Mal wieder ein schöner reifer Bordeaux für die Normalos.
Auf dem Punkt.
Und sicher noch viele Jahre so lecker.
Sehr empfehlenswert.
Anhang 322757
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Mal wieder ein schöner reifer Bordeaux für die Normalos.
Auf dem Punkt.
Und sicher noch viele Jahre so lecker.
Sehr empfehlenswert.
Anhang 322757
Da kann ich mich glatt mal mit einem noch jungen Vertreter aus Bordeaux anschließen..
Erstaunlich zugänglich. Macht richtig Spaß!
https://up.picr.de/46574386xu.jpeg
mit viel Luft geht das sicher schon mal.
War völlig überrascht. Geht tatsächlich schon nach dem Öffnen ganz gut. Mal schauen, was da noch alles passiert…
Sicher. Muss man auch probieren.
Bevorzuge mehr die älteren……
Anhang 322759
Das schaut nach einem äußerst netten Kästchen aus
Habe gestern den 2004er Barton gehabt. War ja nicht der Top-Jahrgang, aber der Wein war unheimlich schön! Wunderbare Tannine, Eukalyptus, Tabak, Kaffee und Bitterschokolade, perfekt im Trinkfenster :gut: :dr:
Bingo.
Vom Barton gibt es tatsächlich kaum schlechte Jahrgänge.
Immer eine sichere Bank.Und das PL-Verhältnis ist auch ok.
Einer meiner Lieblingsweine aus den USA - ich kannte Jim Clendenen von einigen Treffen persönlich, habe ihn auch am Weingut besucht. Er war ein echter Pionier, im besten Sinne, wenngleich auch ein echter Verrückter und ein unfassbar akribischer Arbeiter. Leider viel zu früh verstorben, aber die Familie macht in seinem Sinne die Weine entsprechend weiter und bewahren den Charakter bestmöglich.
Wer Weltklasse Pinot Noir ausserhalb der Burgund trinken will, ist hier definitiv gut bedient.
Anhang 322826
Doppelpost
Zum 19er Smith
Genau den habe ich auch gerade erstaunlich günstig bestellt.
Würde mich aber nicht „trauen“, den jetzt schon aufzumachen
Zum Léoville Barton
Ein Wein für „Normalos“ trägt mE ein anderes Preisschild.
War bezogen auf diverse Bilder von Weinorgien, bei denen Geld scheinbar keine Rolle mehr spielt.
Hatte mich mal getraut, weil ich neugierig auf den Wein in diesem Stadium war und auch ein bisschen die Entwicklung in den nächsten Jahren verfolgen möchte.
Kann man durchaus schonmal probieren und macht tatsächlich auch schon Spaß. Ich glaube aber, dass der voll Genuss durchaus noch ein wenig auf sich warten lässt.
Nachvollziehbar. Die Verlockung ist auch immer groß.
@Simon: so gesehen hast du natürlich vollkommen recht.
In Wirklichkeit nur durch viel Kosten und Probieren bzw. Trinken, also Erfahrung, Erfahrung und noch mehr Erfahrung.
Klar helfen auch diverse Kritiker und Guides, aber am Ende kann man es trotzdem nur selbst in Erfahrung bringen ;)
Erfahrung hilft immer ;)
IMO ist es auch so, dass wenn mir ein Wein super gut schmeckt, ist es mir auch egal ober er ein Jahr vorher oder nachher evtl. 5% - 10% besser wäre...mir reicht superlecker ;)
Viele Güße,
RobertIstGeduldig
Wenn man das wirklich gut einschätzen will, glaube ich, dass man den Wein und das Weingut schon intensiv kennen muss und ein paar gedankliche Referenzen im Kopf haben.
Ansonsten kann man das versuchen anhand bestimmter Merkmale ganz grob abzuschätzen, was aber sicherlich einen ordentlichen Erfahrungsschatz benötigt.
Für mich ist es spannend das alles mal zu entdecken und selber nachzuverfolgen und vielleicht mal so eine lange Lebensphase im Zeitraffer mitzumachen. Wenn es die Gelegenheit gibt, ist es auch interessant die eigenen Eindrücke mal mit anderen abzugleichen. Quasi ein fast wissenschaftlicher Selbstversuch :-)