Interessanter, kurzweiliger Tatort, der allerdings ein paar Fragen offen lies:
- ist der schnelle Wechsel zwischen Schneedecke und Grün in Frankfurt normal (immerhin ging es um 3 Tage Ermittlungen)?
- was passierte mit der Katze?
- ist es normal, ein Stalingopfer im Auto zu parken und sich auf die Suche nach dem Verbrecher zu machen (der schon weg war)?
- sind alle Angestellten an der Sicherheitsschleuse wirklich so doof oder nur doof dargestellt?
- welcher Altkleidercontainer wurde für das Outfit der Kommissarin geplündert (das war ja gruslig)?
- predigt der Psychologe nebenberuflich Polygamie und darf dank Unbedenklichkeitsbescheinigung machen, was er will?
- warum schickt man bei einer Vernehmung die Vernommenen raus anstatt das selbst zu tun.
Abgesehen davon, war er recht gut, fand ich...