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In einem anderen Thread wird zb. ein alter Defender neu aufgebaut - das finden alle ziemlich cool.
Und Internet wird doch gefühlt zu 80% für Bullshit genutzt, also Energie für Nichts. Aber lass ma des jetz, nervt nur. Hat auch im BMW Thread nichts verloren.
Ob die Gesamt-Klimabilanz eines Tesla wirklich besser ist als die eines X3 M?
Muss denn wirklich ein jeder "nachhaltig" sein? Muss jeder mit dem Mainstream mitschwimmen, nur weil es gerade hipp ist? Ich bin nicht Mainstream, ich war es nie und werde es wohl nie sein. Mir ist es z.B. sowas von vollkommen egal, ob die Erde in 50 Jahren noch existiert oder wie Sie dann sein wird (Keine Kinder, kein gar nix). Diese Meinung und diese Freiheit muss man mir zugestehen. Hedonistische Grundeinstellung eben, muss nicht jedem schmecken.
In diesem Sinne... ich haus raus was geht.... Und nun lassen wir das Thema, hat auch nix hier zu suchen.
Macht trotzdem Spaß mit Euch :D
Wer Spaß an Fahrdynamik hat, sollte zum M3 greifen, den es ja inzwischen auch mit Allrad und als Kombi gibt. Der X3M ist doch vom Marketing für den Stammtisch geschaffen. :bgdev:
Dennoch viel Spaß mit dem Auto, wenn es dann endlich vor der Türe steht. :gut:
Hach, das sind mir die liebsten :gut: Du bist leider so was von Mainstream, dass es schon beinahe weh tut.Zitat:
Zitat von Princeofmonacodibaviera
Nimm drei unterschiedliche Studien und du bekommst 5 unterschiedliche Meinungen.Zitat:
Zitat von CarloBianco
Fakt ist, dass derzeit E-Mobility in Bezug auf die Gesamt CO2-Bilanz nicht mal ansatzweise den Vorteil bietet, der derzeit populistisch verbreitet wird.
Und die Aussage soll nun nicht dazu beitragen, den Verbrenner zu retten. Der muss langfristig weg, um etwas zum Klimaschutz beizutragen. Aber dann braucht es auch passende Alternativen und das bietet die Lithium-Ionen-Batterie eben nicht.
Ich halte daher auch Tesla für eine Voll-Katastrophe: Die Marke suggeriert: kauf mich und alles ist gut. Bullshit. Da werden Monsterbatterien für weite Reichweiten und Speed eingebaut mit einem fürchterlichen CO2-Footprint. Aber noch viel schlimmer: Die Leute glauben den Quatsch, kaufen und die restliche Autoindustrie läuft hinterher und macht dasselbe. Dabei wäre es ökoklogisch derzeit viel sinnvoller, E-Autos mit kleinen Batterien und wenig Gewicht für die Stadt zu bauen und für Langstrecke weiter auf hoch-moderne Diesel zu setzten. Solange, bis sich bei der Batterie-Technik z.B die Solid-State-Technik zur Serienreife umsetzen lässt und damit deutlich umweltfreundlicher wird.
Zur Klima-Diskussion allgemein: ich halte von pauschalen Verboten nichts. Jeder soll doch bitte konsumieren, was er möchte, solange jeder seine eigene Gesamtbilanz im Blick hält. Ich denke schon, dass wir alle eine Verantwortung haben, der nächsten Generation die Welt in vernünftigem Zustand zu überlassen. Alles andere wäre grob egoistisch. Aber ob ich nun zB gerne schnell mit viel PS um die Ecke sause und dafür nicht alle 2 Monate per Flieger eine Städtereise mache, der nächste weder viel fährt noch fliegt, dafür im Winter aber seine Wohnung auf 24 Grad heizt oder oder oder, sei jeder persönlichen Präferenz überlassen.
Danke dafür Herr Kollege :-)Zitat:
Zitat von Flopi
Die verlinkte Studie ist aber nunmal die neuste und zeigt eben auch Fehler vorheriger Studien auf. Ebenso wie die Tatsache, dass sich der Vorteil in den kommenden Jaren immer weiter zugunsten der E-Mobilität verschieben wird.Zitat:
Zitat von Flopi
Solche Aussagen wie was "derzeit populistisch verbreitet wird" oder "kauf mich und alles ist gut" sind ausnahmslos deine Wahrnehmung. In meinen Augen wird diese Diskussion durchaus realistisch geführt und dass Mobilität nie vollkommen klimaneutral sein kann, bestreitet niemand. Von Tesla kann man halten was man will, doch ihr Beitrag zum technischen Fortschritt sowie der Emotionalität von Elektromobilität ist unbestritten. Im übrigen gibt es auch dort kleinere Akkus ebenso wie ein Kompaktwagen in der Pipeline zu sein scheint. Tesla als "Vollkatastrophe" und Buhmann der Industrie hinzustellen, geht schlichtweg in die falsche Richtung. Deiner Aussage, wir bräuchten mehr elektrische Stadtautos stimme ich voll und ganz zu, aber da kommt ja auch immer mehr brauchbares auf den Markt.
Dass das alles nur ein Teil von vielen Veränderungen sein kann und sich weiterentwickeln muss, versteht sich von selbst. Aber die Richtung ist die richtige. Und das Beste dabei, die Autos machen auch noch mega Spaß :gut:
+1!
Naja, wenn man selber so tolle Öko-Autos wie Macan und 991 fährt hat die Aussage einen sehr faden Beigeschmack :verneig:Zitat:
Zitat von R.O. Lex
Habt ihr eure Zyklen aufeinander abgestimmt? :grb:
:D :rofl:
Durchaus. Als erstes fängt man immer bei sich an.Zitat:
Zitat von olli4321
Ich finde ja, solche Diskussionen gehören nicht hierher. Sie sind im Grunde genommen politisch. Damit haben sie in dem Forum nicht zu suchen. Zumal es da auch kein richtig oder falsch gibt. Und auch nie sachlich diskutiert wird. Sie führen nur zu einer schlechten Stimmung.
Ist das hier noch der BMW Thread? :grb:
Elmar :dr:Zitat:
Zitat von Edmundo
Ich war kürzlich in Buchloe um den neuen D3S und den B3 im vergleich auszuprobieren.
Hat Spaß gemacht :gut:
Bilder vom D3S
http://up.picr.de/40325666tv.jpg
http://up.picr.de/40325667vw.jpg
http://up.picr.de/40325668lp.jpg
http://up.picr.de/40325669gq.jpg
Endlich wieder Bilder :dr:
Alpina ist schon sehr fein.
Hier gehts ja nicht um Politik, sondern um pures Geltungsbedürfnis. Nicht so selten in diesem Forum, aber bei manchen eben auch extrem ausgeprägt. Ob Leasing-Dienstwagen wirklich zum Angeben taugen? Come on Gregor.
Ja.Zitat:
Zitat von Ombel
Anhang 259886
Anhang 259887
Wunderschön:gut: