten Wochen auffällt, ist das gestiegene allgemeine Interesse (Kinder im Bus unterhalten sich darüber, der Bericht in der gestrigen FAS über Herrn Lobrecht) an Rolex und den Produkten. Wobei ich hier die üblichen Sozialen Medien in Verdacht habe und vermute, dass die Welle so schnell geht, wie sie gekommen ist.
Beste Grüße
Thomas
Ist mir auch aufgefallen.
Das ist für viele ein Trend, doch nur für wenige eine Lebenseinstellung.