Genau so sehe ich das auch!
Zum Geld parken 1A , Gewinn mit Glück, Verlust wohl kaum.
Und sie sind so schön!
Gruß,
Lutz
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Ich sags Dir ehrlich: Ich weiß nicht wie die Teilzitate funktionieren.;)
Der Tonfall sollte nicht abfällig wirken.
Ich rede nicht von Flippern oder Spekulieren.
Denke mal an den Fall, dass jemand mehrere Trageuhren hat und sich gleichzeitig z.B. verklebte 5-stellige Sportys baw weggelegt hat...
Uhren abseits des Mainstreams sind nichtmal wirklich für den Werterhalt zu gebrauchen.
Aber dann muss ich ja das tragen was anderen gefällt und nicht mir selbst :motz:
Wenn ich als Mann eine Yachtmaster Bicolor mit Dia Mop Dial tragen möchte, dann kann ich das nicht machen, wenn ich die Uhr als Investment sehe
kommt auf Deinen EK an
Tulpenzwiebeln kann man auch anfassen ;)
Meine Erfahrung: Rolex Uhren taugen als Investition mindestens um Geld inflationsbereinigt über eine gewisse Zeit - ab 8 Jahre aufwärts - sicher zu parken.
Schon lustig hier. Mich würde interessieren wieviele Member hier so viele Rolex-Uhren hätten wie sie haben wenn es ähnliche Preisabschläge wie beispielsweise bei JLC, Breitling, Rado oder Glashütte gäbe. :D
Also, *natürlich* ist der Werterhalt (und daran anknüpfend die Wertsteigerung) *das* große Kaufargument für die 2., 3. oder 8. Rolex. Wüsste man nicht dass man die Uhren relativ problemlos nach ein paar Jahren nahe oder über EK wieder an dem Mann bringen kann gäbe es 90% weniger 2., 3. oder 8. Rolex. Gleiches gilt übrigens für Patek.
Lasst uns ehrlich bleiben hier in unserem Mittelklasseforum mit Häuschen auf Pump, Audi sowie LV Täschchen für die Else und Stahl-Rolex für den Herrn des Hauses. ;)
Charly: danke:dr: Eigentlich ganz einfach:gut:
:gut:
Danke Charly, soviel Unsinn wie auf den ersten Seiten ist ja kaum auszuhalten. Hier tummeln sich nur Liebhaber, denen der schnöde Mammon vollkommen egal ist...
Wahre Worte Charly!
Gruß
Robby
Entschuldigung, aber ich kann mir halt ein Grinsen nicht verkneifen, wenn seit Jahren in Printmedien, sog. Sozialmedien, Funk- und Fernsehen, Foren etc. über Uhreninvestments veröffentlich wird, wenn einschlägige Auktionen ständig neue Rekorde stolz verkünden usw. und dann regelmässig in diesem Forum seit über 10 Jahren die gleiche Frage auftaucht.
Und gerade weil es inzwischen in "diversen Publikationen" eine weit verbreitete Empfehlung ist und die Spatzen es von den Dächern pfeifen, dass man in auch in Uhren investieren kann, finde ich die Frage schon sehr ermüdend.
Genau wie die zwingenden und üblichen Folgefragen nach Zoll, Steuerpflicht, Inflationsbereinigung, Gegenrechnung mit Servicekosten etc.
Man kann es mit dem nett sein auch übertreiben, finde ich.
Und meines Erachtens (!) ist die Frage hier und zu diesem Zeitpunkt halt etwas abgenutzt.
Ausserdem ist sie viel zu komplex, als dass sie sich mit den gängigen "so isses, Zack, Punktum" Antworten auch nur annähernd vernünftig beantworten liese.
Letztlich ist es auch eine sehr persönliche Frage, wie ich mich Kunst, Technik, Handwerk nähere. Mit der entsprechenden Perspektive ist alles ein Inve$$stment, zur Not auch die eigenen Kinder. Das liegt doch im Wesentlichen an mir selbst wie ich auf die Welt schaue.
Frage ist bei dieser Gelegenheit: ist das Forum sowas wie ne Schule, eine statische Anstalt, eine Art Durchlauferhitzer für Standardwissen mit regelmässigem Zugang an ABC-Schützen und zwangsweisem Abgang mit Reifeprüfung ?
Ich fänd es irgendwie spannender wenn es gelänge uns gemeinsam weiter zu entwickeln anstatt uns mit recyclierenden Fragen in Endschlosschleifen zu verfangen.
Ich hoffe das auch mal so sagen zu dürfen, ohne das mir gleich die Welpenschutzwehr die Ohren lang zieht.
Ich liebe neben Deinen Uhren Deine Wort-Wahl, Peter:dr: Du bist mein Popcorn im Kino:flauschi:
Solche Threads haben aber immer die meisten Besuche und Kommentare. Ich finds lustig. Besonders wenn es dann zum intellektuellen Sch...längenvergleich kommt.