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Ich denke das hier und da immer Qualitätsprobleme auftauchen wo auch Menschen arbeiten und so ist das auch nunmal bei Rolex.
Klar habe ich einen gewissen Qualitätsanspruch bei einer Uhr die mehrere 1000 Euro kostet. Und ja Klapperband vs. neue Schließe /Band alles eine Frage
des Geschmacks und natürlich auf was man dann Wert legt.
Auch bei meiner Sub habe ich hier und da Sachen gesehen die mir negativ aufgefallen sind und auch da kam mir ehrlicherweise dieser Gedanke:
Warum ist das so ??Und dafür lege ich so vieleScheine hin ??! Aber ich vergleiche das gerne mit den Autos aus Zuffenhausen und aus Maranello , da gibt es
auch interessante Qualitätsunterschiede aber trotzdem haben beide Ihren eigenen Charme!
Fazit: Die Fehler an einer neuen Rolex die man entdeckt dürfen natürlich nicht den Rahmen sprengen! Das liegt bei jedem selbst wie hoch er die
Latte bei einer neuen Uhr setzt!
Der geht mir nicht mehr aus dem Kopf.... :D:D:D
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die 5 stelligen Referenzen wurden alle noch per Hand beschliffen. Bis zu einem gewissen Grad wie gesagt, finde ich das auch noch Ok, um mich nicht nochmal wiederholen zu müssen. So eine Art "original Oyster Gehäuse"
Das mit den Zifferblättern ist ein NoGo. Der Monteur / Uhrmacher sieht es halt ganz genau, wenn eins der Blätter aus der gewohnten Norm schlägt und sollte es gleich entsorgen. Wobei die Norm halt auch nicht perfekt ist i.d Regel.
Ich würde sagen, das hier entspricht etwa der Norm eines Pulverblattes.
Anhang 36643
Wenn du es so formulieren möchtest. Ja, da bitte ich sogar darum. :op:
Alles andere wäre eine Entwertung von richtig guter Qualität, nicht wahr?
Wer glaubt, dass bei Rolex irgendwas per Hand gemacht wird, glaubt noch an den Weinachtsmann.
900.000 Uhren pro Jahr, also pro 300 Arbeitstage sind 3000 Uhren pro Tag.
Es gibt allenfalls noch eine Sichtkontrolle durch Menschen.
Dass bei * den * Stückzahlen was durchrutscht ist glaub ich normal.
omega auch 30!
Ja das die meisten Schritte bei Rolex nicht mehr mit Handarbeit erledigt werden ist mir auch klar nur trotzdem selbst wo maschinen ihre Arbeit
verichten passieren immer wiede Fehler so auch bei Rolex ...passieren dürfen diese (für uns Kunde) natürlich nicht kenne das nicht anders aus meinem
Berufsleben. Ich will nur damit sagen das auch unsere geliebte Marke nicht perfekt ist !
Das und dass. Ich kriech hier noch ´nem Fogel. Kiender dass mus dochbei grade bei Tema wei Kwalität schtimmn. ;)
Dies ist ein guter Thread!
Ich denke, Rolex ist immer noch Benchmark. Und trotzdem: ich denke immer an neue Rolex Uhren, die im Badezimmer vor dem Duschen abgelegt werden, die dann vom Waschbecken rutschen und voll auf die Amethyst Bodenfliessen knallen, das Horn ist kaputt, die Fliessen beschädigt ... hey, Schaden von 10000 Euro!
Ich bin kein Naturwissenschaftler, ja, ich interessiere mich nicht gross dafür, ich weiss aber, dass der Stahl vor 30-40 Jahren ein anderer war. Ein Mythos? Ja, vielleicht, über eine alte Rolex kann ein Panzer fahren und das Plexy ist kaputt, glaube ich! :gut:
Nein, das gab immer Ärger wegen der Panzerketten. Massive Scharten auf einzelnen Kettengliedern. Und mit der Stahlqualität könntest Du auch richtig liegen. Früher war einfach alles besser, oder wenigstens anders.
Der Stahl war nicht so hart, sprich auch spröde.
Heutiges 904l : Ganz normaler Mediziner Edelstahl.
Vielleicht sollten die beim Thema Panzerketten gleich mal mit U-Boot, sprich Militärstahl werben.
So wie damals mit dem legendären "Schwedenstahl" ;)
Mein Opa hat mir immer was von einem italienischen Panzer mit 'Rückwärtsgang' erzählt -- gab's das? Sorry für OT !!
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Ja, wieder etwas weg von diesem langweiligen "Qualitäts-Getue" in der ganzen "Premium-Produktwelt". Lieber wieder Mythen und Geschichten verkaufen. Dann gibt es später auch keine Enttäuschungen wenn doch das Horn bricht und nicht die Granitküchenplatte :bgdev: wenn der italienische Panzer rückwärts durch die Küche bricht.