Da Lob ich mir EW in Tegel eben,
Da kümmert sich beim einsteigen eh keiner um deine Gruppe, und da gilt das Recht des Stärkeren :kriese:
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Da Lob ich mir EW in Tegel eben,
Da kümmert sich beim einsteigen eh keiner um deine Gruppe, und da gilt das Recht des Stärkeren :kriese:
In TXL bei EW eh immer als letzter zum Gate gehen, denn in 9 von 10 Fällen steht der Flieger auf einer Außenposition und du bist dann der erste der aus dem Bus steigt :D
Eine weitere Airline von der Bucketlist gestrichen
https://up.picr.de/37317915tr.jpeg
Heute früh von Dammam nach Dubai. 737-800 mit psychedelischem Sitzbezugmuster ;)
https://up.picr.de/37317917cp.jpeg
Das Muster...Wüste und Himmel...:D
Dann allen ein schönes WE...:dr:
https://up.picr.de/37320487rq.jpg
FRA heute Morgen: die Gepäckwiegegeier lauerten in Terminal 1A vor der Economy-Security. Bei der Fast Lane war die Bahn frei.
Die waren auch gestern (FR) um 18:30 Uhr ganz scharf bei A..2 Meter weiter am Fast Lane (auch am letzten Eco-Türchen) hat es wieder keinen interessiert. Komisches Konzept.
Alle Flüge extra von Hannover gebucht für nächstes Jahr mit BA, teilweise mit Zwischenübernachtung im Sofitel T5 / Heathrow...
Und jetzt sind alle Flüge nach und von Hannover im Terminal 3 :ka:
:rofl: :rofl: :gut:
Hallo!
Ich werde bis 20. 12. 2019 61213 Statusmeilen bei Miles and More erfliegen. Also wieder nix mit Senator.8o
Geringe Meilengutschrift von Air India sei Dank. ;)
Oder weiß jemand eine gute Möglichkeit noch zwischen dem 26. 12. und dem 30. 12. zufällig noch die Meilen zu schaffen?:D
Wenn nicht dann bleib ich halt Mallorca HON.
Ich hab nur meinen FTL verlängert bekommen. Ohne ein halbes dutzend interkontinentaler Reisen in der C kannste den Senator auch komplett knicken.
So juckel ich jedes Jahr 40-60 Flüge innerhalb Europas auf ner halben Arshbacke ab und bleibe trotzdem nur FTL Fusssoldat, der bei *Alliance Partnern noch nicht mal in ne lounge darf. #dankehansa :mimimi:
Das stimmt nun aber auch nicht so ganz.
Hmmm. Kommt drauf an. Du solltest ja als FTL einmalig 20k Prämienmeilen in 10k Statusmeilen tauschen können. Hinzu kommt der „normale“ Meilentausch 25:5k. Sprich Dir würden dann noch 24k Meilen fehlen. Das ist jetzt nicht so unrealistisch, sofern Du die Zeit hast und es Dir das Geld für die Tickets Wert ist.
Bei mir ist es halt so. Heuer 42 Flüge und knappe 40.000 Statusmeilen (wohlgemerkt inkl. dem Exec. Bonus.) Selbst wenn du innerdeutsch C fliegen würdest (völlig sinnlos), kommt man nur schwer auf die 100k Meilen. :ka:
Aber ist ja auch ok, ich bin trotzdem jedesmal heilfroh in die Business Lounge zu dürfen, mir nen Kartoffelsalat reinzufahren und ne Cola zu schlürfen. Alles besser als am Gate warten :weg:
Ab 2021 wird das ja alles transparenter. Bis dahin muss man halt auf Streckenkombinationen und Buchungsklassen achten.
:bgdev:
Im lufthanseatischen Sprech heißt das: "Auf vielfachen Kundenwunsch!" :bgdev:
Ich frag mich ja immer, warum der Senator bei einigen Mitinsassen so erstrebenswert ist. Wenn ich eh Business fliege, habe ich die meisten Vorteile (Gepäck, Priority Boarding, Loungezugang etc.) sowieso. Bei ein- bis zwei Flügen im Quartal, selbst in der Eco, bringt ein Status auch fast gar nichts. Bevor ich 2-3k in das Erreichen des Senator Status investiere, geh ich lieber in München schön jedes Mal beim Dallmayr dinieren und verzichte dann an Bord auf das gereichte Gourmetsemmerl (oder, Percy wird wissen, was gemeint ist: "Was Süßes oder was Salziges?").
Die meisten Annehmlichkeiten kann man inzwischen auch mit Geld bezahlen, merkwürdigerweise ist kaum jemand bereit, den Aufpreis zu bezahlen (und versucht lieber, einen Status zu erreichen - s.o.).
Ein "Vielflieger"-Status macht am Ende v.a. dann Sinn, wenn man viel fliegt. Einfach, weil die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schief geht, entsprechend mitskaliert. Bei gestrichenen Flügen, Wartelistenpriorität usw. greift der Status dann wirklich und ist ein echter Gewinn. Auch die veringerte Wartezeit bei Check-In und Security macht sich erst dann so richtig bemerkbar auf dem Lebenszeitkonto.
Felix ist da schon in der signifikanten Range an Flügen. Da würde es sich ggf. lohnen, einen Urlaub mit einem Mileage Run zu verbinden - eines der lukrativsten Angebote ist immer noch ein LH First Class Flug CDG-FRA-BOG-FRA-(CDG) - bei kreativem Routing (z.B. via EZE oder GRU) kommen da gut 60k Statusmeilen auf die Uhr. Kostenpunkt - ca. 2,6 - 2,8k.
Andere Variante wäre, sich anzusehen, ob ein Star Alliance Gold Status mit den Flügen evtl. über ein anderes Programm (Mileage Plus, Asiana, Aeroplan, etc.) leichter erreichbar wäre. Allerdings stellen (lustigerweise bis auf Lufthansa) insbesondere die amerikanischen Programme immer mehr auf umsatzbasierte Programme um (was aus deren Sicht auch verständlich ist). Auch da waren die Zeiten schon mal besser.
genauso so ist es.
ich hatte das auch immer so. mal sen wenn ich paar mal interkontinental nach CN oder MEX gefolgen bin. jetzt FTL aber mit fast gleichen bedingungen aufgrund des business tickets, das interkontinental standard ist in der firma, und auch nichts vermisst. ich würde da nichts investieren. inneerhalb EU ist doch am wichtigsten schnell durch die kontrolle zu kommen. gratis gummi bärchen brauche ich bei eco flügen nicht.
Ich habe dieses Jahr den Senator relativ locker (bereits im Oktober) erreicht. Ein Flug in die USA war dabei, ansonsten nur innereuropäisch (immer C). Ein Flug ins europäische Ausland (und zurück) bringt in C (mit Ex. Bonus) ja bereits 5000 Meilen. Steigt man das ein oder andere mal noch um, macht so ein Trip fast so viel wie ein Flug nach NY.
Der Unterschied zu FTL ist aber tatsächlich nicht riesig. Die Zeitschriften Auswahl in der Sen Lounge ist sehr nett, aber das war es im Alltag schon fast. Richtig gut ist allerdings die Prämienbuchung über die Hotline. Während online alles ausverkauft war, habe ich bei der Hotline noch verschiedene Angebote für die ganze Familie bekommen. Das war schon sehr bequem und ein krasse Vorteil.
Mir geht es wie Felix: zwischen 40-60 innereuropäische Segmente im Jahr geben etwa 40-60k Meilen im Jahr, also FTL. Bei geschickter Wahl der Buchungsklasse könnte man damit auch Star Alliance Gold bei anderen Airlines erreichen.
Na ja, der Sen Status hat (m.M.n.) schon einiges zu bieten (im alten System jedenfalls):
- Priority Boaring kombiniert mit mehr Handgepäck (also man kann halt 2-4 Tagetrips ohne Koffer-Einchecken durchbekommen da man die beiden Koffer auch weggeben kann)
- Beim Familienurlaub das Einchecken in First Class (und zB in München dann auch eine eigene Sicherheitskontrolle und sparrt sich schon mal 30-45 Minuten warten)
- Einige durchdachte Lounges (zB. Boston - hier geht man direkt von der Lounge zum Gate durch), bei uns in der Frima gibt es auch bei Intercontinental Flügen keine B-Class, also ist das Warten schon angenehmer
- Duschen nach Ankunft im Flughafen da man in vielen Flughäfen dann in die Lounge gehen kann
- Freies Golfgepäck
Und für mich das Wichtigte (und leider genau dies fällt nun weg)... ist man erstmals SEN, hat man dies auch für 2 Jahre und anschließend 2 Jahre FLT, also einmal SEN hat(te) man es 4 Jahre ein wenig leichter.. und bei 50 Flügen auf Eco pro Jahr hebt dies die Reisequalität..
Ich stimme aber ganz zu, der Loungezugang ist nicht das Godddie, aber die lange Laufzeit, Prio Boarding und zusätzliches Gepäck ist es für mich wert...
Mehr Handgepäck wäre mir jetzt neu... :grb:
Oliver hat es treffend formuliert. Grundsätzlich macht es kaum Sinn einem Status mit "Flügen" zu erkaufen, nur um den Status zu bekommen.
Wenn man beruflich unterwegs ist und die Tickets bezahlt bekommt, ist so ein Status ein nettes Beiwerk.
Dafür privat Geld auszugeben, um einen Status zu erreichen (eventuell sogar nur einen niedrigen) dürfte kaum Sinn machen. Wie sagt der HON so schön...Bockwurst-Lounge :D
Kann nur für BA sprechen, bei LH fehlt es mir an Wissen...
Schön finde ich, das die erste Reihe (EU) für Gold-Mitglieder reserviert ist. Man kommt schnell rein und auch wieder schnell raus.
Ich mag das da zu sitzen und schaue mir immer das Gedrängel an. Auch kann man noch zwischen den ganzen Essens-Varianten wählen, wenn man vorne sitzt. Brauchen tut man das sicher nicht, ist eben eine nette Geste der Fluglinie, diese frei zu halten.
Auch das Boarden ist mit dem Gold / Emerald Status zweitweise ganz interessant. Wenn es nur 3 Klassen gibt (z.B. nach BKK) ist C die höchste Buchungsklasse und es geht mit Group 2 los. Hat man aber BA Gold oder OW Emerald ist man Group 1 und ist als erster im Flieger und oft alleine in der Schlange.
Ein wirklicher Vorteil ist die kostenlose Sitzplatzwahl direkt bei Buchung ab BA Silber. Da kommen p.P. schon mal bis zu 280 EUR an Kosten auf einen zu, die man sich so sparen kann.
Zu den Award-Flügen hat Oliver schon was geschrieben. Das kann ich so bestätigen. Gerade Buchungen in F oder C sind doch stark limitiert, wenn man nicht den höchsten Status hat. Auch die Hotline macht viel mehr und da wird schon selektiert. Alles schon erlebt.
Die Lounge ist tatsächlich das unwichtigste. Natürlich ist es schön und angenehm. Aber das bekommt man auf dem Flughafen auch für kleines Geld (Essen, Getränke, WiFi und einen USB Anschluss) und rechnet sich nicht.
Mit Qatar den Richtgen Flug gebucht hat man den BA Silber Status für 1.300 EUR erreicht.
Bei Planetags gibt es jetzt übrigens wieder von Lockheed Martin Kofferanhänger der SR-71 Blackbird.
Mit Sicherheit eines der interessantesten Flugzeuge der Welt...
Star Alliance Gold bei einer anderen Airline ist für das Flugprofil ideal. Ich bin seit Jahren bei Aegean Gold. Die Quali ist erreichbar, wenn man ein bisschen auf die Buchungsklassen achtet, und die jährliche Re-Quali ist ziemlich easy. Ich bin immer wieder froh, wenn ich z.B. bei einer Annulierung wegen des Status noch auf einen anderen Flieger rutsche - erst diese Woche hätte ich sonst unplanmäßig im Ausland übernachten müssen - oder auf einem Flughafen in die Lounge kann, wo LH nicht vertreten ist. Man kann natürlich auch ohne gut über die Runden kommen, so ist es aber angenehmer.
Sorry, habe mich vielleicht falsch ausgedrückt... ich habe mich auf die Kombination bezogen - ich nehme normalerweise als SEN zwei mittelgroße Handgepäckstücke mit (1x Business Dinge & 1 x Kleidung) und da ich ja als einer der ersten hinten "boarde" kann ich diese gut verstauen... als FLT könnte ich dies wohl auch mitnehmen, aber da ich nicht erster an Bord gehen kann, habe ich Angst dafür keinen Platz zu bekommen..
In Wien ist jetzt der Abgleich Gruppe auf Ticket/aufgerufene Gruppe in den Geräten angeschaltet. Bye bye, Zeiten in denen man bei LH auch ohne Status pre-boarden konnte.
Seit wann gibt es denn in MUC den Security Check wenn man aus dem Nicht-EU Ausland ankommt (wie in FRA)?
Extrem nervig, nach einem Nachtflug eingekeilt mit ahnungslosen Touristengruppen anstehen zu müssen. Keine Priority Lane, und der Anschlussflug wartet nicht. Ging mir gestern morgen nach Ankunft aus DEL so. Wenigstens war die Security freundlich; im Gegensatz zu den Damen und Herren in FRA.
Deswegen habe ich schon FRA gemieden, und leider gibt es das in ZRH auch. Wie sieht es in VIE aus?
War letztens auch überrascht, 14:10 gelandet, 15:00 weiterflug und dazwischen noch security check plus zugtransfer von einem zum anderen terminal.
Security hatte in München beim Umstieg tatsächlich noch nie. In Frankfurt ist bei mir fast Standard (auf dem Rückflug) und sorgt immer für schlechte Laune...
Mir wurde mal erklärt, dass es weltweit unterschiedliche Standards bzgl. Sicherheitsprüfung gibt. Je nachdem, von wo man kommt, werden die bereits durchgeführten Checks im Ausland in der EU anerkannt oder eben nicht. Daher wird man bei Einreise (und Weiterflug) in Deutschland manchmal neu geprüft.
Für mich klingt das logisch und nachvollziehbar. Und ich habe es gefühlt ewig schon so empfunden, dass ich mal überprüft werde und mal nicht. Komme ich aus einer gefühlt eher „westlichen“ Welt, dann gibt es keine neuen Sicherheitskontrollen. Komme ich aus eher östlichen/asiatischen Ländern, dann muss ich immer durch einen neuen Check. Das ist mein Gefühl, muss nicht richtig sein.
Hatten wir auch mal. Sind von Podgorica nach VIE und dann weiter nach LUX:
In PGD hieß es, wir könnten Weinflaschen im Handgepäck mitnehmen. In VIE mussten wir dann nochmal durch die Sicherheitskontrolle.
Wenn das so wäre, wäre MUC für FRA wohl exotisches Ausland. Ende November von MUC über FRA nach Bogota. München wie immer eigentlich routiniert ohne irgendwas durch in FRA nochmals durch die Kontrolle müssen, riesiger Aufstand wegen meinem
Handgepäck. Meine Akkus für die Kamera wurden beanstandet, mit meinem Personal locator Beacon waren die gleich völlig überfordert. Aber so überaus freundlich wie die waren schalte ich nach Aufforderung das Gerät beim nächsten gerne ein...
Ja, auch bei Ausreisen gibt es das, ja nach Ziel und/oder Airline. Mögliche Erklärung: Bogota/Kolumbien fordert, dass jeder Flug, der dort ankommt, unmittelbar vorher gecheckt werden muss - egal, ob und was für einen Zubringerflug (hier MUC->FRA) es vorher evtl. gab.
Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, dass kein Airport zusätzliche Kontrollen aus Spaß macht, da das Aufwand und Kosten bedeutet.
-> Wenn es hier Spezialisten gibt, freue ich mich auf fachkundige Erklärungen! :top:
Ich weiß nicht ob es stimmt, aber ich habe eine gleiche Diskussion in MUC aus INCHEON kommend gehabt. Mir wurde erklärt, es hängt davon ab welches Sicherheitsrating der ankommende Flug bzw. outbound Flughafen hat.
Heute FRA - Tipp an die ECO Flieger mit ein wenig mehr Handgepäck: Lauft über den 1st Class Check in in T1 zu den A Gates Security und geht gleich rechts (Fast Lane / Business / First Class und 1 ECO) Boarding-Pass scannern. Da kümmert sich niemand um Gewicht & Größe.
Da ich eigentlich nur über LHR T5 fliege, habe ich das nie anders erlebt...bzw war mir gar nicht so bewusst.
Dort muss man ja immer nach Ankunft durch die Security, wenn man einen Anschlussflug hat.
ich hoffe,ich darf mich hier auch als nicht-reisender und flugverweigerer äussern...
aber da gefragt wurde...
es gibt flughäfen,die als "clean" und solche,die als "unclean" bezeichnet werden...im normalfall ist ein im schengen-raum befindlicher hafen "clean"...kann diesen status aber auch schneller verlieren,als ich eine pfandpulle am hals zu fassen bekomme. ein,zwei zwischenfälle oder ein vergeigtes "audit" und schon hat es sich erledigt.ab sofort ist dieser herkunfsort so zu behandeln,als läge er ausserhalb der eu,bzw. des schengen-raumes. darüber hinaus kann sich die bundespolizei auch aus eigenem antrieb bestimmte herkunftsorte ausgucken und die grenzpolizeilich behandeln...so,als wären sie nicht bestandteil des schengen-raumes.im letzten jahr war dies zum beispiel so ziemlich jeder griechische abflugort.
das hat natürlich zunächst mal bundespolizeiliche konsequenzen....sprich,jeder ankommende zeigt seinen pass oder ausweis vor,stellt sich gegebenfalls vor die als "easy pass" bezeichneten geräte und darf heim zu mutti.
okay...fallbeispiel zu obigen beiträgen...."roaring engine air" kommt aus favela-city (non-schengen), landet in pickpocket-town (schengen) und fliegt dann nach hipsterville (schengen),woselbst der flug endet. an bord sind der einfachen rechnung wegen 200 figuren. von denen steigen 100 in pickpocket-town aus.ihre reise endet dort. sie latschen durch zoll-und passkontrolle und freuen sich,dass die drei tütchen muntermacherpulver auch diesmal unentdeckt blieben. die 100 verbleibenden sind sogenannte transitpassagiere. man hat jetzt drei möglichkeiten. alle bleiben an bord und deren erste einreisekontrolle findet in hipsterville statt. macht man immer dann,wenn die bodenzeit der maschine am zwischenflughafen eine einreise-und erneute ausreise-,bzw. sicherheitskontrolle zeitlich nicht zulässt.möglichkeit zwo ist...alle steigen aus und halten sich im transitbereich auf. ein bereich ohne möglichkeit,sich mit anderen passagieren zu vermischen,denen drei tütchen pulver zuzustecken oder sonst einen unfug anzustellen. möglichkeit drei ist...alle steigen aus..alle unterziehen sich der einreisekontrolle,dem zoll...hundert verbleiben im öffentlichen bereich des flughafens,unterziehen sich erneut der pass-,zoll-und sicherheitskontrolle...steigen wieder ein,nehmen unter umständen noch 78 passagiere,die lediglich von pickpocket-town abfliegen,und ab geht`s gemeinsam nach hipsterville.
üblicherweise ist der erste flughafen auf eu-schengen-gebiet auch für die einreisekontrollen zuständig.natürlich gibt man diese mühe gerne dann ab,wenn es bekannt ist,dass (wie im beispiel)100 passagiere lediglich auf der durchreise sind. das ist dann nach absprache zwischen handlingsagenten und bundespolizei aufgabe der damen und herren am endgültigen zielflughafen.
wann immer der transitpassagier (oder der mit weiterflug in einer anderen maschine) die magische luftsicherheitsgrenze passierte,sich hätte mit schengen-passagieren "vermischen" können und ganz allgemein im sogenannten öffentlichen bereich eines flughafens herumlatschte,ist er...der passagier...so zu behandeln,als käme er eben von draussen. also sicherheitskontrolle und ggfs. auch passkontrolle.
natürlich kann es auch sein,dass irgend jemand vergessen hat,entsprechende türen zu verschliessen und schon kam es zu einer vermischung und alle "vermischten" kommen in der genuss schon erwähnter kontrollen.
und noch was...wer im non-schnegen-raum die pulle "obdachlosenglück" im zollfreien und preisgünstigen 5-liter-gebinde erwarb...transitpassagier ist...und mit genau der selben maschine an seinen endgültigen zielort weiterfliegt...der sollte sie einfach im flugzeug lassen.wegkommen tut da nämlich nichts...mit der buddel unter dem arm und bei erneuter sicherheitskontrolle kann es nämlich schnell schicht im schacht sein.
hoffe,geholfen zu haben.
Danke, Pfandflasche! Höchst interessant und nachvollziehbar. :top: