Bank wechseln ?
a) nicht ganz so einfach.
b) erst mal eine finden, die sofort ein akzeptables Schließfach für einen Neukunden hat.
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Bank wechseln ?
a) nicht ganz so einfach.
b) erst mal eine finden, die sofort ein akzeptables Schließfach für einen Neukunden hat.
Erstmal eine Bank finden, die überhaupt ein freies Schließfach hat. Für Neukunden.
Michael
Genau das beschriebene Prozedere hat mich auch genervt.
Als Schließfachkunde wird man oft als störend empfunden, zumindest mein Eindruck.
In Berlin gibt es jetzt mit Trisor eine Alternative / Ergänzung. Die Jungs wollen auch in andere Metropolen expandieren.
Praktisch, gut umgesetzt und 24/7 mit Menschen besetzt :gut:
Hallo Peter,
Danke für den Link!
Die Bodenverankerung oder Wandverankerung wird in der Regel von jeder Versicherung verlangt.
Auch bei meinem 340 Kg Tresor im Keller… hängt soweit ich weiß mit der VdS Klassifizierung zusammen.
https://up.picr.de/41333398bx.jpeg
CL 410E
Für zu Hause immer praktisch. Passen nicht nur die Uhren hinein :gut:
Nur, dass darin mit Sicherheitsstufe B nicht einmal eine Daytona versichert ist ;)
Kuchenblechmafia hat hier noch keiner gerufen :op:
:D
Der ist ja süß. Tresor to go sozusagen.
Mit 220V Anschluss! :verneig:
Der ist für das Zahlenschloss, wenn man aussteckt, springt die Türe auf...Zitat:
Zitat von Schmackofatz
zu #107: Das Ding ist einfach lächerlich. Geeignet, um die Lieblingsschokolade vor den Kindern wegzusperren, mehr aber auf keinen Fall.
Zum Thema des Threads: Am Wochenende wurde bei einem Geschäftsfreund eingebrochen. Die Jungs nahmen ganz gezielt einen 450Kg Tresor mit, der im Keller stand ! Zwei volle Treppen hoch, in einem Zeitfenster von insgesamt max. 30min. Die Alarmanlage (Stahltür Keller, Bürobereich) hat leider beharrlich geschwiegen. Hund bringt nur etwas, wenn er auch im Haus ist, war aber mit auf der Abendrunde.
Also doch Schließfach, bei allen Unbequemlichkeiten.....
Nix Schließfach...Tresor mit 1,6to und unwegsam abgestellt....wenn sie ihn rauskriegen, haben sie ihn verdient.
Genau das habe ich auch gedacht...... :rofl:Zitat:
Zitat von hallolo
Der schützt die Uhren oder sonstiges vor Staub, aber sonst auch vor gar nix.
:flauschi::flauschi:
Festgeschraubt bekommt den keiner weg und mit dem Dosenöffner auch nicht aufgeschnitten. Also lautet mein Fazit, besser haben als brauchen. :dr:
:rofl:Zitat:
Zitat von Schmackofatz
Gut gesehen … :gut:
Wenn die Jungs Dich zu Hause erwischen, dann machste alles auf. Egal wieviele Tonnen.
Außerdem so einen kleinen Tresor festgeschraubt und angedübelt mit einer Tissot drin..... why not ;)
Wenn die Versicherung damit einverstanden ist und das Ding sachgemäß montiert ist, seh ich da kein Problem drin. Siehst ja selbst, daß aufrüsten da wenig bringt, wenn man determinierten Kollegen gegenüber steht.Zitat:
Zitat von Schnauzer
Das ist natürlich richtig, es sind nur Sachgegenstände.Zitat:
Zitat von Perseus
Dafür müsste ich erst mal eine besitzen. :] Hätte ich dann auch nur am Arm und dann benötige ich keinen Safe.Zitat:
Zitat von ReneS
Bei unseren Uhren ist das völlig abgesichert. ;)
War auch nur als Hinweis gedacht :dr:
Ja weiß ich. :gut:
So etwas ist auch eher als Honeypot geeignet, wenn man die Uhren im Spülkasten versteckt hat. :D
Genauso und nicht anders :op:Zitat:
Zitat von wolli
Mittlerweile - zumindest in AT - hat man mit Nautilus und alten Stahldaytonas schon das Problem, dass man die Wertsachenversicherung mit den Dingern sprengt, auch wenn man nur eine zu Hause liegen hat. Das ist mitunter ein Grund, weshalb mich das Uhrenthema immer weniger interessiert. Es macht keinen Spaß mehr :/
Anpinnen auf Thread Seite 1 bitte - genau darum gehts bei diesem Thema.Zitat:
Zitat von ben
Bisschen Off-Topic aber vielleicht passt es ja hier. Auf Grund einer Sanierung möchte ich in diesem Zuge einen Tresor/Safe verbauen. Hier nur zur Lagerung von wichtigen Dokumenten und den Schmuck/Uhren die wir zuhause haben.
Habe an so etwas gedacht:
https://up.picr.de/49879134uz.png
Oder ist das zu wenig? Gibt es Erfahrungen?
Danke euch.
Wenn Du ihn sowohl am Boden als auch mit der Rückwand plan verankern kannst, kriegst Du den nur mit schwerem Gerät los. Und das Eigengewicht (77 Kilo) ist allein schon eine Prävention. Für Junkies oder die üblichen Einbrecher-Banden, die random nach Schwachstellen bei Häusern oder Wohnungen suchen, ist das zu viel Aufwand. Profis aber, die wissen, dass da z.B. eine Nautiliius-Kollektion schlummert, würden sich die Zeit nehmen und hätten auch das entsprechende Werkzeug.
Danke Florian für deinen Input. Nach meinem Einlesen kann ich ja den Inhalt versichern und es ist eher zum Schutz von Unterlagen sowie das Lagern von dem was man die Woche über trägt und nicht im Schließfach extern hat. Damit sollten wir eigentlich okay sein.
Frag denn mal deiner Versicherung nach ob die so ne Brotdose als Sicherung überhaupt anerkennen denn da brauchst du eigentlich ne entsprechende VDS schutzstufe und nicht nur VDS geprüft.Zitat:
Zitat von Thomas Crown
Ja ... leider nur bis 50k €uro ... Was gibt es den als Alternative?
Für die Kohle gibts schon einen vernünftigen Tresor, in dem man als Privater bis 150K lagern darf...
https://www.hamburger-stahltresor.de/Zitat:
Zitat von Thomas Crown
Da kannst du nach schutzklassen filtern und gucken was du ggf brauchst
50 Liter und VDS 1 bedeutet halt schnell mal 120 oder 130 Kilo Gewicht. Im Altbau ohne Lift müssen da vier Leute anrücken.
für normale treppenhäuser gibt es dafür motorsteiger…und zwei mann.
wendeltreppen in der einfamilienbude sind die hölle.
Die beraten auch gut!Zitat:
Zitat von Retto
Sehr zu empfehlen!