Vielen Dank :verneig:
http://i26.tinypic.com/se39eu.jpg
http://i31.tinypic.com/orq8mq.jpg
http://i28.tinypic.com/153u3ip.jpg
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Gruß Roy
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Vielen Dank :verneig:
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Gruß Roy
[quote]Original von GeorgB
Mal ein Tipp für Insider:
Versteckte Infos:
Halt mal den Gangschein unter eine helle Lichtquelle und schau, was man unter dem Aufkleber unten rechts lesen kann ....
Mach da mal ein Foto!
Gerne.
http://i31.tinypic.com/29pvmur.jpg
Schriftzug: Le Sentier 9 Septembre 1959
Le Directeur mit Unterschrift
Hallo Roy,
könntest Du mal das Prüfprotokoll mit den Werten der täglichen Gangabweichung als Ganzes einstellen? :gut:
Gruß
Jochen[/quote]
Natürlich. :cool:
http://i28.tinypic.com/106c4ns.jpg
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http://i25.tinypic.com/308jhxh.jpg
[quote]Original von jamesbond5508
Zitat:
Original von GeorgB
Mal ein Tipp für Insider:
Versteckte Infos:
Halt mal den Gangschein unter eine helle Lichtquelle und schau, was man unter dem Aufkleber unten rechts lesen kann ....
Mach da mal ein Foto!
Gerne.
http://i31.tinypic.com/29pvmur.jpg
Schriftzug: Le Sentier 9 Septembre 1959
Le Directeur mit Unterschrift
Ahh.... Le Sentier
Zur Info:
Die C.O.S.C. unterhält 3 Prüfinstitute in Biel (seit 1877), Le Locle (seit 1901) und Genf (seit 1886). Die Standorte in Le Sentier und Solothurn wurden Ende der Siebziger Jahre geschlossen.
In Le Sentier ist übrigens die Manufaktur von AP.
Sehr Informativ. Danke Georg. =)
Was für ein Packet!
Da hast du wirklich eine traumhaft schöne Uhr gefunden! :dr: :verneig:
Zitat:
Original von GeorgB
…
Halt mal den Gangschein unter eine helle Lichtquelle und schau, was man unter dem Aufkleber unten rechts lesen kann ....
….
Hi Georg,Zitat:
Original von jamesbond5508
http://i31.tinypic.com/29pvmur.jpg
Schriftzug: Le Sentier 9 Septembre 1959
Le Directeur mit Unterschrift
Hi Roy,
Ich erinnere mich noch gut an die beinahe 4 Jahre zurückliegende Diskussion über den COSC-Gangschein zu einer von Georgs 1675. Es stellte sich damals die Frage, warum hat Rolex den COSC-Gangschein nachträglich mit einem eigenen Aufkleber versehen, der über das Datum und die Unterschrift der COSC geklebt wurde.
Auch bei Roys 6610 finden wir wieder einen solchen Aufkleber und den typischen Zeitstrang:
COSC-Prüfung: 9.10.59
Rolex-Aufkleber: 18.12.59
Verkaufsdatum: 12.7.60
Bei Georgs 1675 sah das ähnlich aus:
COSC-Prüfung: 16.6.60
Rolex-Aufkleber: 10.10.60
Verkaufsdatum: 27.10.60
Interessant ist auch, daß bei Anbringen des Aufklebers bereits das Auslieferungsland bekannt sein musste, da der Aufkleber auf dem Gangschein zu Roys 6610 in Deutsch für einen Berliner Konzessionär, bei Georgs 1675 aber in Englisch für einen Konzessionär in Edinburgh war. Der Aufkleber ist also erst kurz vor der Auslieferung der Uhr in das Bestimmungsland bzw. an den Konzessionär angebracht worden. Die 1675 wurde dann sehr schnell verkauft, die 6610 „lag“ etwas länger.
Meines Wissens nach ist nach wie vor unklar, warum Rolex diesen zusätzlichen Aufkleber bei einigen Gangscheinen überhaupt verwendet hat. Ich erlaube mir daher meine damaligen Theorie einer Stichprobenprüfung durch Rolex hier noch einmal zur Diskussion zu stellen:
Die Chronometerprüfungen werden (und wurden meines Wissens nach) immer nur mit ausgeschalten Uhrwerken (d.h. ohne Gehäuse) vorgenommen. Wenn bei Roys 6610 eine Prüfung am 9.10.59 mit einem Gangschein der COSC abgeschlossen wurde, ist das Uhrwerk anschließend zu Rolex zurückgeschickt worden und erst dann in das Gehäuse eingebaut (eingeschalt) worden. Vermutlich hat Rolex nach dem Einschalen und kurz vor dem Versand den Gang am 18.12.59 nochmals überprüft, mit dem Zertifikat verglichen und anschließend die Gangwerte (dann als Rolex und nicht als COSC) erneut mit dem Aufkleber bestätigt. Dieses Procedere ist aber vermutlich nur stichprobenartig angewendet worden, da es wohl auch Gangscheine aus dieser Zeit ohne den Rolex-Aufkleber gibt.
Oha, beinahe hätte ich es vergessen: Herzlichen Glückwunsch zu diesem wunderbaren Fund, Roy. Eine 6610 als Komplettpaket vom Erstbesitzer ist eine echte Rarität, die wohl nur alle „Jubeljahre“ zu sehen ist.
Gruß
Matthias
Bis vor einem Jahr hat mich die Explorer I nicht interessiert.
dann ist mir die Ref.1016 Gilt Dial von 1966 angeboten worden.
http://i27.tinypic.com/2hdzkhy.jpg
http://i29.tinypic.com/23hqh36.jpg
Vor einigen Wochen kam die Ref.6150 Gilt Dial von 1953
http://i27.tinypic.com/2q24aiv.jpg
http://i30.tinypic.com/mjlhm8.jpg
und gestern die Ref.6610 Gilt Dial von 1959.
http://i26.tinypic.com/2reql8p.jpg
Jetzt bin ich begeistert von der Explorer I. =)
Danke Mathias.Zitat:
Original von Prof. Rolex
Zitat:
Original von GeorgB
…
Halt mal den Gangschein unter eine helle Lichtquelle und schau, was man unter dem Aufkleber unten rechts lesen kann ....
….
Hi Georg,Zitat:
Original von jamesbond5508
http://i31.tinypic.com/29pvmur.jpg
Schriftzug: Le Sentier 9 Septembre 1959
Le Directeur mit Unterschrift
Hi Roy,
Ich erinnere mich noch gut an die beinahe 4 Jahre zurückliegende Diskussion über den COSC-Gangschein zu einer von Georgs 1675. Es stellte sich damals die Frage, warum hat Rolex den COSC-Gangschein nachträglich mit einem eigenen Aufkleber versehen, der über das Datum und die Unterschrift der COSC geklebt wurde.
Auch bei Roys 6610 finden wir wieder einen solchen Aufkleber und den typischen Zeitstrang:
COSC-Prüfung: 9.10.59
Rolex-Aufkleber: 18.12.59
Verkaufsdatum: 12.7.60
Bei Georgs 1675 sah das ähnlich aus:
COSC-Prüfung: 16.6.60
Rolex-Aufkleber: 10.10.60
Verkaufsdatum: 27.10.60
Interessant ist auch, daß bei Anbringen des Aufklebers bereits das Auslieferungsland bekannt sein musste, da der Aufkleber auf dem Gangschein zu Roys 6610 in Deutsch für einen Berliner Konzessionär, bei Georgs 1675 aber in Englisch für einen Konzessionär in Edinburgh war. Der Aufkleber ist also erst kurz vor der Auslieferung der Uhr in das Bestimmungsland bzw. an den Konzessionär angebracht worden. Die 1675 wurde dann sehr schnell verkauft, die 6610 „lag“ etwas länger.
Meines Wissens nach ist nach wie vor unklar, warum Rolex diesen zusätzlichen Aufkleber bei einigen Gangscheinen überhaupt verwendet hat. Ich erlaube mir daher meine damaligen Theorie einer Stichprobenprüfung durch Rolex hier noch einmal zur Diskussion zu stellen:
Die Chronometerprüfungen werden (und wurden meines Wissens nach) immer nur mit ausgeschalten Uhrwerken (d.h. ohne Gehäuse) vorgenommen. Wenn bei Roys 6610 eine Prüfung am 9.10.59 mit einem Gangschein der COSC abgeschlossen wurde, ist das Uhrwerk anschließend zu Rolex zurückgeschickt worden und erst dann in das Gehäuse eingebaut (eingeschalt) worden. Vermutlich hat Rolex nach dem Einschalen und kurz vor dem Versand den Gang am 18.12.59 nochmals überprüft, mit dem Zertifikat verglichen und anschließend die Gangwerte (dann als Rolex und nicht als COSC) erneut mit dem Aufkleber bestätigt. Dieses Procedere ist aber vermutlich nur stichprobenartig angewendet worden, da es wohl auch Gangscheine aus dieser Zeit ohne den Rolex-Aufkleber gibt.
Oha, beinahe hätte ich es vergessen: Herzlichen Glückwunsch zu diesem wunderbaren Fund, Roy. Eine 6610 als Komplettpaket vom Erstbesitzer ist eine echte Rarität, die wohl nur alle „Jubeljahre“ zu sehen ist.
Gruß
Matthias
Ist wirklich interessant !
Werde die Woche nachsehen was bei dem Gangschein von meiner GMT drunter steht. ;)
http://i32.tinypic.com/2ebr19g.jpg
Info folgt. Gruß Roy
Gerade aus den USA eingetroffen.
Faltblatt von 1959.
http://i29.tinypic.com/10zmjpg.jpg
http://i31.tinypic.com/2r424ie.jpg
MEGA Paket :verneig: - Herzlichen Glückwunsch :gut:
Dank an den Kaiser. =)
http://i31.tinypic.com/2vkj5tc.jpg
Hi Matthias,Zitat:
Original von Prof. Rolex
Zitat:
Original von GeorgB
…
Halt mal den Gangschein unter eine helle Lichtquelle und schau, was man unter dem Aufkleber unten rechts lesen kann ....
….
Hi Georg,Zitat:
Original von jamesbond5508
http://i31.tinypic.com/29pvmur.jpg
Schriftzug: Le Sentier 9 Septembre 1959
Le Directeur mit Unterschrift
Hi Roy,
Ich erinnere mich noch gut an die beinahe 4 Jahre zurückliegende Diskussion über den COSC-Gangschein zu einer von Georgs 1675. Es stellte sich damals die Frage, warum hat Rolex den COSC-Gangschein nachträglich mit einem eigenen Aufkleber versehen, der über das Datum und die Unterschrift der COSC geklebt wurde.
Auch bei Roys 6610 finden wir wieder einen solchen Aufkleber und den typischen Zeitstrang:
COSC-Prüfung: 9.10.59
Rolex-Aufkleber: 18.12.59
Verkaufsdatum: 12.7.60
Bei Georgs 1675 sah das ähnlich aus:
COSC-Prüfung: 16.6.60
Rolex-Aufkleber: 10.10.60
Verkaufsdatum: 27.10.60
Interessant ist auch, daß bei Anbringen des Aufklebers bereits das Auslieferungsland bekannt sein musste, da der Aufkleber auf dem Gangschein zu Roys 6610 in Deutsch für einen Berliner Konzessionär, bei Georgs 1675 aber in Englisch für einen Konzessionär in Edinburgh war. Der Aufkleber ist also erst kurz vor der Auslieferung der Uhr in das Bestimmungsland bzw. an den Konzessionär angebracht worden. Die 1675 wurde dann sehr schnell verkauft, die 6610 „lag“ etwas länger.
Meines Wissens nach ist nach wie vor unklar, warum Rolex diesen zusätzlichen Aufkleber bei einigen Gangscheinen überhaupt verwendet hat. Ich erlaube mir daher meine damaligen Theorie einer Stichprobenprüfung durch Rolex hier noch einmal zur Diskussion zu stellen:
Die Chronometerprüfungen werden (und wurden meines Wissens nach) immer nur mit ausgeschalten Uhrwerken (d.h. ohne Gehäuse) vorgenommen. Wenn bei Roys 6610 eine Prüfung am 9.10.59 mit einem Gangschein der COSC abgeschlossen wurde, ist das Uhrwerk anschließend zu Rolex zurückgeschickt worden und erst dann in das Gehäuse eingebaut (eingeschalt) worden. Vermutlich hat Rolex nach dem Einschalen und kurz vor dem Versand den Gang am 18.12.59 nochmals überprüft, mit dem Zertifikat verglichen und anschließend die Gangwerte (dann als Rolex und nicht als COSC) erneut mit dem Aufkleber bestätigt. Dieses Procedere ist aber vermutlich nur stichprobenartig angewendet worden, da es wohl auch Gangscheine aus dieser Zeit ohne den Rolex-Aufkleber gibt.
Oha, beinahe hätte ich es vergessen: Herzlichen Glückwunsch zu diesem wunderbaren Fund, Roy. Eine 6610 als Komplettpaket vom Erstbesitzer ist eine echte Rarität, die wohl nur alle „Jubeljahre“ zu sehen ist.
Gruß
Matthias
wie geht´s?
Ich hab natürlich auch gleich daran gedacht, als ich die unterschiedlichen Sprachen gesehen habe.
Man muss zunächst bedenken, dass das Zertifikat (Gangschein) nicht von Rolex erstellt wurde, sondern von der COSC stammt.
Ich denke, das Zertifikat hat das Uhrwerk von der COSC zu Rolex begleitet. Später wurde das Werk einer Uhr zugeordnet - durch den primitiven kleinen Aufkleber rechts oben (Referenz / Serinennummer/ Material) und den großen "offiziellen" Aufkleber mit Unterschrift rechts unten.
Damit wurde das COSC eigene Zertifikat "personalisiert".
Das unten aufgeklebte Rolex-Datum würde demnach das "Verheiraten" von Werk und Uhr dokumentiern.
Das simple Drüberkleben kann ich mir nur damit erklären, dass die COSC ihr Standard-Formular verwendet hat und Rolex dem Zertifikat einfach irgendwo die eigenen Daten hinzufügen wollte.
Mein Gangschein von der 1675 stammt übrigens aus Biel / Bienne.
http://www.marken-jaeger.de/rlx/schein3.jpg
Servus
Hi Georg,Zitat:
Original von GeorgB
Hi Matthias,
wie geht´s?
Ich hab natürlich auch gleich daran gedacht, als ich die unterschiedlichen Sprachen gesehen habe.
Man muss zunächst bedenken, dass das Zertifikat (Gangschein) nicht von Rolex erstellt wurde, sondern von der COSC stammt.
Ich denke, das Zertifikat hat das Uhrwerk von der COSC zu Rolex begleitet. Später wurde das Werk einer Uhr zugeordnet - durch den primitiven kleinen Aufkleber rechts oben (Referenz / Serinennummer/ Material) und den großen "offiziellen" Aufkleber mit Unterschrift rechts unten.
Damit wurde das COSC eigene Zertifikat "personalisiert".
Das unten aufgeklebte Rolex-Datum würde demnach das "Verheiraten" von Werk und Uhr dokumentiern.
Das simple Drüberkleben kann ich mir nur damit erklären, dass die COSC ihr Standard-Formular verwendet hat und Rolex dem Zertifikat einfach irgendwo die eigenen Daten hinzufügen wollte.
vielen Dank für Deine Ausführungen, denen ich mit einer kleinen Einschränkung zustimme.
Ich glaube nicht, daß bereits beim Einschalen des Uhrwerkes bekannt war, in welches Bestimmungsland die Uhr geliefert wird. Dies müsste aber der Fall sein, wenn bereits zu diesem Zeitpunkt der große Aufkleber in der jeweiligen Sprache des Bestimmungslandes angebracht wurde.
Ich gehe daher eher davon aus, daß zwar beim Einschalen der kleine obere Aufkleber (mit Referenznummer und Seriennummer des Gehäuses) auf dem Gangschein angebracht wurde und so „personalisiert“ wurde, da ja erst zu diesem Zeitpunkt festliegt, in welches Gehäuse das bei der COSC geprüfte Uhrwerk eingeschalt wird. Der große Aufkleber wurde aber wohl erst nach einer letzten Kontrolle kurz vor der Auslieferung der Uhr in das jeweilige Bestimmungsland auf den Gangschein geklebt. Das Datum auf dem Aufkleber würde somit in etwa das Auslieferungsdatum der Uhr ab Werk Genf dokumentieren.
Unklar ist mir aber, ob dieses Procedere bei jedem Chronometer oder nur stichprobenartig durchgeführt wurde. Ich meine auch schon Gangscheine aus dieser Zeit ohne den großen Aufkleber gesehen zu haben. Auch bin ich mir nicht sicher, ob überhaupt jeder Chronometer damals mit einem Gangschein der COSC ausgeliefert wurde.
Der logistische Aufwand zum „Mitführen“ des Gangscheines während der Produktion, zunächst mit dem Uhrwerk, dann mit der kompletten Uhr und dann auch noch unter Berücksichtigung des Auslieferungslandes erscheint mir recht hoch, aber damals hat Rolex ja auch nur ca. 20% der heutigen Jahresproduktion gefertigt.
Gruß
Matthias
Aus dieser Zeit habe ich schon viele Zertifikate mit dem unteren Aufkleber gesehen. Ich weiss aber nicht, ob dieser Final-Check seitens Rolex bei jeder Uhr gemacht und mit diesem Aufkleber dokumentiert wurde.
Es wurden/wird(?) bei Rolex die Uhren in Lots gefertigt, d.h. es wurde immer nur eine Referenz gebaut. Die damaligen Arbeitsabläufe dürften imho damals so gewesen sein:
Eher unwahrscheinlich: "Wir bauen heute 100 GMTs zusammen und entscheiden später, wohin die geliefert werden."
Eher wahrscheinlich: "Wir bauen heute 100 GMT für den englischen Markt."
Da nicht nur Booklets etc sondern auch Bänder und z.T. auch die Werke länderspezifisch waren, glaube ich, dass bei Rolex bereits bei der Fertigung bekannt, wohin die Uhren geliefert werden.
Aber wer weisss ...
[quote]Original von GeorgB
Aus dieser Zeit habe ich schon viele Zertifikate mit dem unteren Aufkleber gesehen. Ich weiss aber nicht, ob dieser Final-Check seitens Rolex bei jeder Uhr gemacht und mit diesem Aufkleber dokumentiert wurde.
Hallo Mathias und Georg,
möchte behaupten, dass Rolex damals bei jeder Uhr diesen Finalcheck gemacht hat und den Gangschein mit einen Aufkleber versehen hat.
Im laufe der Jahre hat sich dieser Aufkleber bei einigen Gangscheinen gelöst und ist somit nicht mehr vorhanden.
Leider waren damals für viele Uhrenbesitzer die Papiere nicht so wichtig, wie für uns heute.
Gruß Roy
ganz großes kino!!
Danke Daniel :]
http://i27.tinypic.com/16lffaq.jpg
Gruß Roy
Hallo Freunde,
irgendwie hatte ich das Gefühl, dass zu einem kompletten Paket noch etwas fehlt. :grb:
Schade, dass die Originalrechnung nicht dabei ist oder ist es vielleicht dem Erstbesitzer unangenehm dieses Schreiben herauszugeben, weil diese Uhr damals nur einige Hundert Mark gekostet hat.
Wer seine Unterlagen so gut geordnet aufbewahrt, der schmeist auch die Rechnung nicht weg.
Ich nahm das Telefon und versuchte mein Glück.
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Der ältere Herr ist so nett und schickt mir die Originalrechnung per Einschreiben zu.
Foto folgt nach erhalt.
Gruß Roy