Dumm nur, dass wir nicht alle gleich lang warten muessen.
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Rein prinzipiell ist das Bankschließfach mit entsprechend angepasster Versicherung sicherlich die beste Lösung!
Und für die Wechseluhren daheim würde ich ein gutes Versteck vorziehen. Wenn die bösen Buben den Tresor sehen, wollen sie auch rein, denn da ist ja auch etwas Wertvolles drin ... Das führt dann unweigerlich zu erhöhtem Aggressionspotential. Das sich primär gegen den Tresor, sekundär gegen den Rest der Einrichtung und im ungünstigsten Fall gegen die Besitzer richten könnte.
Die schöne Tradition der Möbeltischler aus alter Zeit, in der in Sekretären und Schränken Geheimfächer verbaut wurden, ist heutzutage nicht mehr so leicht verfügbar.
Schade eigentlich, oder eine Marktlücke ...?
Gruß
Falko
:D :gut:
Ich auch nicht.....aus Angst vor Einbrüchen...:D
=(
Du hast natürlich Recht.
Das Risiko ist in bestimmten "Gebieten" eher höher und anderswo wieder etwas niedriger.
Meine kleine "Statistik" war auch eher mit einem "Augenzwinkern" zu verstehen.;)
Ja, meine Bemerkung auch. =)
Nur die Angst vor einem Einbruch ist bei mir relativ konkret, da bei mir im Viertel die Einbruchquote einer Zwei Millionen Metropole am höchsten ist. Da ist die bundesweite Statistik kein Ruhekissen, auch wenn bei mir im Vergleich wenig zu holen ist. Aber der materielle Schaden ist bekanntlich das Geringste.
Wie ich schon an anderer Stelle schrob:
Das Geld von der Versicherung für die Uhren nutzt mir nix, da ich die Uhr in einigen Fällen sicherlich nicht oder nur sehr schwer nochmal bekomme. Sicherheit geht vor. Deshalb haben wir zu Hause einen schweren Tresor mit hoher Sicherheitsstufe. Und wenn wir länger als einen Tag lang nicht im Hause sind, bring ich alles in die Bank.
Im Tresor trudeln auch meine Uhrenbeweger für die Datums-Automatiks. Die anderen sind in Kisten.
Präsentation der Uhren ist mir völlig egal. Mir reicht es, wenn mein Schatz und ich uns jeden morgen eine hübsche aussuchen können.
http://up.picr.de/11893958dv.jpg
Ist doch 'ne hübsche Präsentation so im Carbon-Look, Klaus!
Aber Du bringst das alles jedes Mal zur Bank, wenn Ihr mal 'nen Tag nicht zu Hause seid?8o
Okay, würde ich auch hier schreiben für alle mitlesenden Einbrecher...:bgdev:
Ah, ein Sistec VDS3, 630 kg. :D
Nee, mach ich wirklich, seit bei einer Bekannten in 20 Km Entfernung zweimal eingebrochen und der (kleinere) Tresor geknackt wurde.
Ist inzwischen Routine: "Schatz, fährst Du oder fahr ich ...".
Passiert so sechs- bis achtmal im Jahr.
Liegt auf dem Weg zur Arbeit und dauert nur 5 Minuten. Wir haben dort ein großes Schließfach und entsprechende Transportkoffer für Uhren / Schmuck, die da hineinpassen. Alle Uhren-Papiere sind ohnehin immer in der Bank.
Pass auf das Du nicht unterwegs aufgegriffen wirst... Man schätzt es zu wissen wie es andere handhaben, aber viele Informationen bergen auch Risiken, leider...
Wenn ich fahre, bin ich nicht ich selbst ... alter Trick ;)
Dann ist ja gut... =)
Habe einen 170kg-Tresor, wandverankert der Fa. Erztech www.erztech.de für ca. 1000€ im Jahr 2006 gekauft.
Ende 2011 wurde bei mir am Samstag gegen 13.00Uhr mitten in Berlin in einer Eigentumswohnanlage eingebrochen. Ich hatte zwei anwesende Nachbarn im Treppenflur und keiner hat etwas bemerkt, als sie mir die Wohnungstür eingeschlagen haben...
Die haben den Tresor nicht einmal berührt, weil sie wussten, daß sie keine Chance haben.
Der größte Schaden waren einige gestohlene, aber durch die Versicherung ersetzte, Handtaschen meiner Frau...
Beim nächsten Mal kommen die mit einer kleinen Brechstange und Sackkarre.
Oder verkaufen den Tipp an die Jungs, die dafür sorgen, dass du den kleinen Blechschrank zum Nachschauen für sie öffnest.
Meinte ich eher generell.
Die größte Gefahr ist immer, wenn jemand weiß, dass da was ist.
Oder man bevorzugt öfter dran ist. :D
So handhabe ich es. Ob es gut genug ist, wird sich wohl erst im Ernstfall zeigen; wirklich wissen will ich es aber nicht. ;) :D
Ich bin dazu übergegangen in einer 6-er Box Uhren Zuhause im "guten Versteck" zu lagern, Herstellerboxen und Papiere im Bankschließfach zu belassen. Das erspart mir die Schlepperei der sperrigen Teile und ich habe ggf. einen Nachweis gegenüber der Versicherung.
Ich habe allerdings bis auf eine Uhr keine, die nicht ersetzbar wäre. Ab zum Konzi, Großeinkauf, und gut ist es.
Meiner Meinung nach geht doch nichts über das Bankschließfach. Auch das beste Versteck zu Hause nutzt im Regelfall
sehr wenig, den professionelle Einbrecher gehen nach gewissen Schemas vor und finden diese in der Regel.
Dann muss man der Versicherung erst mal nachweisen, welche Uhren man besitzt (oder besser besessen hat).
Bei ersterem hast Du meine volle Zustimmung. Erst heute noch ein großes Fach geordert, welches ich nachher bekomme. Letzteres dürfte bei getrennter Aufbewahrung von Uhr sowie Box und Papieren problemlos möglich sein.
Da ich nur zu Kassenzeiten an mein Schließfach komme, habe ich drei bis fünf Uhren Zuhause.
In Sachen Tresor bin ich auch unschlüssig. Ich hätte am meisten Angst davor, dass der Einbrecher den Zweitschlüssel oder bei Zahlenschloss den Notschlüssel in meiner Wohnung sucht. Selbst wenn der Schlüssel woanders ist und der Kamerad nix findet ist, dann ist trotzdem die komplette Bude im Eimer.
Mir wäre ein Tresor mit mechanischem Zahlenschloss ohne Notschlüssel am liebsten.
Ist doch kein Problem. Schlösser ohne Notschlüssel gibt es genug.