Du meinst ein Teppichmesser?
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Du meinst ein Teppichmesser?
eigentlich nicht...bei einem teppichmesser bleibt die klinge ja nach ausfahren fest...oder kann sogar festgestellt werden.
bei meinem gerät muss ich den daumen gestreckt halten,damit die klinge aufgefahren bleibt...lasse ich los..schnalzt sie durch federzug in den griff zurück.
Drei wunderschöne Messer Claus:gut: Mir würde das ZT blue am besten gefallen!
Einfaches Hironakami (Messing, 3 Schichten klassisch mit blauem Papierstahl)
Anhang 328332
Habe es noch nachbehandelt, also oberen Teil brüniert und noch mal scharf geschliffen. Schönes simples Arbeitsmesser. Ich mag es.
Higonokami :op:
:facepalm: Telefontastatur und Mittagszeit. Du hast Recht. Ich gehe mal in die Ecke, mich schämen und etwas schnitzen.
Egal, wie es heißt, ist schön;)
Dürfte ein klassisches mit einer 6-7cm Schneide sein.
Hab allerdings auch schon Versionen bis 10cm gesehen.
Hat irgendein Wahnsinniger von euch vielleicht eines mit langer Klinge und kann mir sagen ob durch die Verlängerung des Griffblechs das Ganze noch recht stabil ist oder verbiegt das Griffstück schon beim ansehen? :D
Ja, die Schneide ist ca. 7,1 cm lang.
Die Schneide wäre normalerweise 2 mm länger, ich habe allerdings eine Schleifkerbe noch reingefeilt. Das haben alle meine Messer (außer die Klinge ist so gestaltet, dass am Übergang zum Griff ein sauberes Ende ist (z.B. 90° Abfall, ohne Verdickung).
Ich bin ansonsten auch um die etwas teureren Varianten (Damast, werumgeschlichen, dachte mir aber, dass der Klassiker (Messing, Blauer Papierstahl) so reicht.
Ob sich die längeren Klingen lohnen. Keine Ahnung. Was aber richtig genial ist, die Reverse Tanto-Spitze. Super zum präzise Arbeiten.
Nabend!
Was ich mich bei den Higonokamis oder auch anderen Messern mit Lentille immer frage:
Stört diese Daumenrampe den nicht in der "Kippe" (Hosentasche)?
Da geht dat Dingens doch immer wieder von selbst etwas auf, oder nicht? Bequem ist das wohl auch nicht?
Andererseits muss es ja einen Grund geben, warum es diesen Messertyp schon seit Jahrhunderten gibt...
Wissen sie es nicht besser? :bgdev:
wieder eine schönheit mehr in der sammlung :jump:
Chris Reeve Sebenza 31 Large Bog Oak inlay
CPM Magnacut
Ui, wie schön. Das gleiche hab ich auch, mein Lieblings-CR. Hier ist der Unterschied zum Vorgängermodell für mich kaufentscheidend gewesen, weil das große Inlay wirklich groß ist. Diesen zwei kleinen Streifchen beim 21er konnte ich nie etwas abgewinnen.
:gut:
ja, ein sehr schönes messer oliver, aber ist halt schon zu den smallś ne nummer, gleich groß wie das rs higo 2, but: i like it :)
Wirklich ein sehr schönes Messer :gut:
Klassisch schön!
So!
Mal was leicht Provokantes zu CR Messern:
Wer bekommt die mit einem lässigen Daumenschnippen auf?
Ich nicht, habe drei, vier (?) von denen, die sind allesamt sehr zäh...
Das nervt mich so, dass ich die eher selten mal zum Bespielen aus der Schachtel hole.
Geht das nur mir so? Ist "Euch" das egal?
Will doch nicht an einem neuen Messer die Schrauben lockern, das muss so flutschen.=(
Ich kann da nur fürs Sebenza 21 Small und Large sprechen.
Das Öffnen ist "anders" als bei meinen anderen Messern. Wenn Du es flicken möchtest, dann darauf achten das Du nicht mit dem Daumen von unten gegen den Pin drückst, sondern eher "seitlich" daran vorbeifährst.
Zusätzlich darauf achten, dass man nicht zuviel Druck aufs Lockbar ausübt, weil man damit die Klinge bremst.
Das ist bei Flippern meine Erwartung. Für diese unzähligen Videos mit den flippenden Sebenzaklingen sind mit Sicherheit die Schrauben manipuliert.
Im Übrigen ist dieses schnelle Rausschleudern der Klinge eine unnötige Belastung für´s Material - das hat schon Chris Reeve himself in einem Videobeitrag betont: er klickt die Klinge immer gemächlich heraus. :op:
mich stört das überhaupt nicht das bei den CR das flippern nicht geht. mit dem pin bekomme ich alle CR gut auf und das
auf die sanfte tour.
Mein large Sebenza geht geschmeidig auf, das small eher zäh und bockig. Liegt aber vermutlich auch an der Ergonomie.