Unabhängig von der Größe des Akkus, finde ich auch das Fahren mit dem e-Auto besonders auf Langstrecke, deutlich entspannter.
Viel Spaß dann noch im Schwarzwald, gerade ist das Wetter hier im südlichen Teil ja traumhaft.
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Unabhängig von der Größe des Akkus, finde ich auch das Fahren mit dem e-Auto besonders auf Langstrecke, deutlich entspannter.
Viel Spaß dann noch im Schwarzwald, gerade ist das Wetter hier im südlichen Teil ja traumhaft.
Ich weiß nicht, ob es am Tesla oder an den Ladesäulen liegt, aber ich lade immer so in 15-17 Minuten von 20 auf 80%.
50 Minuten kommen mir schon sehr lang vor.
Bis 80% geht’s fix, auf 100% verdoppelt sich die Ladezeit in etwa.
Tja das weiß ich auch nicht Andreas. Die alten SuC laden erkennbar langsamer als die neuen. Da hätten wir nach 20 min weiter fahren können.
Lars, das Problem bei ich fahre bis auf 3% ist, wenn denn kein Lader da, hast du ein Problem, getankt habe ich idr auch vor Reserve leuchtet;). Aber klar, war ne lange Tour und müsste ich das jeden Monat machen, wäre das nicht so prickelnd. Aber so, in Summe passt das. Technik wird da auch weiter entwickelt. Reale 400-500 km Autobahnfahrten und noch mehr Lader, es wird also besser.
Exakt so ist es :gut:
Über 8%0 weiterladen nur machen, wenn man sowieso Pause machen will. Ansonsten abstecken und weiterfahren.
Erst einmal ist wichtig, dass du so zufrieden bist. Mit der Zeit wird man sicher etwas cooler und lädt erst später, vielleicht etwas optimierter.
Wenn ich beispielsweise weiß, dass ich an einem bestimmten Ort laden und Mittagessen möchte, dann lade ich vorher nicht auf 80% sondern nur soviel, dass ich bequem dahin komme.
Denke schon, daß man die Reisezeit noch optimieren kann.
Fahrtzeit tagsüber bei 820km dürfte normalerweise bei etwas über 8h liegen, wenn man 2mal anhält um Kinder und den Hund rauszulassen, kommt locker noch eine Stunde dazu. Wenn man jetzt noch das Laden optimiert, dürfte man maximal noch eine weitere halbe Stunde verlieren. So meine Theorie nach über 10 Jahren BMW i3, der maximal mit 50kW laden kann und alle 150km für 35min an die Ladesäule müsste. Daher bin ich mir ziemlich sicher, daß ein michael noch Optimierungspotential beim Laden des Tesla auf Langstrecke hat.
Theorie: vollgeladen zuhause starten -> 200km -> 30min laden -> 400km -> 30min laden -> 600km -> 30min laden -> 800km
Da geht bestimmt noch was, gerade als erste Fahrt, habe ich brav den Anweisungen des Autos gefolgt.
Das ist ganz normal, ich war am Anfang auch etwas unbeholfen und auch unentspannt.
Ein eAuto muß man "erfahren". Daher vor Kauf am besten ein paar Tage ausleihen und sehen, ob es für die persönlichen Anforderungen taugt.
Youtube Gebraucht-Taycan Hinweise
Dafür ist es zu spät;). Wir haben den Tesla einfach so gekauft, nie Probefahrt. Einige Nachbarn fahren Tesla (M, Y, S). Die haben berichtet, dann haben wir „blind“ bestellt. Für uns passt der, für andere mag das anders sein. Haben uns ja auch bewusst für den SR entschieden. Mal schauen, wie wir die Heimfahrt angehen.
das mit dem „erfahren“ glaube ich sofort…ich würde vermutlich schweissnass und panisch auf die prozentanzeige im kombiinstrument starren und dem abnehmenden zahlenwert beiwohnen.
für mich kommt eine e-karre aus den verschiedensten gründen nicht infrage….aber wer aus der tankrüssel-rein-tankrüssel-raus-weiter-geht‘s-historie kommt,der muss sich vermutlich echt neu kalibrieren…insofern ist „erfahren“ der richtige begriff.
ach ja…schönen urlaub gewünscht.
Derart dramatisch ist das bei weitem nicht.
Laden kann man doch fast überall. Warum sollte man schweißnass auf die Akkuladung schauen ?:grb:
Das hier ist nur EnBW. Ohne Tesla, ohne Ionity und Co
https://i.postimg.cc/3xShsWJc/Screen...2-mobility.jpg
Man wird mit der Zeit entspannter, das stimmt schon. Am Samstag auf der Rückfahrt vom Bayrischen Wald mussten wir auch kurz laden. In den ersten Wochen steuert man bei gefühlt 30% schon den Lader an, jetzt machen auch 10% noch kein Bauchweh. Einstellig habe ich aber noch keinen Schnelllader angesteuert, die Wallbox im Geschäft nach Kurzstrecke schon.
Samstag waren 4 Ladesäulen, wir hatten die letzte verfügbare bekommen. Ich dachte noch "Glück gehabt" - aber in dem Moment ist auch schon ein anderer losgefahren und bis wir vom Pieseln wieder da waren, war eine weitere frei und an der "vierten" hing bereits ein anderes Auto. Will sagen: Die Fluktuation dort ist doch recht hoch, weil viele nur so viel laden, dass sie mit Puffer nach Hause kommen (wo dann die heimische PV übernimmt oder eben für 40 Cent brutto getankt wird).
Trotz alledem schaue ich mir schon vorher an, wo ich hin will und wie ich dort das Auto brauche - und bin froh, dass auch noch der Diesel zur Verfügung steht.
Es geht auch problemlos bis 0%, aber meiner drosselt dann ganz gut. ;)
Das kenne ich nur zu gut! Letzte Woche, nach Feierabend, bemerkte ich beim Gang zu meinem Auto, dass ich einen Platten hatte. Da es in Strömen regnete und ich keine Lust hatte, das Rad zu wechseln, lieh ich mir kurzerhand den neuen Ford Explorer von meiner Firma. Laut Anzeige hatte er noch eine Restreichweite von 105 km und ich habe keine Ladestation zu Hause. Ich dachte mir: „Gut, no risk no fun.“
Also fuhr ich mit dem Auto von Köln nach Düsseldorf und am nächsten Tag wieder zurück. Leider gab es hier und da etwas Stau und ich musste noch einen Umweg machen, um zwei Ersatzräder zu holen.
Am nächsten Tag kam ich mit 0 km Restreichweite auf dem Firmengelände an und muss gestehen, dass ich sehr viel nervöser war, als in meinem Diesel. :D
Habe als Werkstattwagen einen iX bekommen und teste daher mal ein paar Tage Elektromobilität.
Ich will auch gerne mal das Laden ausprobieren bzw. muss es wenn die Reparatur länger dauert, aber ich habe ja keine LadeKarte.
Kann ich an alle Säulen ranfahren und irgendwie mit Kreditkarte dann laden oder wie muss ich mir das vorstellen?
An die Haushaltssteckdose kann ich das nur machen wenn ich den Strom mittels Verlängerungsschnur aus der Garage über den Fußweg ans Auto lege und vom Gefühl her ist das nicht die beste Idee. :kriese:
In die Garage wird das Monster, glaub ich, nicht passen.
Außerdem wird er wohl eher nicht über Nacht voll meinte der Verleiher.