Ja, also Roglic ist so gut wie raus damit mMn.
Druckbare Version
Ja, also Roglic ist so gut wie raus damit mMn.
Die Gruppe mit Linnegard hat nur 10 Sekunden verloren.
Abwarten Tour ist lang, da kann viel noch passieren. Es kommen noch die Pyrenäen und Alpen.
Warum sollte man mit dem Rennrad nicht über Kopfsteinpflaster fahren? Da gibt es keinen Grund. Die Rennen auf diesem Terrain sind regelmäßig spannender als jede Grand Tour. Eben deshalb sollten auch immer mal wieder solche Etappen in die Grand Tours eingebaut werden. Dann muss der Gesamtsieger nicht nur ein gutes Team haben, schnell gegen die Zeit fahren können und am Ende einer Bergetappe etwas schneller als seine Gegner sein, sondern er muss auch Rad fahren können.
Und bei allem Respekt: Was nach Meinung von Armstrong zu einem Radrennen gehört, ist nun wahrlich kein Maßstab.
Carsten
Bin komplett anderer Meinung. Jens Voigt übrigens auch, wie er ja auch heute deutlich im Cycling Club zum Ausdruck gebracht hat.
Armstrong hat ja nur 7x die TdF gewonnen.
Mit dem heutigen Tag ist das Thema eh durch.
Wird Zeit das die Berge kommen!
Gruß
Robby
Roglic hat sich beim Sturz wohl die Schulter ausgekugelt und musste sie erstmal wieder einrenken 8o
ok, dicker Respekt dass er überhaupt noch gefahren ist
Zum Glück ist das Thema Armstrong auch längst eh durch.
Carsten
Kopfsteinpflaster mag ich persönlich auch nicht. Aber Armstrong hat die TdF nicht ein einziges Mal gewonnen. Im Gegenteil. Er hat sieben Mal am
meisten betrogen und hat es letztendlich auch zugegeben. Was nicht heissen soll, das er ahnungslos ist. Vielleicht hätte er damals die Tour auch
ohne Doping gewonnen - wer weiss das schon. Und ja: ich glaube nicht, dass alle Fahrer sauber sind. Aber in anderen Sportarten ist es - meiner
Meinung nach - nicht viel anders.
Und: Kopfsteinpflaster gehört zum Radsport dazu - denn da wird auf der Straße gefahren - und manchmal ist dort nun einmal Kopfsteinpflaster. ;)
Das Kopfsteinpflaster ist mir in jedem Fall lieber als ein Bergab-Sprint wie bei der Polen-Rundfahrt 2020. Die Suche nach Spektakel und das Risiko der Fahrer muss Grenzen haben.
Gruß
Konstantin
So wie Berge, Wind und schlechtes Wetter zum Straßenradsport gehört, gehören auch schlechte Straßen und auch Kopfsteinpflaster dazu. Das war heute ja auch nicht Paris-Roubaix, wo es über insgesamt 50km Kopfsteinpflaster geht.
Finde ich persönlich Kopfsteinpflaster gut? Sicher nicht. Bei der Tour wird aber kein Schönwetter-Freizeitsportler gesucht, sondern ein kompletter Rennfahrer.
Ich denke auch es gehört einfach dazu, und Pogacar hat eindrucksvoll bewiesen, dass es auch für die Classementfahrer machbar ist. Die Stürze waren auch fast alle NICHT im Bereich des Kopfsteinpflasters, auch der von Roglic nicht.
Ansonsten, WAS für eine Etappe, WAS für eine Demonstration von Pogacar, aber auch von Wout, der die Gruppe bis auf 10sek fast alleine wieder rangefahren hat. Für Roglic Pech, und es tut mir leid. Aber die Tour ist noch lang, und jetzt schon von Vorentscheidung zu sprechen, ist (hoffentlich) viel zu früh.
Hoppla.
Heute scheint der Gashahn bei ein paar Fahrer auf Volllast zu klemmen.
Ich mag WvA.
Immer am Randale machen. :rofl:
:D bester Mann!
Schade, dass die Gruppe um Zimmermann und Geschke nicht weggelassen wurde.
Carsten
WvA geht solo und muss jetzt hoffen, dass er gleich in den Steigungen gut durchkommt.
Wout dropped ma eben seinen Mitfahrer "like nothing" :D