ja, wenn man die Uhren in HK, Japan, Thailand USA usw. mitzählt, da kaufen wir auch täglich unsere Uhren, In D gibt es derzeit etwas über 35 Stück, wobei die ersten zwei schon reserviert sind. Denke, bei der 126600 sieht es nicht anders aus:]
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ja, wenn man die Uhren in HK, Japan, Thailand USA usw. mitzählt, da kaufen wir auch täglich unsere Uhren, In D gibt es derzeit etwas über 35 Stück, wobei die ersten zwei schon reserviert sind. Denke, bei der 126600 sieht es nicht anders aus:]
Ich hatte bisher zwei Mal den Fall das ich die Uhr zu Rolex geben musste, beide beim Grauen gekauft, beide LC 170, beide innerhalb 24 Monate nach Kauf. Ich bin direkt nach Köln gefahren, habe die Uhr abgegeben, diese wurde in Köln geöffnet, kurz gecheckt, Fehler konnte nicht sofort behoben werden, also dort lassen und nach 4 Wochen waren sie wieder bei mir. Bei mir hat 2016 noch die Garantiekarte ausgereicht.
So geheimnisvoll ist das doch gar nicht. Schaut doch einfach auf die Garantiezertifikate bei den Uhren, die von Ale und Co. stammen. Wahrscheinlich sind die meisten LC 170 bzw. LC 200 ohne Namen ausgefüllt. Beim Konzi jedenfalls gehen diese Uhren alle an "Privatpersonen" raus. Wäre es anders, würden nicht so viele Grauhändler mit Differenzbesteuerung arbeiten.
Wäre es anders, also offizieller gewerblicher (Zwischen)-Verkauf durch den Konzi an den Grauhändler, würde das Rolex Mutterhaus dem Konzi ruck zuck den Hahn zu drehen.
+1
Danke Micha! :top: Also ist es so, wie von mir vermutet. Und natürlich bekommt "Lieschen Müller" das Zerti ohne Namenseintrag. ;)
ich verstehs noch immer nicht ganz :D
Nachdem der Grauhändler gewerblich verkauft, muss er ja auch mit ordentlicher Rechnung einkaufen oder?
Und wenn er diese Uhren von "Privatpersonen" einkauft dürfen das ja keine Fakepersonen sein, sonst hätte er im Falle einer Finanzprüfung ein Problem...
Wenn das aber tatsächlich reelle Personen sind, dann handeln die ja auch gewerblich bei den vielen Uhren die sie ja kaufen und verkaufen oder?
Ich verstehe deinen Ansatz Micha, allerdings komm ich da noch nicht so ganz mit wenns ums Finanzamt geht ;)
Oder denk ich zu kompliziert?
Dürfen oder können? :bgdev:
Schau ins Telefonbuch. Da könnte der Ankauf von jedem kommen. Papier ist eben geduldig.
Alles nur Vermutungen...
Wie viele "Lieschen Müller" muss man kennen, wenn Umsätze in Millionenhöhe gedreht werden?
Ich kanns mir nicht vorstellen...
Ich mein, die Erbsenzähler sind ja auch nicht doof. Scheint aber trotzdem ein sehr gehütetes Geheimnis zu sein :ka:
Und wenn wenn die Lieschen Müllers in Griechenland, Portogal oder sonst wo im EU Ausland wohnen. Leiten die "Erbsenzähler":D das an die Ausländischen Behörden weiter!? Ich weiß es nicht.:ka:
Wo bleibt denn da die Marge ;)
nochwas: als ich mal eine Uhr bei einem Händler mit Shop verkauft habe, musste ich auf der Rechnung meinen Namen und die Adresse eintragen.
Wie ist das wenn ich die Uhr online an einen Händler verkaufe?
Nennt sich Ankaufbeleg und ist dort auch so.
in DE gibt es auch über 80 Mio Personen. Mit Namen und Adresse hab ich die innerhalb von Minuten geprüft ;)
Warum macht ihr das so kompliziert? In der Regel wird doch nicht nur 1 Uhr gekauft...... Da werden Pakete gekauft und mit einer Rechnung versehen.
ja schon, aber von wem? Lieschen Müller die dann an die Grauen weiterverkauft? bei solchen großen Transaktionen wird doch jeder Hellhörig...
Genau das ist das fehlende Detail: Wer steht auf der Rechnung beim Konzi? Und wer verkauft offiziell an den Grauhändler? Eine Lieschen Müller? Oder verschiedenste Lieschen Müllers (eine je Uhr)?
Warum darf da nicht der korrekte Name des Grauhändlers stehen? Im Anschluss des Kaufes bringt er die Uhren in sein Geschäft ein, von mir aus gerne mittels Vermerk/Beleg........ sehe daran nix (steuerlich) verwerfliches. :ka: