Genau, den meine ich. Die Geschmäcker sind verschieden...
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was ich gut fand:, daß mal das ...." Berlin, Du kannst so hässlich sein..." ganz nebenbei, zum Teil jedenfalls, gezeigt wurde.
Und nicht die "..... Haus am See Welt...."
für mich einer der besseren Neu-Berliner, der Nach-Raacke-Ära ( die für meine Begriffe mit einer der besten Tatorte waren )
Boah da haben Fünftklässler wieder mal versucht FightClub zu reinszenieren. OMG
Was sollte der Plot mit dem Sohn von Frau Kommissarin? Überflüssig.
Überhaup der Plot mit der Assistentin der Kommissare? Why?
Und dann hat diese, als einziger weiblicher Lichtblick, noch nicht mal eine Badewannen-Szene.
Meret B Sieht in des Tatorten aus wie Christiane F., wer schminkt da?
Einzige Lichtblicke waren Romero an den Drums und die Nachwuchkommissarin. ARD please.
doch...der hatte was...
hatte ein wenig was von metropolis...hatte was von sin city...hatte was von gotham city und hatte nichts von glaubhaftigkeit.also so wie berlin.wo man ja nüscht weiter tut,als auf eimern zu trommeln und u-bahn zu fahren,um zum nächsten cosplay-event zu gelangen.auch der alexanderplatz ist als "location" gut gewählt worden...eine art eintritsspforte zum hades,wo hinter jeder tür das einsaugen in's verderben lauert.
hut ab vor der inszenierung.beeindruckt hat mich die szene mit den waschbeckenreihen...frage mich,wo das war.ansonsten berlin als gigantischen schrottplatz dargestellt,als industrieruine,abbruchreif,grau und ausgenudelt.sehr gut.denn diesen eindruck kann man als hier lebender nachvollziehen.
das arztjüngelchen gut besetzt,der schlüsseldienst-psychotiker mit wahnvorstellungen ebenfalls,die privaten malaisen der frau ermittlerin diesmal nicht sooo vordergründig und die nummer mit dem scheinattentat der beiden als taktikmanöver hatte pfiff.
und nein...wenn ich badewannenszenen mit weiblichen protagonisten sehen will,dann sicher nicht in einem krimi.
:gut:
ik mag Psychos :bgdev:
Tatort war mal eine echte Größe, aber vor lauter Anspruch, Bezug zum Tagesgeschehen und erhobenem Zeigefinger ist vom alten Glanz nicht mehr viel übrig.
Ich möchte mich unterhalten lassen, stattdessen wird einem die reale Welt auch hier serviert. Und die Polizei wird sehr oft schlecht dargestellt.
Jeder Polizist schleppt gewaltige Probleme mit sich herum, die Biomasse mit Internetanschluss nimmt das für bare Münze.
Gut gemeint ist halt nicht gut gemacht.
Nun ja, ich fand den heutigen Tatort recht gut.
Es gab schon weitaus schlechtere.
Gut.
War beim Eishockey, habe ich was verpasst?
Ich werde nicht schreiben, was ich über diesen Tatort denke, sonst werde ich hier lebenslang gesperrt....
"Bemühte Aktualität". Immer wieder versucht man sich am Tatort, immer wieder wird´s nix. Entweder Klaumauk oder persönliche Kommissarsschicksale, oder zusammengeschusterte Aktualitäten .... wie wärs denn mal mit Kriminalfällen? Ach so, sind alle schon erzählt, also vielleicht, Reihe einstellen?
Du sprichst mir aus der Seele, Heinrich ..... perfekt zusammengefasst :dr:
Nur ein Wort: ÜBERRAGEND :dr:
Ich möchte noch etwas zu den hier häufig kritisierten Kommisarschicksalen etwas sagen.
Ich bin der Meinung, dass eben der Tatort von den Persönlichkeiten und Lebensumständen der Ermittler lebt.
Jede Krimireihe entwickelt doch ihre Protagonisten und der Zuschauer will wissen, was sie bewegt. Jeder nimmt
ein Stück Arbeit nach Hause und ein Stück Privatleben auf die Arbeit. Und so ist das beim Tatortpersonal auch.
Mir wäre das zu dröge, wenn das Private außen vor bliebe.
Endlich wieder mal ein ansprechender Tatort.:gut:
Wer es das letzte Mal verpasst hat, oder immer wieder sehen kann:
Im HR heute noch mal "Im Schmerz geboren." :gut:
Murot und die Familie Bosco in Höchstform :gut: