:rofl::rofl:
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Die Angabe im Artikel lautet: das in den USA, China, Deutschland, Österreich und der Schweiz !insgesamt! 1500 Menschen befragt wurden, deren Einkommen sich in den oberen 10% der höchsten Einkommen der jeweiligen Länder bewegen - Befragt wurden sie zu 40 vorgegeben Marken. Damit kann man erstmal was anfangen.
Das was du als fundiert und interessant bezeichnest ist, sorry, kalter Kaffee. Mit der Wahrnehmung von Marken und den Unterschieden zwischen den USA, China und Europa haben schon einige Zeitungen ihren "Lifestyle"-Teil gefüllt und das auch schon vor 2013. Genauso auch mit der "Abwanderung" potentiell zahlungskräftiger Kundschaft von Marken die zu stark im Fokus der "Öffentlichkeit" stehen.
Und genau daher, mein vorheriger Beitrag: Das es sich um ein Problem der Leute handelt, die entweder immer das haben müssen was gerade "In" ist oder um jeden Preis scheinbare "Exklusivität" wollen, also ein Produkt mit dem nicht auch Lieschen Müller über die Kö läuft.
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Eine persönliche Anmerkung: Jetzt wo ich weiß welche Marken vorgegeben waren, kann ich mir ein schmunzeln irgendwie nicht verkneifen. Insbesondere auch die Widersprüchlichkeit zwischen den Aussagen von Herrn Koch und seinem Chart. Bei Rolex ist also die hohe Präsenz in der Öffentlichkeit "schuld" an einer vermeintlich "schlechten" Platzierung. Moet & Chandon, ein Champagner den ich in nahezu allen Varianten in jedem besser sortierten Supermarkt (mehr Präsenz geht schon fast nicht) bekomme gehört aber zu den Star Brands? Nicht zuletzt auch die Platzierung von Dornbracht, zeichnet für mich im Zusammenhang dann ein schlüssiges Bild. Der vergleich geht an dieser Stelle wohl in Ordnung da es ja nur um die Marken und wie sie wahrgenommen werden geht, nicht um das Produkt selbst.
Ich bleibe dabei, kauft man ein Produkt das einem wirklich gefällt und überzeugt, hat man dieses und viele andere Probleme nicht. ;)
Gruß,
Oliver
Oliver hat alles gesagt :gut:
Die Auswertung ist in höchstem Maße widersprüchlich. Von wissenschaftlich fundiert kann auch keine Rede sein. Um das zu begründen, müsste man schon mal den Fragenkatalog und die statistische Antwortverteilung sehen. Dazu sind 1500 Leute in einer solchen Anzahl von Ländern nicht im geringsten repräsentativ. Stellt euch nur vor, zehn von den vermutlich nicht mal 100 Befragten in Deutschland wären Walter Bihari und seine zusätzlichen Persönlichkeiten gewesen - Breitling wäre die Star Brand schlechthin!
:bgdev:
Auch wenn ich mich wiederhole, meiner Meinung ist der Artikel nur dafür gedacht Käufer für die Zeitschrift zu finden. Ihr seht doch was hier schon los ist. Wie? Rolex nicht mehr hipp, wer sagt das, wo steht das? Anscheinend kommt man heute nur noch mit provokanten Überschriften weiter. Einmal gekauft ist der Artikel dann aber ernüchternd.
Außerdem, mal ehrlich, wer dachte auch Jack Nickolson sitzt da mit erhobenem Zeigefinger auf der Titelseite des Artikels? :D
Wir hatten hier doch letztens den rich kids of instagram-Thread
http://www.r-l-x.de/forum/showthread...ight=instagram
Wenn ich mir dort die Uhren anschaue: 60% Rolex / Rest AP, Hublot, Patek, Richard Mille
Also soooo unbeliebt scheint die Marke Rolex bei der jungen und kaufkräftigen Klientel nicht zu sein.
Übrigens: Eine Omega sucht man auf den Fotos vergeblich. Scheint nicht so der Reißer zu sein...
Mir völlig egal was ´solvente`Käufer denken! Ich schau auf mein Handgelenk und habe Spass dran!
Grüsse Jan
So sehe ich das auch.
Der Artikel ist eben eine Meinung unter vielen, kann man so sehen oder auch nicht.
Was ist gerade Lifestyle, in Mode, in oder Out, Trend?
Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Ich muss immer an den freundlichen Uhrmacher denken als ich meine YM von der Revision bei W.abgeholt habe der sagte bei einem kurzen Gespräch über mechanische Uhren: "Rolex ist immer noch die unempfindlichste Uhr die alles mitmacht".
Wer liestn noch Uhrenzeitschriften:ka:
Die letzte hab ich mir vor 5 jahren gekauft... hier im Forum steht doch alles wissenswerte...
Ein Problem haben doch nur diejenigen, die Rolex ausschließlich als Investment und Sachwert zur Kapitalsicherung betrachten.
Wer diese Uhren aus Leidenschaft kauft und wem der Blick auf sein Handgelenk immer wieder ein Gefühl der Glückseligkeit vermittelt, dem kann das ganze Geschreibsel der "Chronos" relativ egal sein.
So what ?.....
Glaube das auch die Investmentjunkies weiterhin auf ihre Kosten kommen. Die regelmäßigen Preiserhöhungen seitens Rolex werden es schon richten.
Montblanc ist der Sieger dieser zweifelhaften Studie ... und jetzt ratet mal, vom wem der nächste Artikel handelt!? :rolleyes:
Der Bericht ist in hoch interessant.
Ich habe mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen und habe gehandelt !
Zwar keine Omega an den Arm gelegt , kann ich mir nicht leisten ...... aber ...
http://www.fotos-hochladen.net/uploa...lbuxgnzpc3.jpg
Nun lasst mal Bilder sehen wie IHR handelt nach dieser Aufklärungsgeschichte !