Schon!
Gruß
Robby
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Schon!
Gruß
Robby
Heißt "schon" ja das ist der Wum ??:grb:
Adriano22;)
Schon ;)
Ah ja, alles klar ! Danke Guido und Robby !=)
Adriano22;)
Diese Thematik wurde schon öfters besprochen, Adriano hat das wesentliche nochmals schön auf den Punkt gebracht :gut:
Sehr spannend fand ich Andreas' Luftpolsterfolien-Protektor. Ein starkes Konzept, einwandfrei realisiert.
Und der Wum-Shot ist sensationell. Würde mich ja interessieren war da gerade erblickt. Was auch immer es ist, es scheint nicht seine Zustimmung zu finden :D
Eine regelmäßige Fotoserie wäre sehr wünschenswert: 'Wum looking at things'
Die Uhr in den Urlaub mitnehmen, unbedingt. Man leidet ja wie ein Hund, wenn die Rolex wochenlang am Arm fehlt. Ganz schlimm, wenn man die Rolex am Arm von anderen sieht und die eigene im heimischen Banksafe liegt.
Die Uhr im Zimmer, oder im Safe des Zimmers zurücklassen.....kommt auf das Hotel an. Aber eher nein.
Ja auch zu Strand und Pool, wobei letzteres gar kein Problem darstellt, es sei denn Du rutscht auf den Fliesen aus....
Unangenehm finde ich, daß sich in der Meeres-Brandungszone Sandkörnchen zwischen Armband und Arm/Handgelenk spülen, die schauerlich kratzen.
WD Test vor dem Urlaub kann nicht schaden. Ganz Ängstliche legen die Uhr zuhause in ein mit Wasser gefülltes Glas. Ein paar Stunden. Ist sie undicht, ist der rettende Konzi nicht weit.
Abgesoffen ist mir noch keine Uhr. Wie bereits geschrieben, gewisse Vorsichtsmaßnahmen vor dem Bade treffen: Kronenposition prüfen und ganz wichtig, ab und an die Bandschrauben betrachten. Der Gerd aus dem Forum, hat schon mal im Plattensee seine Uhr gesucht und nach einer halben Stunde glücklicherweise wiedergefunden. Eine der Bandschrauben war herausgerutscht.
Der Empfehlung, mit Süßwasser am Abend abspülen, schließe ich mich an.
LG
Michael
:rofl:
Für dieses Bild schenke ich Dir meinen 5000. Beitrag :verneig:
Zum Thema: ich hatte meine Sub schon mehrfach beim Strandurlaub mit dabei und auch immer beim Surfen oder Segeln an. Und noch mehr: Geschnorchelt bin ich auch schon mit ihr. Sie hat es mir nicht übel genommen.
Mit meinen ersten beiden Kronen (5-stellige) bin ich auch an den Strand, ins Meer usw.. Es gab keine Probleme. Mittlerweile möchte ich meiner Krone (6-stellige Sub) nicht mehr alles zumuten, auch wenn sie es könnte ... es ist einfach nicht notwendig und ich möchte, dass sie schön bleibt.
Eine WD-Prüfung vor dem Einsatz im See, Meer oder Pool ist auf jeden Fall sinnvoll. Nur der Wasserglasmethode kann ich mich nicht anschließen. Das Gerät beim Konsti hat den Vorteil das es ohne Wasser arbeitet und vor allem mit Druck. Bei eventuell vorhandener Undichtigkeit kann man sich die anschließende Zerlegung und Entwässerung des Werkes sparen ! Ein klarer Vorteil !
Es gibt verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionsprinzipien. Das gängigste funktioniert wie folgt: Die Uhr wird auf einem Träger unter einer Metallkuppel fixiert. Am Gehäuseboden liegt ein Messtaster an der in einer Messuhr mündet. Nun wird die Kuppel luftdicht verschlossen und mittels einer Pumpe ein Überdruck erzeugt. Anschließend wird die Luft wieder abgelassen. Ist die Uhr undicht, entsteht im Gehäuse beim Ablassen der Luft ein relativer Überdruck, der Gehäuseboden wölbt sich, was von der Messuhr registriert wird. Ist die Uhr dicht, zeigt die Messuhr keine Wölbung des Bodens, da ja keine Luft ins Gehäuseinnere dringen konnte. So eine WD- Prüfung sollte man regelmäßig, jährlich durchführen.
Schönen Sonntag ! Adriano22=)
Das wäre wirklich meine einzige Sorge, deshalb gehen bei mir meine Uhren mit in den Urlaub. Alles andere interessiert mich nicht bzw. schreckt mich nicht.
Und mit der Uhr ins Meer oder den Pool? Mein Gott, das ist doch nur Wasser und dafür wurden die Uhren doch gemacht, zumal, wenn Submariner oder Sea-Dweller drauf steht. Wobei, die habe ich noch nicht mal :D.
In meiner obigen Beschreibung des Funktionsprinzips eines Dichtigkeitsprüfunsgerätes steckt ein dicker Fehler ! Unter der Kuppel wird natürlich ein UNTERDRUCK erzeugt, daß heißt, die Luft wird mittels einer Vakuumpumpe evakuiert. Nun herrscht in der Uhr ein relativer Überdruck, der Boden wölbt sich auf.Dies wird mit der Messuhr ermittelt. Ist nun das Gehäuse undicht findet ein Druckausgleich zwischen Uhrgehäuse und Umgebung statt. Der Boden "entwölbt" sich, da die Luft aus dem Gehäuse in die Umgebung strömt. Ist die Uhr dicht verbleibt der Boden in der gewölbten Position. Sorry für die Fehlinformation !!
Adriano22
soweit mir bekannt, geht das in beide Richtungen. Zumindest mein Uhrmacher meinte beim letzten WD Test, der Überdrucktest sei gut gewesen, er mache jetzt noch den Unterdrucktest...:ka:
Und dann noch eine Frage: was misst der Messfühler bei Glasböden?:grb:
Grüsse
Sorry, aber das kann es echt nicht sein. :motz: Ich trage sowohl meine Kronen wie auch Reverso, und Lange ganz selbstverständlich. :op: Das bedeutet, dass man auch mal auf den Tisch haut (Beraterjob) und die Sportchronos _natürlich_ auch mit ins Wasser /zum Sport /in Urlaub kommen. :jump: Dazu gibt's die Teile schliesslich - für Trockendingsbums habe ich Uhren mit Lederband. Bestes Beispiel: Beim Brinen vom Huhn ist Soße an die Daytona gekommen - am Abend dann mit unter die Dusche - Bling Bling again. :dr:
Die Thematik hier ist so laecherlich als ob jemand fraegt, ob er mit einem Auto im Urlaub fahren sollte,... Na was kann schon aergeres passieren, als dass eine von zigtausend Kronen maximal kaputt geht , kauf nan halt eine neue....
So hart würde ich's nun auch wieder nicht ausdrücken. Aber wie ein rohes Ei muss man 'ne Uhr nun wirklich nicht behandeln... "kaputt" bekommt man sie sowieso nicht. Da erinnere ich mich an den fast-Todesfall aus der Waschmaschine hier, glaube von Percy.
Na ja die Frage ist, ob ich Herr ueber mein Leben inkl Zeit und Uhr bin oder ein Stueck Metall, das die Zeit anzeigt, mein Leben bestimmt, ich schrieb ja : maximal kaputt gehen kann oder wie einem Freund von mir eine Sub beim Jet Ski Fahren abgerissen ist, aber besser die Uhr, als der Arm :-) sagte er damals
Meistens, wie bei mir, entstehen Kratzer durch Sand und Staub, aber was solls
Klar ist die Thematik lächerlich ... auf den ersten Blick sicherlich und für die meisten von uns, die ihren Uhren schon alles mögliche zugemutet haben, erst recht.
Dennoch kann ich so manchen Uhrenbesitzer verstehen, der lange auf seine Uhr gespart hat, die vielleicht auch seine einzige bleiben wird, und der sich einfach Sorgen und Gedanken darüber macht. Gerade weil das Teil mehrere tausend Euro gekostet hat, ist man eben vorsichtig - und? Was ist da jetzt schlimm dran?
Und diese Aussage - was kann schon passieren, ... dann kauft man halt ne neue, ... Is schon klar, scheiß was drauf ... paar tausend .. pffft, kauft man halt ne neue.
Ich kann mich immer nur wundern.
:gut:
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