Einer muss sich ja kümmern!
Carsten
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Cooles Video:gut:
Die letzten Wochen läuft's richtig schön rund aufm Rad, ich bin begeistert! :jump::jump::jump:
Meine gestrige Tour ging bei Traumwetter zum Wahrzeichen der Schwäbischen Alb: Schloss Lichtenstein :cool:
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Wow :gut:
Gestern 150km von Düsseldorf nach Venlo und wieder zurück.
Leider mit einem heftigem Sturz meines Mitfahrers, wegen Wurzeln unter dem Asphalt. Ellenbogen gebrochen und STIs heftig verkratzt inkl. kaputtem Trikot, Schuhen und Helm. Gott sei Dank ist nicht mehr passiert. Hielt leider auch niemand für nötig (bis auf eine nette Motorradstaffel), mal anzuhalten und zu fragen ob alles okay sei - es wurde sich lieber über das Fahrrad beschwert was noch halb auf dem Landwirtschaftsweg lag.
Passt auf euch auf da draußen, gestern wieder einmal mehr gesehen, wie schnell es gehen kann (ja, er hatte beide Hände fest am Lenker)
Shice :(
ja bei den Wurzeln hatte ich auch schon 1-2 brenzlige Situationen.
Da haut es in die Oberarme, Wahnsinn. Grade wenn man schon etwas angestrengt ist und nicht mehr 100% aufmerksam kann es einen da ganz schnell zerlegen denke ich.
Bei unruhigen Radwegen greife ich immer fest oben am Lenker, da hab ich n besseres Gefühl.
Radwege halt!=(
Gruß
Robby
Wahnsinn was hier für km rausgehauen werden :gut:
@henri, gute Besserung für Deinen Mitfahrer!
Wenn Dich so ein Schlag unvorbereitet trifft, dann hauts halt auch schon mal den Lenker aus der Hand! Auf Radwegen muss man eigentlich bei uns hier fast immer hochkonzentriert sein, denn die sind in einem erbärmlichen Zustand.
Da hilft nur konzentriertes und vorausschauendes Fahren.
Krampfhaftes krallen des Lenkrades kann u.U. auch kontrapunktiv sein.
@Henri , Genesungswünsche deinem Mitfahrer, Ellenbogen # ist eine üble Sache !
Leute, ihr macht km ohne Ende: ich war gestern gut 60 km mit knapp 600 hm unterwegs (also eher flach für Niederbayern..), dachte mir, dass ich was getan hätte :D
Ich schäme mich langsam, wenn ich hundert km bleibe :bgdev:
Ich bin auch noch nie 100km am Stück gefahren.
Ist mein Ziel für dieses Jahr.
Fahre immer so zwischen 40 und 80km.
Es kommt doch immer drauf an wieviel Zeit man dafür hat oder haben will, Familie, Lebenskilometer, etc...
Jede Runde ist super und es ist egal wie lange sie ist.
Nächstes WE (nicht dieses) wollte ich mal 75km anpeilen.
Ich hab gestern noch gesagt, dass ich irgendwann mal ein Buch schreibe: „Deutschland, Deine Radwege“, und als Titelbild das Foto einer aufgeplatzten Asphaltdecke, aus der ein Löwenzahn wächst... :D
Heute die zweite Etappe meines „Giro di Familia“. Normalerweise fahre ich von meinem Schwager zu meinen Schwiegereltern durch die Westpfalz, das Elsass und setze hier mit der Fähre wieder über nach D. Glücklicherweise hat mich mein Schwager gestern nochmal an die Coronaproblematik beim Grenzübertritt erinnert :pale:. Also Route umgeplant, was zu dem Vergnügen geführt hat, einmal durch ganz Karlsruhe zu eiern. Was ein Scheizze. Außerdem hat mich die Routenführung ständig auf irgendwelche Radwege geführt, die regelmäßig in Feldwege übergingen oder im Nirwana geendet sind. Ich hätte in allen Regenbogenfarben k*tzen können :motz:. Bis KA habe ich noch überlegt, welchen Platz der In der Top 3 meiner beschissesten, jemals gefahrenen Routen diese hier belegen könnte. Spätestens ab KA war ich mir sicher, es war DIE beschissenste Route ever =(
Aber egal, kann ja nicht jede Tour sensationell sein.
Anhang 242611
Stark, welche Fahrten mit welchen Geschwindigkeiten hier immer wieder vorgestellt werden. :gut:
Auch bei Strava gibt es sehr viele Fahrten mit äußerst respektablen Längen und Höhenmetern und die dann mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit, von der ich weit entfernt bin und ich auch nicht erreichen werde, da mir für das dafür erforderliche strukturierte Training einfach die Konsequenz fehlt.
Das hat aber auch eine positive Konsequenz: Die Ketten halten bei mir dafür entsprechend lange. ;)
Das ist bei der Durchschnittsleistung, die von Strava für meine heutige Fahrt ermittelt wurde, auch kein Wunder.
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Heute 101 mit dem Rennrad. War schön, hab‘s schon im Thread zur Triathlonchallenge gepostet. 300 m vor daheim hat es angefangen zu regnen. Perfekt quasi. :D
„Fahre so viel oder so wenig, so weit oder nicht so weit wie du willst. Hauptsache, du fährst.”
Eddy Merckx
Carsten
Thema Vielfahrer:
Es gibt immer einen der mehr, länger, schneller, weiter als man selbst fährt. Wenn man das mal akzeptiert hat, lebt es sich ganz entspannt.
Ich hatte so einen Vereinskollegen, der die Grenzen des für mich machbaren/vorstellbaren ständig verschob. Egal wie lang und wie schnell wir im Training fuhren - er ging nie kaputt...
Hier ein Bericht zu einem seiner Projekte:
https://www.shz.de/regionales/schles...-id279230.html
Carsten