Ne, Michi - schau nochmal, in den Versteigerungsbedingungen steht 25% (Punkt 7).
LG
Oliver
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Ne, Michi - schau nochmal, in den Versteigerungsbedingungen steht 25% (Punkt 7).
LG
Oliver
Preisfrage: Was ist 21 x 1,19 ?
Gruß
Erik
Ja Erik, wird Oliver wohl gleich selbst drauf kommen, wie sich die 25 % zusammen setzen. Auf jeden Fall amüsant ;) :dr:
Ich weiß schon, wieso ich Mathe damals abgewählt hatte ;).
Hätte Michi mir gestern aber auch erklären können :bgdev:.
LG
Oliver
Sorry, aber das ist Quatsch. Das war ja nicht die erste Auktion, die die machen. Man munkelt, es gab schon über 100. :D Und der Ablauf ist jedes Mal gleich. Wenn sich also die letzten Jahre keiner der Bieter durch die von Dir genannten Punkte abgeschreckt sah, dann gab es auch dieses Mal keinen Grund dazu. ;)
Das ist ja imho genau das Problem! Die Zeiten haben sich geändert, die Technologie hat sich rasant weiterentwickelt, das Internet wird immer wichtiger, auch bei grossen Präsenzauktionen. Da sollte ich mir als Auktionshaus halt auch dann und wann die Frage stellen, ob das alles noch zeitgemäss ist, wenn ich das so wie vor 20 Jahren mache. :ka:
Es ist sicher fraglich, ob die dadurch erzielten Preise durch die Bank höher gewesen wären, aber bei der einen oder anderen Uhr hätte sich das u.U. schon ausgewirkt.
Vermutlich oder zum Glück erholen sich manche völlig irre heiß gelaufene Preise. Richtig so!!
Zb Patek 5712, Anfang 2018 dachte ich mir eine zu holen weil ganz nett. Hier war sogar eine inseriert für 30k. Jetzt kostet die gleiche 70k.
Aus meiner Sicht, nicht gesund. Aber was weiß ich schon :dr:
Tom in meinen Augen sind die 530 Lots eher die Stärke von Crott. Wer über 50 Jahre erfolgreich ein Uhren Auktionshaus betreibt muss diversifizieren. Denn solange hällt kein Hype um GMT&Co. Wenn man sich mehr oder weniger in einer kleinen Blase bewegt die aus Rolex Sportuhren besteht tut der Blick über den Tellerrand sehr gut. Denn was dort zu besichtigen ist sind auch Uhrmacherkunst und museale Stücke. Denn Herr Muser hat auch ausgewiesene Expertise in Sachen Taschenuhren. Wenn ich Lange / Söhne Armband und Taschenuhren verkaufen wollte wäre er meine erste Adresse. Das sieht man auch daran das oft der Leiter vom Glashütten Uhrenmuseum im Publikum ist. Ob ich dort eine gängige Rolex einliefern würde ? Eher nicht und die Schnelligkeit mit der versteigert wird ist ein klarer Vorteil für die Saalbieter. Dort gibt es immer noch Uhren die unter Marktpreis weggehen (was Dir in Genf nicht passieren würde) und darüber bin ich als Käufer nicht böse.
Ist die von Michi gezeigte 6263 verkauft worden ?
@Christoph: da bin ich voll bei dir, dass die Auktion gut für Saalbieter war, auch ich würde, nachdem ich sie im Inet quasi live gesehen habe, keine Uhr einliefern wollen. Als Bieter konnte man hier bei manchen Uhren hingegen schon ordentlich „abstauben“.
Meine „Kritik“ zielt eher in die Richtung WIE die Auktion organisiert ist: wenn schon so viele Lots eingeliefert werden (incl. 100. Jubiläumsauktion am Vortag fast 640 Lots), warum teilt man dann die Auktion nicht thematisch auf? Taschenuhren und Standuhren an einem Tag, Armbanduhren am nächsten Tag. Damit hätte er die grossteils unterschiedlichen Bietergruppen bei ihrem jeweiligen Interessensgebiet im Saal und es würde etwas mehr Zeit für die einzelnen Stücke zur Verfügung stehen.
Ist nur so eine Idee, aber da kommen sicher gleich die Auktionsprofis, die erklären warum das ein Blödsinn ist :D
Du solltest einfach mal live vor Ort sein, Tom. Dann kannst Du die Aufteilung besser verstehen. Kein Mensch kann so lange aufmerksam folgen. Insofern bieten die Taschenuhren zwischendrin den Armbanduhrenfans immer mal wieder eine Verschnaufpause - und umgekehrt. Ich bin da ganz froh drum.
Aber ja, die Geschwindigkeit ist echt challenging, hat aber eben auch seinen ganz speziellen Reiz....
Nein, die wurde nicht verkauft
Gleiches hatte ich ja schon nach meinem Besuch der Mai-Auktion geschrieben: Wenn der Auktionator nur so durchhechelt und nur möglichst schnell sein will...Es wirkt einfach lieblos; da sind ja manche Insolvenzauktionen lustiger.
Zum Vergleich einfach mal eine Genfer Auktion, am besten mit Aurel Bacs (Phillips) anschauen, da sieht man, wie die Uhren präsentiert und das Publikum mitgenommen werden (können).
Wo findet man die Ergebnisse?
Die Ergebnisse sind jetzt online.
Gruß
Erik
Danke für die Info. Bei den Pateks waren ja Schnäppchen dabei. Lot 394, Ref. 5396G mit Sector Dial für EUR 21.300,- inkl. Aufgeld?! 8o Sehe ich das richtig, dass das der Endpreis ist?!
Die Listen sind inclusive. Aufgeld