Ich muss bei KI immer an WALL·E und die Menschen im Raumschiff denken
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Ich muss bei KI immer an WALL·E und die Menschen im Raumschiff denken
Diesen Gedanken hatte ich auch schon.
Ja so wird es in etwa laufen
Kritik an Künstlicher Intelligenz ist zweifellos richtig und wichtig. Ähnliche Stimmen hat es ja bei fast jeder disruptiven technischen Neuerung gegeben, von der Industrialisierung und der Erfindung des Autos über Telefon und Fernsehen bis zum Internet - und doch wollen die wenigsten heute darauf verzichten. Neben den Risiken gibt es eben auch Chancen, in der Medizin, Bildung und Forschung, Wirtschaft und vielem mehr. Die Weichen für KI sind ohnehin gestellt und nun liegt es an uns, mit Augenmaß mitzugestalten.
Ich kann mir vorstellen, dass künstliche Intelligenz vor allem an Arbeitsplätzen nützlich wäre, wo sich die natürliche Intelligenz noch nie so gut durchsetzen konnte.:gut:
Interessante Diskussion zum Thema:
https://youtu.be/HlJFQWaRH3c?si=p-7vIGOS9P2ysuKg
Wenn ich mir zuhause einen Homeserver für ein ordentliches offline-LLM hinstellen wollte, was würde ich denn da nehmen und wie würde ich das Gerät konfigurieren? Mein M3 MBP mit 16 GB Shared Memory stößt bei Modellen mit um die 14 B Parametern an seine Grenzen. Ehemalige Linux-Kenntnisse wären vorhanden.
Maxed out Apple Studio M3 Ultra.
Ja, nee. Alternative Idee: kennt ihr brauchbare Dienstleiter in der Cloud, bei denen man sich die Rechenleistung mieten kann? Ich brauche die Power für ca. 2 h die Woche, das dauert lange, bis man da einen maxed out ASM3U aufgebraucht hat.
Elmar, ich häng mich mal dran ... bei https://www.glbgpt.com/de/home gäbe es die meisten KI-Seiten im PRO-Abo für knapp $11/Monat. Jemand Erfahrungen?
In der aktuellen Capital ist ein guter Arikel zu Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Total spannendes Argument ist, dass es gerade bei Berufseinsteigerstellen großen Einfluss hat und einer der Gründe ist, warum aktuell in den USA viele Collegeabsolventen arbeitssuchend sind. Nämlich das bsp. KI das übernimmt, was früher (um ein Beispiel zu nennen) Einsteiger in Großkanzleien gemacht haben, also Seitenweise Vertragswerk auf etwas durchsucht und analysiert. Das ist zwar auf den ersten Blick erstmal gut, aber dadurch wird es schwerer überhaupt Berufserfahrung zu bekommen und das Handwerk "von der Pike auf" zu lernen, um dann als Senior die eigentlichen Analysen bewerten und handeln zu können - langfristig ein Problem.
Und jetzt stelle man sich mal vor, irgendjemand zieht den Stecker und Millionen von Menschen wissen nicht mehr, wie man eine Büchse aufmacht…. Bin jetzt kein Anhänger von irgendwelchen Theorien, aber bei dem Gedanken konnte ich dann eines Abends doch nicht mehr gut einschlafen.
Um der Sache etwas positives zu geben, finde ich es das ein guter Beitrag, den sich jeder mal anschauen sollte.
https://youtu.be/XQdxruVLWPE?si=0MfLzPeHvH-tL4pd
Max, vielen Dank für den Link. Interessantes Video!
Das Thema, dass viele Firmen zurückhaltend befindet Anstellung von Absolventen sind und Quick-wins in deren Tätigkeit durch KI sieht, wird sich auf ganz natürliche Weise selbst regulieren. Ist halt blöd für die, die genau jetzt suchen.
Mein Gedanke zum Thema KI in der Arbeitswelt: es ist meine Beobachtung und auch schon persönliche Erfahrung, dass Arbeitgeber sich erhoffen, einfachere Routinetätigkeiten an die KI abzugeben und nur noch die komplexen Tätigkeiten und Bewertung der Ergebnisse durch die teuren AN durchführen zu lassen. Die erhofften Effizienzsteigerungen sind nicht unerheblich, Stichwort Arbeitsverdichtung.
Und genau da sehe ich irgendwo eine Grenze: ich kann nur für mich sprechen, aber mein Hirn ist nicht dafür gemacht 8-9 Std am Tag auf 100% Konzentration zu laufen. Bisher hatte man einen Mix an Tätigkeiten, der da oben auch mal für eine Pause gesorgt hat. Wenn die wegfällt, dann mache ich entweder vermehrt Fehler, oder bin früher müde/fertig für den Tag.
Das will aber keiner hören, nein die KI macht alles leichter, besser, effizienter.
Und was mache ich? Ich nehme mir vermehrt notwendige Pausen, schaue hier rein, gehe Laufen, was auch immer, und hänge die Arbeit dann hintenan.
Gewonnen habe ich persönlich dadurch erst mal nichts, aber der AG braucht weniger AN.
stanislaw lem hat das problem,sämtliches wissen des humanoiden einer art zentralrechner anzuvertrauen,der dann abstrapst, schon vor jahrzehnten recht anschaulich beschrieben.
KI ist nicht von einer ausserirdischen hyperintelligenz erschaffen und vom himmel gefallen…es ist menschliche ignoranz im einem algorithmus.
KI wird sich nicht aufhalten lassen…dazu sind die verlockungen der kosteneinsparung zu strahlend am horizont.
meinen job kann eine KI locker bewerkstelligen und ich bin jeden tag sehr froh,dass der quatsch für mich in recht naher zukunft vorüber sein wird.
Genau davor habe ich meinen damaligen Boss schon vor Jahren gewarnt. Man kann die Produktivität der Menschen nicht endlos steigern und die Frequenz immer weiter erhöhen. Wenn alles richtig laufen würde, würde die KI dazu führen, dass wir ein vertretbares Arbeitspensum in weniger Zeit schaffen würden und mehr Zeit für uns hätten. So wie das halt in der Steinzeit war. Mammut erlegt, Pause!
nur,dass sich zu zeiten des mammuts die anzahl der mammutjagenden durch natürliche auslese auf ein verträgliches mammut/jäger-verhältnis reduzierte…
nicht jeder ist zum jagen befähigt…aber vielleicht zum spurenlesen ,holzsammeln und fellegerben.
auf heutige verhältnisse adaptiert ,wird es meiner ansicht nach nur für rein handwerklich geschickte und für echte zerebralathleten günstige zukunftsaussichten geben.
für den „mittelbau“ mit drei linken daumen und begrenztem „potential“,die auf sachbearbeiterebene in wirtschaft und verwaltung herumkrebsen,sieht es meiner überzeugung nach düster aus.
einen bussgeldbescheid nach auswertung eines blitzerfotos zu erstellen,benötigt keinen menschen…das zustellen an die adresse schon.
Technologischer Fortschritt hat die Arbeitswelt schon immer verändert. Aus Landarbeitern wurden einst Industrie- und später Dienstleistungsjobs, der Computer verdrängte Schreibkräfte, schuf dafür aber IT-Berufe. Auch Künstliche Intelligenz wird nicht nur Arbeitsplätze kosten, sondern auch neue schaffen, etwa KI-Trainings, Datenaufbereitung, Sicherheit, Ethik und mehr. Technischer Fortschritt hat zudem oft dazu beigetragen, Arbeitszeit zu verkürzen und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Auch hier bietet KI sicher Potenzial, von weiteren gesellschaftlichen Vorteilen in Bildung, Forschung, Medizin usw. mal abgesehen.
Die Vorteile und Möglichkeiten liegen auf der Hand - es ist eher der Umgang der AG mit diesen Möglichkeiten. Bei uns ist eine jährliche Effizienzsteigerung klar beziffert und die ist nicht unerheblich. Somit werde ich nicht früher Schluss machen, sondern muss unter Nutzung der Tools immer produktiver werden. Damit werden, zumindest bei uns, inflationsbedingte Gehaltssteigerungen überkompensiert.
aber sinkt dadurch nicht deine bezahlung dennoch?
also im endeffekt…mehr gehalt im gegenzug für mehr arbeit deinerseits.klingt auf den ersten blick nachvollziehbar..am ende könnte das den aufriss nicht unbedingt wert sein…gesundheitlich.
der arbeiteraufstand 1953 in der täterrää,dem selbsternannten arbeiter-und bauernstaat,hatte seine ursache darin,dass die „werktätigen“ der formerly known as stalinallee in der gleichen zeit mehr ziegel legen sollten…nannte man „normerhöhung“…nur waren die nicht ganz so blöde in der birne und begriffen recht schnell,dass dies einer lohnkürzung gleichkam.
ergebnis bekannt.
Sagen wir so: für einen Sachbearbeiterjob im Bereich akademische Fließbandarbeit sind wir sehr gut, und in der Wahrnehmung des Managements deutlich überbezahlt.
Das ist ein Mittel, um dies zu korrigieren, aber da möchte ich jetzt nicht tiefer einsteigen…
Letztendlich total spannende Frage wem steigernde Produktivität zu Gute kommt und wie diese verteilt wird. Ist ja auch eine im Kern gewerkschaftliche Forderung.
Und einer der Gedanken hinter vielen Utopien wie dem bedingungslosen Grundeinkommen ist ja auch, dass wir immer produktiver werden, Jobs wegfallen und wir alle weniger Arbeiten und mehr Zeit haben.
kann ich nicht mit bestimmheit sagen…die lektüre ist mehr als vier jahrzehnte her.
aber ich erinnere mich da noch an andere,visionäre dinge…autos,die bestimmte fahrmanöver nicht mehr zulassen…der held,der jahre im all zubrachte und zur erde zurückkehrte,(woselbst die zeit gemäss einstein schneller voranschritt als in der kapsel im all und somit auch der technische fortschritt) vermochte nicht mehr auf zwei rädern um die kurve zu fahren,weil der wagen es nicht zuliess.
und wenn ich dann lese,das wohl schon einige jahre eine „fahrerbeobachtungskamera“ in neuwagen verbaut ist,dann möchte ich kozznkozznkozzn….und sage…stanislaw du alter macker…hut ab! vor dieser weitsicht.
Bei mir sind es auch fast 40 Jahre - das dumme ist nur, dass die Qualität des Volk-und-Welt-Verlag-Papieres damals nicht so prall war und der Chloranteil im Papier sein Werk langsam vollendet.
In den 90ern beim Studium ist mir dann bei den Kommunikationswissenschaftlern in Berlin die KI das erste mal begegnet - Expertensystem - und musste mühsam und gnadenlos strukturiert gefüttert werden und man kam nicht wirklich vom Fleck.
Den Stand heute sehe ich so, dass man die Dinge von Damals heute kann - das Konzept ist das alte. Die wenigen Voraussetzung, die man brauchte waren: Hochgeschwindigkeitsnetze, nahezu unbegrenzte Datenquellen und Rechenkapazität mit dem man die Modelle heute füttern kann.
Und menschliche Dummheit: Keiner denkt an Lem, Skynet oder die Asimovschen Gesetze der Robotik. Keiner überlegt, ob nicht eventuell seine Frage für das Training der KI der wesentlich wichtigere Input ist, als das Ausspucken von frei kompilierten Staubsaugertüteninhalt-Antworten. Und der Nutzer glaubt dann, dass mehr schlaue Augen in die Tüte schauen als Fettaugen heraus. Und dann geht es wirklich um Macht.
Aber noch ist die Betriebsvereinbarung über die Verwendung von Copilot nicht abgeschlossen - zumindest in D. Wir dürfen also hoffen.
volk und welt verlag?
klingt nach karl-marx-buchhandlung in der frankfurter allee…gleich neben der bude namens „fischkonserven aus der vr polen“….wo man in „nietenhosen“‘aus dem intershop nach hering lechzte…
KI wird sich (wie das mobiltelefon/internet/computer) nicht aufhalten lassen…und ich bin vor dem hintergrund der verselbständigten geschwindigkeit dieser neuerungen aber so was von froh,erstens kurz vor dem ende der arbeitswelt zu stehen und zweitens schon so alt zu sein,wie ich bin.
Ja, Volk und Welt war im Osten für die ausländische Lektüre zuständig und damit auch für Lem, den Polen.
Im Westen hat, glaube ich Suhrkamp mit (gehobenerer) Sci-Fi primär Geld verdient. Von den gescheiterten Anfängen vom Karl Rauch mal abgesehen.
Den Einsatz in der Arbeitswelt sehe ich jetzt bei mir im Umfeld gar nicht mal so kritisch - spätestens, wenn es um die Übernahme von Risiken, Krisen usw. und damit verbundene Kosten aus Vertrag, Prozess oder Imageschaden und Ausfällen geht, werden die KI-Anbieter den Schwanz einziehen oder der Spaß wird für die Nutzer so teuer, dass sich Äffchen dann doch wieder lohnen, denn die kann man dann wenigstens verklagen oder rausschmeißen.
Bei Programmierung und Kontent-Erzeugung mag das aber anders aussehen.
schon mal erwähnt von mir…
KI wird nicht den handfesten macker auf dem flachdach ersetzen,der mit der propangasfackel in der einen und der bierpulle in der anderen schwieligen pfote „elefantenhaut“ verschweisst…er wird auch nicht den GWS-altgesellen ablösen,der drei treppen tiefer die duschtasse in die neubau-nasszelle schmeisst.
aber schon beim trucker,der gas-/bierpulle und tasse anliefert,könnte es eng werden.
auch der herr professor,der versucht,jura in bekiffte hirne zu vermitteln,wird vermutlich überleben…und wer nach dem zweiten staatsexamen und der befähigung zum richteramt „recht spricht“,wird mit einiger sicherheit nicht durch einen androiden in robe ersetzt werden.
ganz brutal…meinen job erledigt eine KI beim warmlaufen…vermutlich reicht dazu auch ein besserer taschenrechner.das gilt an sich für fast jede form der mittleren sachbearbeiter-ebene.
und längst arbeiten airlines am ein-piloten-cockpit…fliegen und landen tun die dinger auch schon heute völlig selbständig.man hält lediglich noch aus psychologischen gründen an zwei weisshemden mit schulterstücken fest.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...nsing-systeme/
Absolut sinnvolle Technik die Leben rettet. Sich deswegen zu erbrechen ist nicht sonderlich klug.
Diese Technik hat aber ihren "Preis". Ich möchte nicht in einem innen-kameraüberwachten Privatwagen sitzen. Mit siri und Co. my2cents
Sachlich...
Zugegeben provokant, ist aber genau das, was der Gesetzgeber in einem anderen Bereich macht- siehe meine Sig, will ich hier aber nicht vertiefen.
Wenn solche Dinger eingebaut werden, können sie auch missbraucht werden, deswegen wären sie für mich nur freiwillige Option- wer sie will, soll sie bestellen/bezahlen. Diese ganzen elektronischen Helferlein sind der Grund, daß ich keinen Neuwagen will- weil man sie nicht mehr (dauerhaft) ausschalten kann/darf (zum größten Teil).
Und jetzt ne Gesichtserkennung, die feststellt, wenn müde ist... in der Eigenverantwortung liegt die Lösung: Müde? => Rausfahren am Parkplatz, Stunde pennen, fertig.
Zum Thema Missbrauch- "Warum macht die Beifahrerin ein müdes Gesicht auf der Höhe des Fahrersitzes?" :D
:rofl::rofl::rofl: Monica?
Weil wir schon bei den Autovergleichen sind ein Classic.
https://www.youtube.com/watch?v=1TVCxh7N5BI
:D
Ich bin zwiegespalten, dennoch überwiegt für mich bei KI der positive Ansatz.
Wer möchte nicht lieber einen von KI gefundenen kleinen Tumor bei der Vorsorgeuntersuchung haben, als bei der nächsten Untersuchung einen ordentlichen Oschi vorzufinden?
Ich sehe wirklich sehr viele positive Möglichkeiten bei KI und fürchte mich eher vor dem Terminator Szenario als vor der Innenraum Kamera. Überhaupt glaube ich an die große Geschichte der verlorenen Jobs durch KI nicht. Es gab immer wieder technische Revolutionen und bestimmte Jobs sind ausgestorben, dafür kamen neue Jobs. :ka:
Aber das Thema der sinnvollen Regulierung von KI kommt, meiner Ansicht nach, deutlich zu kurz.
KI im privaten Raum kann jeder halten wie er will, jedoch beobachte ich, dass es den den Meisten dann Angst macht wenn sie sich in irgendeiner Form umstellen müssen (siehe auch Gurt). Da werden künstlich Fälle gesucht (und gefunden) warum der Gurt mehr hindert als er hilft.
Das Thema Müdigkeit wird wahrscheinlich eh mehr eine Anwendung beim Trucker als beim Normalo finden.
Aber ich kann sagen, dass ich es wahrscheinlich sogar gut fände.
Es mag zwar nervig zu sein 50 km vor zu Hause ins Hotel zu müssen, aber wenn es einem vor dem Unfall bewahrt war es das doch wert.
Ich selber habe mal eine monströse Tagestour gemacht und habe dann auf den letzten 150 Kilometern mir selber watschen gegeben, weil ich immer wieder eingenickt bin.
Aber ich wollte unbedingt nach Hause.
Selten dämlich von mir.
Offensichtlich war ich nicht mehr zurechnungsfähig.
Am Stadtrand war ich dann so schlau das Auto abzustellen und hab mich abholen lassen.
Aber nicht aus Vernunft, sondern weil ich Angst hatte eine rote Ampel mit meinem Dämmerkopp zu überfahren und ein Fahrverbot zu bekommen. :ka:
Hier hätte eine Instanz mich 200km oder noch weiter vor dem Ziel einfach ins Hotel schicken müssen.
Hätte mich das geärgert? Logo.
Wär´s richtig gewesen? Auch.
Und wenn wir jetzt an die Passagiere von Air India denken, dann hätten die sicherlich ziemlich gerne einen zusätzlichen KI Piloten gehabt der die Triebwerke an lässt.
Die Frage ist halt, wie so oft, wer hat das letzte Wort?
Der Themenkreis der Ethik und Philosophie rund um die KI wird, meiner Ansicht nach, der Spannenste der nächsten Jahre sein.
https://www.philosophie.lmu.de/de/fa...n-intelligenz/
Am Ende werden wir nicht drum rum kommen.
Genau wie bei anderen Neuerungen.
Also lieber verstehen und sinnvoll nutzen und für sinnvolle Reglementierung einsetzen.
+100
Ist das KI generiert oder real:
https://www.instagram.com/reel/DNdQD...I4cjR0dzNocGYx
Ist die Frage KI-generiert? :D
Beim Tesla werden die Brocken am Schluß weggebeamt. :D