Original von Andreas
Zitat:
Original von paddy
Die Diskussion ist echt für den Eimer. Limite und Beratungsqualität sind nicht von der Bank abhängig, sondern von der finanziellen und persönlichen Bonität sowie dem zuständigen Berater.
Die Bezahlmodalitäten sind vom Verkäufer, dem Produkt, den örtlichen Gepflogenheiten und der Situation abhängig.
Verallgemeinern kann man da gar nix.
Im allgm. geht es nicht um die Bonität und dan ganzen Krempel, den Geldinstitute anbieten.....das kann man, wenn man kompetent ist, auf jeden Kunden individuell zuschneiden.......ein Hartz IV Empfänger kann und darf kein Positiv Limit haben, nur um ihn in die Schuldenfalle zu treiben......solche Menschen leben schon genug am negativ Limit........und wer genung hat, kann verhandeln was er will, bishin zum Konkurs bei schlechter Beratung und bei schlechtem eigenen Verhandlungsgeschick......
Das einzige was ich den Instituten vorwerfe ist inkompetente Feigheit. Sie sind nicht in der Lage ihren Kunden klarzumachen, das wenn sie bargeldlos bezahlen möchten, das dies eben kostet..........hätten die Banker dies damals so dem Endverbraucher klargemacht, hätte sich kein Kunde auf diesen EC- und Kreditkartenscheiß eingelassen......und wer das Bankenmärchen glaubt, das bargeldloser Geldverkehr inkl. Homebanking und EC-Automaten sicherer ist, der hat sich gewaltig geirrt.......das einzige was sicher ist, ist die Tatsache, das Personal abgebaut wird, das der Kunde durch sein Homebanking Arbeitsleistungen übernimmt, trotz Kontoführungsgebühren, aber selber für seine Tätigkeit haftet, bei Null Computer Sicherheit.......
Kurz: Die Säckeriege der Bänker haben für ihre angebotene Dienstleistung, gefälligts ihren Arsch für ihre Kunden zu bewegen, wie jeder normele arbeitende Mensch auch......Geldverdienen ohne Mitverantwortung und Arbeitsleitung schafft kein Vertrauen beim Kunden......
Gruß Andreas