Eieiei, gefährliches Halbwissen...
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Eieiei, gefährliches Halbwissen...
klär uns Unwissende auf ;)
Wenn wenn aus der Nutzung des Wirtschaftsgutes zumindest in einem Kalenderjahr Einkünfte erzielt werden, erhöht sich der Zeitraum auf 10 Jahre.
Daher die Lösung: Beim Flippern immer Miese machen :op:
Hat bei mir bisher ganz gut geklappt (mit dem draufzahlen). ;)
Die A. Lange & Söhne Saxonia meiner Frau hat nach einem Jahr etwas mehr als 1/3 des Kaufpreises verbrannt. Obwohl makellos und kaum getragen. Aber einfach rumliegen lassen wollte ich sie dann auch nicht.
Blancpain Air Command Chrono. Gekauft für 11.000 DM und verkauft für 3500 Euro wenn ich mich recht erinnere. 10 Jahre hatte ich den Wecker und hab sie 2 mal getragen. Was mich da geritten hat das Ding zu kaufen weiß ich bis heut nicht.
Ich hab's jetzt nicht geprüft, aber ich vermute, dass man mit Rado schon ordentlich Geld liegen lässt.
Ansonsten sind sicherlich fast alle Golduhren zum Listenpreis Cashburner.
Bei mir gibt es bis jetzt so ein Problem nicht, da ich noch nix verkauft habe.
Hab lediglich mal eine Zeitlang zu viel in Swatch investiert. Aber nachdem die mich immer gefreut haben war es ok.
Zuletzt war wohl die 116300 ein Fehlkauf. Trage ich inzwischen fast garnicht mehr, ist mir einfach zu schwer und die Stahlbänder liegen mir nicht.
Wahrscheinlich würde ich beim Verkauf mindestens nen 1000er verlieren. Ist aber auch schon ordentlich her genommen.
Bleibt also noch bei mir und wäre damit ja auch kein totaler cashburner.
Edit:
Uups, sehe gerade, dass der Thread ja ganz schön alt ist.
Daher sorry für die Leichenfledderei.
Finde das Thema aber trotzdem spannend.
ich habe noch nie Geld verbrannt beim Weiterverkauf:bgdev::weg:
Ich natürlich auch nicht, vor allem nicht bei Breitling :bgdev:
Omega Speedmaster Professional für 2k gekauft und für 1,8k an einen Händler verkauft
Der Titel lautet "... richtig Geld verbrannt". ;)
das ist ja relativ;)
Ich bin student, da ist der Haufen zum brennen noch nicht so groß=(, deshalb wird auch nichts verkauft sondern nur zugekauft;)
Was kostet dich denn eine Studentenparty!? ;)
Och, wenn ich am Studienort bin recht wenig, da gibt es Champagner fast zum Rewepreis:D
Ansonsten ab und zu mal ne Jacke oder ein Handy:D
Da hat er recht.
Und mich hat früher eine Studentenparty keine 50,- Euro gekostet.
Wäre da sonst nicht hin.
Aber ich denke das mit dem Brennen bezieht sich auch im Verhältnis auf den Uhrpreis. Und da sind 20% Abschlag echt in Ordnung. Die Uhr wurde ja auch getragen und "abgenutzt". Das man da nur schwerlich den gleichen Preis wieder bekommt ist ja klar.
Dass das Geld individuell aber vielleicht weh tut und reuht steht auf einem anderen Blatt.
Geblendet vom Nachlass habe ich mir eine CVSTOS zugelegt. Normalerweise verkaufe ich meine Uhren nicht, doch die sollte weg.
Nach mehrmaligen Tragen gefiel sie mir nicht mehr, aber nachdem ich erfahren durfte, was sie noch wert ist fristet sie ihr Dasein im Tresor :-(
Der Händler will ja auch noch was verdienen, daher also nur indirekt geld verbrannt ;)Zitat:
für 1,8k an einen Händler verkauft