Übergangssyndrom nach schwerer OP, hat da jemand Erfahrung von Euch?

alles Gute weiterhin, drücke die Daumen für Euch

Zitat:

---

Zitat von Der Novize

Oh mann...

Mir fehlen die Worte.

Ich verstehe das nicht; wenn ich von einem Pat. weiss, dass er durchgängig, delirant, ZASsig oder sonstwie exorzismuspflichtig gaga ist, dann treffe ich dementsprechende Maßnahmen.

Gerade auf einer ITS sollten sich Wege und Mittel (vor allem die) finden.

Wenn ich richtig mitgezählt habe, ist er mittlerweile sechs Mal hingefallen.

Ich hoffe nicht, dass das in einer Girdlestone-Situation endet.

Ich drücke Euch die Daumen.

Ich will auch pauschal niemanden verurteilen, die haben das sicher auch nicht so gewollt.

Und Deine Geduld als Angehöriger verdient absolute Hochachtung, in anderen Fällen wird anders gehandelt:

http://www.iqb-info.de/RA(in)Schultz...turzfaelle.pdf

Liebe Grüße und alles Gute!

---

Komme gerade von meinem Vater. Er ist jetzt medikamentös ich sag mal laienhaft "weggeschossen" und fixiert. Ein relativ schwer zu ertragender Anblick, aber für ihn sicher das Beste im Moment.

Hotte, ich drücke die Daumen, mein alter Herr ist letztes Jahr im April fast abgenibbelt und hat zwei riesen OP's (und n paar kleine) hinter sich....bei ihm war das Gleiche zu beobachten. So 100% voll aufm Dampfer ist er immer noch nicht...

Ich wünsche dir alle Kraft der Welt, die Ruhe zu bewahren und positiv zu bleiben!